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Lebenshilfe Gießen wird von Vredestein unterstützt

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Vredestein Lebenshilfe Gießen

Um die Arbeit der Lebenshilfe Gießen e.V. zu unterstützen, hat Vredestein der Organisation ein selbstverständlich mit Reifen des Herstellers ausgerüstetes DAF 55 Coupé aus dem Baujahr 1970 gespendet: Der Oldtimer soll bei Spendenaktionen dabei helfen, dass möglichst viel Geld für den guten Zweck zusammenkommt. Die Lebenshilfe Gießen betreut seit mehr als 50 Jahren Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung in mehr als 40 Einrichtungen. Über 2.000 Menschen im Landkreis Gießen werden beraten, arbeiten, wohnen und leben in Einrichtungen dieser Organisation, und viele Projekte konnte sie demnach bereits dank entsprechender Oldtimerspendenaktionen anstoßen: Denn in der Vergangenheit hatte man auch mit Goodyear Dunlop schon einige Fahrzeugklassiker auf die Räder gestellt wie einen VW Fridolin oder einen Mercedes-Transporter L319 Baujahr 1961. Auch der nun von Vredestein zur Verfügung gestellte DAF aus den Niederlanden soll bei vielen Oldtimerveranstaltungen vorgestellt und anschließend im Rahmen der Spendenaktion verlost werden. „Dieser außergewöhnliche Klassiker findet sicher großen Zuspruch bei den Teilnehmern der Spendenaktion“, glaubt Reinhard Schade, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei der Lebenshilfe. „Wir sind mit unseren ‚Sprint-Classic’-Reifen in der Oldtimerszene gut vertreten, und wir beobachten die Aktivitäten der Lebenshilfe seit langer Zeit. Als Unternehmen mit niederländischen Wurzeln freuen wir uns besonders darüber, dass es uns gelungen ist, mit dem DAF einen so schönen und seltenen niederländischen Oldtimer gefunden zu haben. Wichtig ist uns, über den Einsatz dieses DAF-Oldtimers Menschen helfen zu können, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Gießen“, so Apollo-Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. cm

Lidl geht unter die (Online-)Reifenvermarkter

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Lidl wird Reifenhändler

Schon vor Jahren einmal hatte die – inzwischen insolvente – Drogeriekette Schlecker sich auch im Reifengeschäft versucht, nun macht es ein mindestens ebenso branchefremdes Unternehmen ihr nach: Exklusiv über den Onlineshop des Lebensmitteldiscounters Lidl werden Verbrauchern derzeit Winterreifen bzw. Kompletträder mit Winterreifen der Marken Fulda, Goodyear und Hankook angeboten. Konkret wird das Modell „i*cept RS“ des koreanischen Herstellers Hankook in insgesamt drei Dimensionen 165/70 R14, 175/65 R14 und 195/65 R15 beworben, während in Sachen Fulda auf Basis des „Kristall Montero 3“ der Größe 195/65 R15 91T in Kombination mit dem Rial-Design „Plix“ in 6×15 Zoll ein Komplettrad zur Wahl steht. Mit Blick auf Goodyears „Ultra Grip 8“ kann im Lidl-Onlineshop der „nackte“ Reifen in 205/55 R16 91 T geordert werden oder in der Dimension 205/55 R16 91 H aufgezogen auf das Rial-Rad „Giro“ in 7×16 Zoll. Damit wildert der Discounter im angestammten Revier des Reifenhandels, was dem freilich nicht schmecken kann. christian.marx@reifenpresse.de

Prämienaktionen rund um Goodyear- und Dunlop-Winterreifen

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Goodyear Dunlop Prämien

Zur diesjährigen Umrüstsaison hat die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH nach Entsprechendem für Fulda-Reifen nun auch Prämienaktionen rund um Winterreifen der beiden Marken Goodyear und Dunlop gestartet. Kunden, die sich im Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 15. November vier neue Dunlop-Reifen der Profile „Winter Sport 4D“ oder „Winter Response 2“ zulegen, haben so etwa die Wahl zwischen eine Uvex-Skibrille oder einem Reifeneinlagerungsgutschein im Wert von bis zu 30 Euro. Käufer von Goodyear-Winterreifen können sich eine Prämie sichern, wenn sie bis zum 15. November vier neue Reifen der Typen „UltraGrip 8“, „UltraGrip 8 Performance“ oder „UltraGrip+ SUV“ kaufen: Hier geht es wahlweise um einen Zippo-Taschenwärmer oder einen Shell-Tankgutschein im Wert von 30 Euro. Näheres zu den Teilnahmebedingungen findet sich unter www.dunlop.de bzw. www.goodyear-winter.de, wobei sich unter letzterer Internetadresse zudem nachlesen lässt, bei welchen Händlern dieses Jahr Goodyears „Wintertour 2013“ Station macht. In deren Rahmen sollen Promotion-Girls passend zum aktuellen Markenslogan „Made to feel good“ Kunden die Wartezeit beim Reifenwechsel mit Kaffee und Snacks verkürzen helfen. cm

Goodyear Dunlop führt DACH-Cluster auch im Flottengeschäft ein

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Fuhrparkmanagement- und Leasinggesellschaften verstärken zunehmend ihre internationale Ausrichtung. Um diesem dynamischen Marktumfeld gerecht zu werden, bündelt die Goodyear-Dunlop-Gruppe das Flottengeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum 1. Juli 2013 unter dem Dach der GDHS-Tochtergesellschaft 4Fleet Group GmbH in Köln.

“Ziel ist es, damit das Netzwerk der Reifenfachhandelsbetriebe und des Serviceangebots für die Fuhrparks und Leasinggesellschaften in den Ländern, die die gleiche Reifensaisonalität haben und sogenannte Winterreifenländer sind, weiter auszubauen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die 4Fleet Group zählt mit einem Netzwerk von 1.120 Servicestationen in den drei Ländern bereits heute zu den führenden Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet des Reifenmanagements.

Zu den Angeboten zählen unter anderem die mobile Reifenmontage vor Ort, das sogenannte “Mobile Fitting”, und das Rahmenabkommen im Bereich Autoservice. “Hier setzt das Unternehmen mit seinen Prozessen zu Onlineabrechnung und Onlineautorisierung, einem Online-Komplettradkonfigurator für Fuhrparks sowie mit einer neuen mobilen Website, die den Fahrern die nächste Werkstatt anzeigt, Marktstandards”, heißt es dazu weiter. Mehr dazu erfragen Sie hier.

Dr. Rainer Landwehr verlässt Goodyear Dunlop – Nachfolger benannt

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Goodyear Dunlop erhält einen neuen Group Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wie das Unternehmen mit Sitz in Hanau mitteilt, verlässt Dr. Rainer Landwehr das Unternehmen zum 1.

August auf eigenen Wunsch hin, “um neue Herausforderungen außerhalb des Unternehmens zu suchen”. Der Reifenhersteller hat unterdessen bereits einen Nachfolger gefunden.

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Apollo greift nach Cooper – Startschuss für eine Konsolidierungswelle?

Ist dies die Eröffnung der erwarteten Konsolidierungsrunde der Reifenindustrie? Oder ist es “nur” Ausdruck von Mut bzw. Übermut, der den indischen Reifenhersteller Apollo in die Rolle eines Raubtieres getrieben hat, das sich den weitaus größeren Konkurrenten Cooper als Beute unter die Krallen ziehen will und dafür auch das Risiko nicht scheut, sich mit 2,5 Milliarden US-Dollar bis über beide Ohren zu verschulden? Ist Angriff die beste Verteidigung oder haben sich die Inder mit diesem ehrgeizigen und finanziell auf Kante genähten Expansionszug übernommen? klaus.haddenbrock@reifenpresse.

HMI setzt auf qualitatives Wachstum und unternehmerische Freiheiten

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Die Handelsmarketing Initiative, kurz: HMI, ist der mit Abstand größte Zusammenschluss unabhängiger Reifenfachhändler in Deutschland. Und dies komme nach den Worten von HMI-Leiter Edgar Zühlke nicht von ungefähr. Im Gegenteil: Die Kooperation unter dem Dach der GD Handelssysteme (GDHS, Köln) biete das beste aus beiden Welten.

Einerseits erhalten die HMI-Partner weitreichende unternehmerische Freiheiten bei der Auswahl aus den zahlreichen angebotenen Leistungsbausteinen; durch den Vertrag vorgeschriebene Pflichtangebote gibt es nicht. Andererseits erhalten die Partner den umfangreichen Support der GDHS sowie des dahinter stehenden Reifenherstellers Goodyear Dunlop. Dass Edgar Zühlke bereits nach einem halben Jahr sein Wachstumsziel für 2013 erreicht hat, setzt ein Ausrufungszeichen hinter das Angebot der HMI.

Goodyear führte weitere TreadMax-Profile für Busse ein

Goodyear führt weitere heißrunderneuerte TreadMax-Profile ein. Nachdem der Hersteller erst kürzlich die Trailerprofile “MST II” in der Größe 385/65 R22.5 sowie “RHT II” in der Größe 385/55 R22 eingeführt hatte, folgen jetzt auch die Busprofile “Marathon Coach” (für alle Positionen) und “UltraGrip Coach” (Antriebsachse im Wintereinsatz) in den Größen 295/80 R22.

5. TreadMax-Produkte haben ein identisches Profildesign und dieselbe Mischung wie ihre Pendants unter den Neureifen und werden ausschließlich auf den entsprechenden Max-Technology-Karkassen heißrundeneuert. ab.

Goodyear-Dunlop-Standort Köln schließt erste Renovierungsphase ab

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Die Mitarbeiter von Goodyear Dunlop in der Kölner Niederlassung des Herstellers mussten für ein Jahr eng zusammenrücken, damit das ehemalige Goodyear-Gebäude an der Xantener Straße vom Vermieter kernsaniert und energetisch auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden konnte. Ende Januar nun bezog die GDHS die modernisierten, energieeffizienten Räumlichkeiten. Mit einem erweiterten Konferenzraumangebot dient der Standort zwischen Brüssel und Hanau nun wieder länderübergreifend als bevorzugter Treffpunkt der Organisation, den auch die NEUE REIFENZEITUNG anlässlich eines Ortstermins kennenlernen durfte.

Gemeinsam mit einem weiteren Mieter freuten sich die GDHS-Mitarbeiter auch über die feierliche Eröffnung einer neuen Kantine. “Momentan werden auch noch die Büroräume im Hofgebäude hier in Köln umgebaut und renoviert. Diese Modernisierungsmaßnahmen helfen uns dabei, unser Energiesparkonzept für den Standort Köln umzusetzen und die Motivation der Mitarbeiter und Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber hoch zu halten”, freut sich Dr.

Dr. Bernd Skorpil verabschiedet sich in den Ruhestand

Dr. Bernd Skorpil, Gründer und Geschäftsführer der Kölner Aha! Agentur für Handelsmarketing GmbH, verabschiedet sich zum 30. Juni in den Ruhestand.

Zu den von dem Beratungsunternehmen und seinen inzwischen rund 40 Mitarbeitern betreuten Kunden gehören neben anderen auch die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) oder der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV).

Seinen Rückzug ins Privatleben hat Skorpil demnach von langer Hand geplant und vorbereitet: Er übergibt die Geschäftsleitung an das Trio Bärbel Fassian (Personal), Torsten Windprechtinger (Beratung) und Markus Moll (Kreation), das schon seit einigen Jahren gemeinsam als Geschäftsführungsteam in der Agentur arbeitet. Nun geht die gesamte Verantwortung auf sie über. “Ich habe rechtzeitig begonnen, eine Mannschaft mit großem Know-how aufzubauen, in deren bewährte Hände ich nun mein ‚Baby’ Aha! guten Gewissens legen kann”, sagt Skorpil, dem als eines seiner großen Erfolge mit Aha! die Einführung des “Breitbandtherapeutikums Zickosan” vor ziemlich genau vier Jahren die Auszeichnung als “Krisenmanager 2009” durch den damaligen Bundeswirtschaftsminister eingebracht hatte.