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Mirko Kraus wechselt in Goodyear-Dunlop-Europazentrale nach Brüssel

Mirko Kraus tb

Goodyear Dunlop hat einen neuen Kommunikations- und Presseverantwortlichen für Nutzfahrzeugreifen in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika: Mirko Kraus. Der neue „Communications Manager Commercial PBU Europe, Middle East and Africa“ kümmerte sich bis zu diesem Frühjahr um die Öffentlichkeitsarbeit im DACH-Markt und dort um die Produktgruppe Nutzfahrzeugreifen sowie die Standortkommunikation. Laut Goodyear Dunlop Tires Germany […]

David Plättner verlässt Goodyear-Dunlop-Pressestelle

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Plättner geht tb

Nach dreieinhalb Jahren in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des deutschen Goodyear-Dunlop-Konzerns verlässt David Plättner nun das Unternehmen; es sei „die Zeit gekommen, mich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen“, so Plättner, der sich im Unternehmen vorwiegend um die Kommunikation der Marke Dunlop und folglich um Motorsport gekümmert hatte. Um entsprechende Anfragen werde sich in Zukunft […]

Neuer Key-Account-Manager bei 4Fleet Group für Österreich und die Schweiz

Wyssen Anton tb

Anton Wyssen ist neuer Key-Account-Manager der 4Fleet Group für die Länder Österreich und Schweiz und damit verantwortlich für die Kundenbetreuung der Leasingfirmen und Flottenverantwortlichen in den beiden Ländern. Der 44-jährige Schweizer besitzt bereits Erfahrung in der Automobilbranche. Nach zwei Jahren als Key-Account-Manager der Sixt Leasing Schweiz arbeitete er fünf Jahre als Leiter Flottenmanagement bei der […]

Rennreifenfabrik wird von Pelmar ausgeschlachtet

Einen Teil des Produktionsequipments aus der geschlossenen Motorsportreifenfabrik Birmingham (Großbritannien) hat Goodyear Dunlop in Schwesterwerke in Frankreich und Hanau transferiert. Nicht mehr benötigte Maschinen kauft und demontiert die auf solche Fälle spezialisierte israelische Pelmar Engineering Ltd., um sie anschließend weltweit zum Verkauf anzubieten. Ende August soll die Werkshalle besenrein sein, um sie an den Nachnutzer […]

RTC-Sommerfest: Eine Kooperation darf auch einmal feiern

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RTC Sommerfest 1 tb

Das offizielle Ende ihres zweieinhalbtägigen Tagungsevents im Sommer begehen die RTC-Gesellschafter seit Jahren mit einem Sommerfest. Dabei ist dies nicht nur die ideale Gelegenheit, sich in einem entspannten Ambiente untereinander oder mit den Vertretern der ebenfalls geladenen Geschäftspartner auszutauschen, alte Verbindungen zu festigen und neue aufzubauen. Es ist auch die ideale Gelegenheit, von den Anstrengungen des Alltags im Reifenhandel abzuschalten und mit Gleichgesinnten auf das gemeinsam Erreichte anzustoßen und Pläne für die Zukunft zu entwickeln. Dass das RTC-Sommerfest dabei von allen gleich geschätzt wird, zeigt allein die hohe Teilnehmerquote: 32 der 35 aktuellen Gesellschafter – diese betreiben insgesamt 50 Niederlassungen – waren dieses Jahr wieder in Potsdam präsent und brachten mitunter gleich ihr komplettes Mitarbeiterteam mit.

Walkenhorst Motorsport und Dunlop sammeln 5.000 Euro für guten Zweck

Im Rahmen des fünften VLN-Laufes übergaben Andreas Sapper, Director Sales Car Dealer bei Goodyear Dunlop, und Ralf Oeverhaus, Rennfahrer bei Walkenhorst Motorsport, einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an Sascha Meyer von World Vision. Das Geld soll dem Starthelfer-Projekt von World Vision zu Gute kommen, das die medizinische Versorgung und Vorsorge sowie die Ernährung […]

„Destination-HP“-Vorstellung soll Firestone-Markenrelaunch einläuten

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Meylemans Gert

Mit dem „Destination HP“ seiner Marke Firestone stellt Bridgestone ein neues Reifenmodell vor, das für Crossover-Fahrzeuge und kleinere bis mittelgroße SUVs (Sport Utility Vehicles) entwickelt wurde. Schließlich ist es gerade dieses Segment des Reifenmarktes, das in den zurückliegenden Jahren durchgängig steigende Absatzvolumina verbuchen konnte. Davon will sich der Reifenhersteller dank des „Destination HP“ offenbar einen Teil sichern, zumal der Neue mit einer besonders hohen Laufleistung glänzen soll, ohne dass damit Einbußen bei der Sicherheit verbunden wären. Aber das Ganze ist demnach mehr als „nur“ die Einführung eines neuen Produktes, versteht Bridgestone dies doch gleichzeitig als eine Art Startschuss für den Relaunch der Marke Firestone, die man damit im europäischen Markt stärken wolle. Innerhalb des Konzerns ist sie laut Gert Meylemans, Executive Manager Corporate & Brand Communications bei Bridgestone Europe, oberhalb der neuerdings auch in Deutschland wieder breiter (über First Stop) vertriebenen Marke Dayton positioniert, aber selbstverständlich unterhalb von Bridgestone. Mit „gut“ (Dayton), „besser“ (Firestone), „am besten“ (Bridgestone) wird dieser Mehrmarkenansatz von ihm charakterisiert. Dabei drückt sich die Differenzierung zwischen den beiden Marken Bridgestone und Firestone mit Blick allein auf ihre preisliche Positionierung im Markt laut Wilfried Rulands, Leiter Marketing und Kommunikation bei Bridgestone für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz, durch einen irgendwo zwischen zehn und 15 Prozent liegenden Unterschied aus. Freilich ist dies nur eine Seite der Medaille, weil die interne Markendifferenzierung selbstredend nicht nur über den Preis erfolgt. christian.marx@reifenpresse.de

„Billigreifen“ bei Test abgewatscht: GTÜ spricht gar von Lebensgefahr

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GTÜ Billigreifentest 2014 korrigiert

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) warnt vor sogenannten „Billigreifen“ aus chinesischer und osteuropäischer Produktion. Dieser Aussage zugrunde liegt demnach die Überprüfung der Bremswege, Nässe- und Handlingeigenschaften sechs solcher Reifen – Federal „SS 595“, Goodride „SA05“, Kenda „KR20“, Kormoran „Gamma B2“, Riken „Maystorm 2“, Westlake „SV 308“ – in der Größe 225/45 R17 im Vergleich zu einem Dunlop-Modell als Referenz. Die Ergebnisse, die man mit einem serienmäßigen VW Golf GTI als Testfahrzeug offensichtlich auf dem Goodyear-Dunlop-Prüfgelände in Wittlich ermittelt hat, werden nämlich als „erschreckend“ bezeichnet. Bei einer Vollbremsung auf nasser Fahrbahn aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h habe selbst der beste der „Billigreifen“ mit 56,2 Metern einen im Vergleich zum Referenzreifen (49,9 Meter) über sechs Meter längeren Bremsweg gehabt. Der in dieser Disziplin schlechteste Proband sei gar erst nach 61,9 und damit zwölf Metern mehr als das Dunlop-Modell zum Stillstand gekommen. „Dies kann im schlimmsten Fall für den Autofahrer tödlich sein“, heißt es angesichts dessen vonseiten der GTÜ. „Unsere Testergebnisse haben gezeigt, die ‚Billigreifen’ können teilweise lebensgefährlich sein“, sagt Ludger Monz, Prüfingenieur bei der Organisation mit Sitz in Stuttgart. „Nicht weniger erschreckend“ werden in diesem Zusammenhang auch die Restgeschwindigkeiten bei dem Bremsvorgang aus 100 km/h beschrieben: Während das Auto mit der Referenzbereifung nach knapp 50 Metern stehe, würden die Fahrzeuge auf den „Billigreifen“ noch mit bis zu 44 km/h an ihm vorbeirauschen. cm
 



Bald kommen auch GT3-Rennreifen aus Hanau

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Dunlop Rennreifen Made in Germany

Mit dem Aus seiner Rennreifenproduktion in Birmingham (Großbritannien) hat der Goodyear-Dunlop-Konzern seine diesbezügliche Fertigung bekanntlich an den hessischen Standort Hanau verlegt. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sollen daher bereits Dunlop-Rennreifen „Made in Germany“ zum Einsatz gekommen sein. „Die komplette Ausstattung des BMW-M235i-Racing-Cups beim 24-Stunden-Rennen mit Rennreifen aus Hanauer Produktion ist für uns ein wichtiger Schritt. […]

„Test-the-Max“-Gewinnspiel rund um Goodyear-Lkw-Reifen

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Goodyear Test the

Nach der Einführung seiner Lkw-Reifenfamilien „KMax“ und „FuelMax“ startet Goodyear jetzt einen Praxistest, bei dem Transportunternehmen die Möglichkeit geboten wird, sich selbst ein Bild von den Eigenschaften der Reifen zu machen, die dank einer hohen Laufleistung und eines niedrigen Rollwiderstands einen Beitrag zur Senkung der Betriebskosten leisten können sollen. Dazu wird im Zeitraum vom 1. […]