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Kommende Woche Reifen- und Fahrwerkssymposium des ÖAMTC in Wien

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ÖAMTC Symposium Reifen und Fahrwerk

Zum mittlerweile bereits 16. Mal richtet der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) am 26. März sein Symposium „Reifen und Fahrwerk“ aus. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Semperit Reifen Ges.m.b.H. und dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik (IFA) der Technischen Universität Wien, findet es erstmals im Mobilitätszentrum des ÖAMTC in der österreichischen Hauptstadt statt. Unter […]

Investition in deutsche Goodyear-Werke soll zu Wegfall von 1.100 Stellen führen

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Goodyear Standort Hanau

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) kündigt im Rahmen der – wie es heißt – „strategischen Ausrichtung des Unternehmens“ als umfangreich bezeichnete Investitionen in seine deutschen Werke an. Konkret sollen 106 Millionen Euro (122 Millionen US-Dollar) in die Modernisierung der Standorte in Hanau und in Fulda fließen, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Produktion von Pkw-Reifen in Größen ab 17 Zoll zu erhöhen. Bitte Pille dabei ist jedoch, dass es aufgrund der mit den geplanten Maßnahmen verbundenen Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Produktivität zu einem Wegfall von zusammen insgesamt etwa 1.100 Arbeitsplätzen dort kommen soll. „Jeder Stellenabbau ist mit einer extrem schwierigen Entscheidung verbunden – aber eine, die wir treffen müssen, um beide Werke zukunftsfähig zu machen. Wir sind entschlossen, die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter respektvoll zu behandeln und den Personalabbau sozial verträglich zu gestalten“, sagt Jürgen Titz, Vorsitzender der GDTG-Geschäftsführung. Sowohl die Modernisierung der Werke als auch der Stellenabbau würden mit den jeweiligen Arbeitnehmervertretungen der Standorte umfassend erörtert, heißt es weiter. Ziel des von Goodyear als „Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland“ beschriebenen Planes sei letztendlich, die Wettbewerbsposition des Unternehmens auf dem Markt zu verbessern. cm

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„Neue Perspektive“ für knapp 450 ehemalige Goodyear-Dunlop-Mitarbeiter

Goodyear Philippsburg

Als im Zuge der Schließung des Philippsburger Werkes des Reifenherstellers die Transfergesellschaft Goodyear Dunlop Tires – Weitblick-Personalpartner zu Jahresbeginn 2018 startete, sollen gut 620 ehemalige Mitarbeiter des Standortes dieses Angebot genutzt haben. Dies, um sich – wie es heißt – „auf dem ersten Arbeitsmarkt eine neue Perspektive zu schaffen“. Insgesamt wird ein positives Fazit mit Blick auf das von der Transfergesellschaft in diesem Zusammenhang Geleistete gezogen. Betrachte man den aktuellen Stand, so hätten dank ihr bisher fast 450 der von der Werksschließung Betroffenen „neue Möglichkeiten für ihren weiteren Werdegang gefunden“. Man dürfe außerdem erwarten, dass sich diese Zahl noch erhöhe, zumal die Transferzeit einerseits noch nicht abgeschlossen sei, und andererseits „die in der Transfergesellschaft eingeleiteten nachhaltigen Maßnahmen und die Nachbetreuungsmaßnahmen durch den Europäischen Globalisierungsfonds (EGF) sich positiv auf die Arbeitsuche der Mitarbeiter auswirken“ würden. cm

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GDHS-Partner ziehen positive Bilanz 2018 trotz schwierigem Umfeld – Regionaltagungen

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GDHS 1 tb

Für die großen Organisationen des deutschen Reifenmarktes ist die Zeit zu Beginn eines neuen Jahres traditionell diejenige, in der die Partner und die Verantwortlichen ihres Systemgebers Bilanz des abgelaufenen Jahres ziehen und die Pläne für das neue Jahr festzurren. Im Februar war es dementsprechend auch für die GD Handelssysteme (GDHS) – eine Tochter der Goodyear Dunlop Tires Germany – soweit, die Partner der Systeme Premio Reifen + Autoservice und der Handelsmarketing-Initiative (HMI) bei den Regionaltagungen in München, Potsdam und schließlich Bonn willkommen zu heißen. Dort konnte das gesamte GDHS-Team zwar eine positive Bilanz für 2018 ziehen, und zwar trotz schwieriger Marktumstände. Dennoch sind auch 2019 die Herausforderungen für die Reifenfachhandelsbetriebe weiterhin groß, die größten unter ihnen sind die Fachkräftegewinnung, ein erfolgreiches Personalmarketing und die Sicherung der Nachfolge der Betriebe.

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Onlinebewertungen für Secura wichtiger Gradmesser für die Kundenzufriedenheit

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Premio Secura zu Onlinebewertungen

„Die Meinung unserer Kunden ist für uns ein wichtiger Maßstab und Motivation zugleich“, sagt Hans Behle, Geschäftsführer der Secura Reifenservice GmbH. Für das Unternehmen, das Filialen an neun Standorten (Bielefeld, Berlin Mariendorf, Berlin Charlottenburg, Gießen, Hanau, Rinteln, Hünfeld, Moers, Münster) betreibt und dem Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) angeschlossen ist, haben Onlinebewertungen von Kunden demnach einen hohen Stellenwert. Sie seien inzwischen „einer der wichtigsten Anzeiger für Kundenzufriedenheit“, so Behle. Daher freue man sich über jede Bewertung – ob bei Google, Facebook, AutoScout24 oder „Kennst du Einen?“. Zumal Empfehlungsmarketing auch für den Kfz- und Reifenservice immer wichtiger werde. cm

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Nur wenigstens gute Sommerreifen im Gute-Fahrt-Test

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Gute Fahrt Sommerreifentest 2019

Als erfreulich bezeichnen die Tester der Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehenden Zeitschrift Gute Fahrt die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Pkw-Profilen für den Sommereinsatz. Zumal erstmals bei einem Reifentest des Blattes keiner der insgesamt zehn bzw. zwölf Kandidaten schlechter als „gut“ abgeschnitten hat. Abgesehen von zehn Reifen in der Dimension 225/40 R18 92Y XL wurde eines der Fabrikate zusätzlich nämlich noch in den beiden alternativen Größen 225/45 R17 und 225/35 R19 (jeweils auch mit Geschwindigkeitsindex Y) überprüft montiert an einem als Testfahrzeug ausgewählten VW Golf 1.5 TSI. Trotzdem sind freilich nicht sämtliche Reifen gleich, sondern haben sie hier und da ihre spezifischen (leichten) Vor- oder Nachteile. Alle außer einem: Denn als letztendlicher Testsieger hat Contis „PremiumContact 6“ in immerhin neun von zehn Teildisziplinen die Bewertung „sehr gut“ einfahren können und sich lediglich in Sachen Rollwiderstand mit „gut“ bescheiden müssen. Hinter ihm kommen laut Gute Fahrt Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ und Dunlops „Sport Maxx RT2“ als Zweiter und Dritter ins Ziel. christian.marx@reifenpresse.de

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Auch Bridgestone kündigt strukturelle KB-Preisanpassungen an

BS KB Preisliste tb

Nach Goodyear Dunlop Tires Germany und Apollo Vredestein hat nun auch die Niederlassung Deutschland von Bridgestone Europe zum neuen Jahr „strukturelle KB-Preisanpassungen unserer Sommer- und Ganzjahresreifen Pkw/4×4/Transporter“ angekündigt. Winterreifen sind von den Änderungen demnach ausgenommen, bestehende Auftragsrückstände, die erst zum neuen Jahr geliefert werden können, indes nicht. Wie Bridgestone mitteilt, werde man die neue Sommerpreisliste […]

„Gute Seele von Hünfeld“ geht nach fast 40 Jahren Reifenhandel in den Ruhestand

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Premio Sercuca die Gute Seele von Hünfeld

Nach fast vier Jahrzehnten im Reifenhandel hat der zum Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) gehörende Premio Secura Reifen- und Autoservice seine Verkäuferin Karin Schwarze aus der Filiale Hünfeld in den Ruhestand verabschiedet. „Wo sie war, herrschte schnell gute Stimmung“, so Filialleiter Gregor Finsterbusch über die „gute Seele“ des Betriebes. Seit 1981 war sie im Geschäft mit Reifen, Rädern und Autos tätig – zunächst bei den Firmen PPN und Reifenservice Wenzel, seit 2013 dann bei Premio Secura, bevor Schwarze Ende November ihren letzten Kunden beriet. „In fast vier Jahrzehnten im Verkauf habe ich es nie bereut. Besonders gefallen hat mir immer der Abwechslungsreichtum und die Vielfalt. Jeder Kunde ist anders und hat individuelle Wünsche“, blickt sie zufrieden zurück auf ihre Tätigkeit im Reifengeschäft. Laut Finsterbusch verliert man mit ihr ein Original mit großem Know-how und Überzeugungskraft. „Sie überzeugte im Kundengespräch mit durchgängiger Professionalität und Fachwissen sowie einem souveränen und freundlichen Auftreten“, sagt er. Auf sie habe man sich stets verlassen können und gerne mit ihr zusammengearbeitet, so der Filialleiter weiter. cm

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4Fleet Group optimiert Karkassenmanagement im Lkw-Bereich dank eCasing

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Masson Alexander GDHS tb

Anfang Dezember erfolgte für Deutschland bei der 4Fleet Group im Karkassenmanagement die Umstellung auf das so genannte eCasing, die elektronische Karkassenerfassung. „Das Montageprotokoll ist im Lkw-Geschäft ein absolutes Muss, in dem alle wichtigen Informationen vermerkt werden“, erklärt Alexander Masson, Operations Manager Fleet Front Office DACH bei der 4Fleet Group. Gemeinsam mit dem Protokoll musste bisher immer zusätzlich ein Karkassenbegleitschein ausgefüllt und per Fax weitergeleitet werden. Damit begann ein langwieriger Prozess, der aus vielen manuell auszuführenden Einzelschritten bestand. „Bis am Ende eine Gutschrift an den Kunden erstellt werden konnte, verging kostbare Zeit“, heißt es dazu vonseiten der GD Handelssysteme. Mit der neuen elektronischen Erfassung für Lkw-Karkassen habe die 4Fleet Group einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Umstrukturierung der Arbeitsprozesse gemacht.

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30-Jährige holt Radler zurück ins Leben und wird Oktober-„Held-der-Straße“

Jantschke Anna Katharina

Regelmäßig küren der Automobilclub von Deutschland (AvD) und Goodyear gemeinsam einen sogenannten „Held der Straße“. Ein entsprechender Titel wird allmonatlich vergeben für vorbildlichen Einsatz rund um Unglücksfälle im Straßenverkehr, wenn durch beherztes Eingreifen letztlich Schlimmeres verhindert werden konnte. Dies trifft ohne Zweifel auf Anna-Katharina Jantschke zu, die im Sommer auf ihrem Nachhauseweg mit dem Auto auf einen gestürzten Radfahrer aufmerksam wurde. Die 30-Jährige aus Witten hielt an und begann sofort, den mit Atem- und Herzstillstand leblos am Boden liegenden Mann zu reanimieren. Als der Notarzt kurz darauf eintraf, übernahm dieser die weitere Versorgung des Patienten, der sich kurz darauf wieder stabilisiert hatte. Ohne das vorbildliche und unverzügliche Handeln der Ersthelferin hätte der verunfallte Mann wohl nicht überlebt, heißt es mit Blick auf ihre Auszeichnung als „Held der Straße“ des Monats Oktober 2018. cm

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