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Zhongce Rubber wartet mit zwei neuen All-Season-Reifen auf – Markteinführung 2026

Zhongce Rubber will den neuen Westlake-Ganzjahresreifen Zuper 4S Z-411 (Foto) und den profilgleichen Goodride All Season Elite G-402 zwar erst im kommenden Jahr einführen, auf der Autopromotec in Bologna im Mai waren beide Reifen „für den ganzjährigen Einsatz auf europäischen Straßen“ indes bereits zu sehen (Bild: Zhongce Rubber Group)

Mit ihrer Präsenz auf der Autopromotec im Mai hatte die Zhongce Rubber Group dokumentieren wollen, die „Erwartungen der Region“ zu erfüllen, sprich: In der Region speziell für die Region entwickelte Reifen anzubieten (mehr zur Autopromotec lesen Sie in der aktuellen Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG). Zwei der auf der Messe erstmals gezeigten Reifen sind dabei für den ganzjährigen Einsatz auf europäischen Straßen gemacht und – gibt sich der chinesische Hersteller selbstbewusst – erfüllten nicht nur die Erwartungen hiesiger Verbraucher, sondern würden sie gar vorwegnehmen: der Westlake Zuper 4S Z-411 und der profilgleiche Goodride All Season Elite G-402. Die beiden neuen Reifen der zweiten Generation gingen dabei auf den All Season Elite Z-401 zurück, der sich als „vertrauenswürdige Wahl für europäische Autofahrer“ etabliert hatte, so Zhongce Rubber weiter.

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Deutliche Bewegungen im Verfolgerfeld – NRZ-Ranking 2024 erschienen

Das neue NRZ-Ranking mit den Zahlen auf Basis des Geschäftsjahres 2024 ist erschienen; ein Blick in die Details der Rangliste offenbart, dass sehr wohl einiges in Bewegung geraten ist, was sich in den kommenden Jahren auch in den Platzierungen niederschlagen sollte (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Blickt man auf die jüngsten Zahlen unseres NRZ-Rankings „Die umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt“ – sämtliche Details zu den Kennzahlen finden Sie auf der nachfolgenden Doppelseite –, dann könnte man zunächst zu dem Schluss kommen: Es ist ja kaum Bewegung im Markt. Das würde unser Urteil vom vergangenen Jahr belegen, als wir über „stabile Machtverhältnisse“ berichtet hatten. Und das würde auch das Ergebnis des aktuellen Brand-Finance-Rankings zu den wertvollsten Reifenmarken belegen, über das Sie auf den beiden vorhergehenden Seiten lesen können. Nimmt man das sprichwörtliche große Ganze in den Blick, dann ließe sich dieser Befund auch in der Tat für die aktuellen Zahlen auf Basis des Geschäftsjahres 2024 wiederholen. Steigt man allerdings in die Details ein, muss man erkennen, dass sehr wohl einiges in Bewegung geraten ist im neuen NRZ-Ranking, was sich in den kommenden Jahren auch in den Platzierungen niederschlagen sollte.

Button NRZ Das komplette NRZ-Ranking können Sie exklusiv in der kommenden Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG oder hier online lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Zhongce Rubber vollzieht Börsengang für zehn Prozent des Aktienkapitals

Gestern vollzog der chinesische Reifenhersteller Zhongce Rubber Group seinen Börsengang an der Shanghai Stock Exchange, wo künftig zehn Prozent der Aktien frei gehandelt werden (Bild: Zhongce Rubber Group)

Seit gestern ist die Zhongce Rubber Group an der Shanghai Stock Exchange (SSE) gelistet. Bei dem Börsengang hat der größte Reifenherstellers Chinas, der in unserem alljährlich erscheinenden NRZ-Ranking „Die umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt“ Rang neun einnimmt, knapp 87,45 Millionen Aktien für einen Ausgabepreis von 46,50 Yuan (5,66 Euro) ausgegeben und am Tag der Listung bereits eine Marktkapitalisierung von über 45 Milliarden Yuan (5,48 Milliarden Euro) erreicht, so der Hersteller unter anderem der Marken Westlake, Tianli und Goodride in einer Mitteilung. Das Börsenkürzel der Aktie an der Shanghai Stock Exchange lautet 603049.

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Zhongce Rubber präsentiert gleich fünf neue Pkw-Reifen auf der Autopromotec

Zhongce Rubber praesentiert auf der Autopromotec in Bologna gleich fuenf neue Pkw Reifen

Die Zhongce Rubber Group nutzt ihre Präsenz auf der kommenden Autopromotec (21. bis 24. Mai) dazu, um gleich eine ganze Reihe neuer Reifen zu präsentieren und damit gleichzeitig zu dokumentieren: Man will die „Erwartungen der Region“ erfüllen, sprich, man setzt zunehmend auf Produkte, die den regionalen Marktbedürfnissen entsprechen. Im Mittelpunkt der Produktpräsentationen auf dem Zhongce-Rubber-Stand in Bologna (Halle 20, Standnummer D22) stehen dabei neue Pkw-Reifen der Marken Westlake und Goodride, wie der Hersteller ankündigt.

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Hankooks iON Evo überwindet Kompromiss am besten und siegt bei AutoBild

Rollwiderstand und Nasshaftung stehen in der Reifenentwicklung in einem Zielkonflikt zueinander diesen Spagat meistern laut AutoBild offensichtlich immer mehr Reifen im Markt

E-Autos sind aus dem deutschen Fuhrpark, vor allem aber aus der Neuzulassungsstatistik nicht mehr wegzudenken. Folglich finden entsprechend ausgerichtete Reifen bei den Testern der großen Zeitschriften und Verkehrsklubs auch eine größere Bedeutung. Dies nicht zuletzt auch deswegen, weil bei ihnen der Zielkonflikt zwischen einem niedrigen Rollwiderstand und einer hohen Nasshaftung bzw. dessen Überwindung eine gewichtige Rolle in der Produktentwicklung spielt. Nun hat sich die Zeitschrift AutoBild EV-taugliche Sommerreifen vorgenommen und hält in der morgen erscheinenden Ausgabe fest: „Der Spagat zwischen Sicherheit und Reichweite gelingt offensichtlich immer besser, egal ob Standard- oder Stromerreifen.“ Dennoch hat in dem Produktvergleich ein speziell für E-Autos entwickelter Reifen die Nase vorn, wenn auch nur knapp: der Hankook iON Evo.

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Zhongce Rubber Group erhält Okay für ihren Shanghaier Börsengang

Der Boersengang von Zhongce Rubber kommt voran und ist nun von der Shanghai Stock Exchange genehmigt worden

Bereits seit einigen Jahren ist klar, dass Chinas größter Reifenhersteller Zhongce Rubber Group einen Börsengang plant. Dieser – so berichtet jetzt unsere britische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online auf Tyrepress.com – sei jetzt von der Shanghai Stock Exchange, also der Shanghaier Börse, grundsätzlich genehmigt worden. Entsprechend dem aktuellen Prospekt der Zhongce Rubber Group soll der […]

Kauf billige(re)r Reifen kann letztlich teu(re)er werden, rechnet der ADAC vor

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Kauf billige(re)r Reifen kann letztlich teu(re)er werden, rechnet der ADAC vor

„Billig gekauft, ist doppelt gekauft“ bemüht der ADAC eine Redensart nach einer weiterführenden Analyse der bei seinen diesjährigen Sommer-, Ganzjahres- und Winterreifentests erhobenen Daten. Denn abgesehen noch von AutoBild bei seinen „großen“ Produktvergleichen inklusive Qualifikationsrunden prüft bis dato nur der Automobilklub bei seinen Reifentests auch das Verschleißverhalten bzw. die zu erwartende Laufleistung der jeweiligen Probanden. Insofern hat man letzteren Wert unter anderem bei denjenigen 15 von den insgesamt 16 im Frühjahr geprüften Sommerreifen der Größe 215/55 R17, welche die Gesamtnote „gut“ oder „befriedigend“ eingefahren haben und die der Klub eigenen Worten zufolge damit „als empfehlenswert erachtet“, in Relation zu ihrem Anschaffungspreis gesetzt: Bei besagtem Test im Frühjahr hat es Reifen gegeben, denen auf Basis der ADAC-Messungen eine doppelt so lange Haltbarkeit bescheinigt wurde wie anderen Modellen mit einem nicht wesentlich günstigeren Kaufpreis.

Rund um die Ermittlung der prognostizierten Laufleistung der von ihm getesteten Reifen setzt der ADAC auf eine lasergestützte Profiltiefenvermessung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Rund um die Ermittlung der prognostizierten Laufleistung der von ihm getesteten Reifen setzt der ADAC auf eine lasergestützte Profiltiefenvermessung (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Kritik an ADAC-Ganzjahresreifentest – Klub arbeitet schon am nächsten

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Wer beim aktuellen ADAC-Ganzjahresreifentest so manches aktuelle Produkt renommierter Hersteller vermisst, dem sei gesagt, dass der Klub eigenen Worten zufolge bereits an einem weiteren arbeitet und diesbezüglich „spannende Neuerscheinungen und interessante Ergebnisse zu den Nachfolgeprodukten der großen Reifenhersteller“ verspricht (Bilder: ADAC, YouTube/Screenshot)

Nachdem der Veröffentlichung des jüngsten Ganzjahresreifentests vom ADAC und seiner europäischen Partnerklubs haben sich einige Leser der NEUE REIFENZEITUNG kritisch dazu geäußert. Dies einerseits mit Blick auf den Test selbst, wobei weniger die Ergebnisse infrage gestellt werden als vielmehr insbesondere die Kandidatenauswahl des Klubs. Andererseits wird aber auch die Berichterstattung zu dem Ganzen bemäkelt.

Ein AutoBild-Test „der speziellen Art“: Normalo- gegen EV-Reifen

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Ein AutoBild-Test „der speziellen Art“: Normalo- gegen EV-Reifen

Wenn es um die Bereifung von einem Elektrofahrzeug – mitunter als EV (für englisch Electric Vehicle) bezeichnet – geht, verfolgen Reifenhersteller unterschiedliche Strategien. Sagen die offenbar weniger werdenden einen, es brauche dafür spezielle Produkte, meint umgekehrt eine scheinbar steigende Zahl anderer, alle ihre aktuellen Profile eigneten sich dafür genauso wie für Pkw mit herkömmlichem Verbrennungsmotor. Was läge also näher als Produkte von Vertretern beider Lager montiert an einem Elektroauto wie beispielsweise dem Kia EV6 gegeneinander antreten zu lassen? Genau das hat AutoBild bei einem Reifentest „der speziellen Art“ gemacht, bei dem man fünf Standard- im Vergleich zu drei speziellen EV-Reifen geprüft hat.

Genau genommen waren eigentlich aber nicht nur acht, sondern insgesamt sogar neun Kandidaten am Start, einer jedoch außer Konkurrenz: der „Pilot Sport EV“. Bei dem lässt sich schon anhand des Namens ablesen, welche Philosophie sein Hersteller Michelin in Sachen Reifen für Elektrofahrzeuge verfolgt oder zumindest bisher verfolgt hat. Denn laut AutoBild hat der Anbieter diese EV-Produktlinie nur drei Jahre ihrem Start schon wieder vom Markt genommen, und habe er außerdem auch nicht mit seinem „E.Primacy“ an dem Test teilnehmen wollen. Da hat Michelin wohl nicht umsonst zuletzt mehr den Begriff „EV Ready“ für seine Produkte verwendet wie dies in analoger Form unter anderem auch Bridgestone, Continental oder Goodyear tun, um damit auf die Eignung sämtlicher ihrer aktuellen Reifen für Elektroautos genauso wie für Verbrenner hinzuweisen.

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Keine groben Ausrutscher im Sommerreifentest für T6, V-Klasse und Co.

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AutoBild Reisemobil Sommerreifentest

Nicht nur Pkw wollen zum Frühjahr neu bereift werden, auch Fahrer eines Fahrzeuges vom Schlage der V-Klasse von Mercedes-Benz, der T6-Reihe von VW und dergleichen mehr brauchen mitunter frische Gummis für ihr Gefährt. Für diejenigen unter ihnen, die dabei Ganzjahresreifen bevorzugen, hat zuletzt Promobil Campingbusse im vergangenen Herbst einen entsprechenden Test veröffentlicht, während sich ganz aktuell AutoBild Reisemobil Profile speziell für die wärmeren Monate des Jahres vorgenommen hat. Bei dem Vergleich von Sommerreifen in der Dimension 225/55 R17 101 V/W/Y für die entsprechende Fahrzeugklasse hat sich nach den Worten der AutoBild-Tester Dierk Möller und Henning Klipp – so viel sei vorweggenommen – „keiner der zehn Kandidaten einen wirklich groben Ausrutscher in den sicherheitsrelevanten Disziplinen [ge-]leistet“. Dennoch hätten „die vielen kleinen Unterschiede im Lenkansprechen, der Kurvenstabilität oder der besseren Bremsverzögerung“ den Ausschlag dafür gegeben, dass einige Profile letztlich besser abschneiden als andere.

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