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Ein Kandidat beim Sportauto-Winterreifentest disqualifiziert

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Sportauto-Winterreifentest

Beim ersten Blick auf die Ergebnistabelle scheint alles wie gewohnt beim aktuellen Sportauto-Winterreifentest: Ein paar bzw. vier Modelle kommen mit der Note „sehr gut“ ins Ziel, noch einmal genauso viele haben „gut“ abgeschnitten und ein Profil halten die Tester für „befriedigend“. Allerdings haben sie eigentlich insgesamt zehn Kandidaten in der zum letzten Sommerreifentest des Magazins passenden Dimension 225/40 R18 92V/W XL antreten lassen und ist einem von ihnen widerfahren, was es schon länger nicht mehr bei einem Reifentest gegeben hat: Er ist disqualifiziert worden. Die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Testreifen des fraglichen Probanden zeigten sich bei den Tests in diesem Frühjahr zwar „besonders gripstark und fahraktiv-neutral auf Nässe“ und glänzten wohl auch mit sehr kurzen Bremswegen im Trockenen. Und selbst wenn ihm auf Schnee Optimierungspotenzial in Sachen Grip und Lenkpräzision bescheinigt wird genauso wie hinsichtlich dessen, dass er sich „pfützenempfindlich in Kurven“ präsentiert haben soll, also mit Schwächen bei Queraquaplaning – das waren nicht die Gründe für seinen Wertungsausschluss.

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Ganzjahresreifentest: Machen „Alleskönner“ Sinn?

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Ganzjahresreifentest: Machen „Alleskönner“ Sinn?

Fünfmal im Jahr erscheint Promobil Campingbusse. Wie der Titel nahelegt, ist das Magazin „für alle, die sich für kompakte Camper interessieren“ sowie für entsprechende Fahrzeug-/Zubehörtests und Reise-/Hintergrundberichte, ein Ableger der bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Zeitschrift Promobil. Erscheinen in Letzterer regelmäßig auch Reifentests, ist nun ein solcher in Heft 5/2023 von Promobil Campingbusse zu lesen. Dabei geht es um Ganzjahresreifen bzw. um die Frage, ob Allwetterprofile (bei Campingbussen) „wirklich sinnvoll sind und welche Modelle bei welchen Bedingungen ihre Stärken haben – und wo nicht“. Dazu hat Thiemo Fleck, dem die Gesamtleitung Reifentest Pkw/Light Truck bei der Auto-Motor-und-Sport-Gruppe der Stuttgarter obliegt, acht Kandidaten der Dimension 235/55 R17 103 V/W/Y XL montiert an einem VW T6.1 entsprechend umfangreich auf Schnee, bei Nässe und trockener Fahrbahn geprüft. Einer ist letztlich zwar offiziell „ohne Wertung“ ins Ziel gekommen, weil er zum Testzeitpunkt noch nicht lieferbar war. Er hätte wie fünf andere jedoch „noch empfehlenswert“ abgeschnitten, während der Testsieger das Gesamturteil „empfehlenswert“ einfahren konnte und das Schlusslicht mit dem Befund „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen muss.

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Giti Tire feiert Grundsteinlegung für neue Reifenfabrik in Hefei/China

Giti Tire Hefei tb

Giti Tire kommt mit seinem Neubauprojekt in Hefei (Anhui-Provinz) nun offenbar voran. Nachdem der in Singapur ansässige und in China und Indonesien (Gajah Tunggal) produzierende Hersteller bereits seit Jahren weiß, dass eine in Hefei betriebene Reifenfabrik aufgrund behördlicher Anweisungen umziehen muss, hatten am neuen Standort im März die ersten Bauarbeiten begonnen, die man nun mit […]

Dreimal Gesamtnote „mangelhaft“ im ADAC-Winterreifentest 2023

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ADAC-Winterreifentest 2023

Mit dem des ADAC und seiner europäischen Partnerklubs ist einer der wichtigsten Reifentests zur aktuellen Umrüstsaison erschienen. Da man in diesem Jahr keine Ganzjahresreifen prüft, handelt es sich folgerichtig um einen Vergleich reinrassiger Winterprofile. Dabei mussten jeweils 16 Probanden in den beiden Dimensionen 205/60 R16 92H und 225/45 R17 91H montiert an einem VW T-Roc respektive Golf gemäß dem seit diesem Jahr neuen Bewertungsschema des Klubs antreten. Bedeutet: Sie mussten nicht nur ihre Eigenschaften in Sachen Fahrsicherheit (Gewichtung: 70 Prozent) unter Beweis stellen, sondern auch in Bezug auf ihre Umwelteigenschaften (Gewichtung: 30 Prozent). Die Ergebnisse bei den 16-Zöllern werden dabei als „insgesamt positiv“ bezeichnet, selbst wenn zwei der Kandidaten aufgrund gravierender Defizite auf Nässe nur mit der Gesamtnote „mangelhaft“ ins Ziel gekommen sind. Das gleiche Schicksal hat einen der Probanden unter den 17-Zöllern ereilt, weil seine Leistungen auf trockener und vor allem nasser Fahrbahn als „extrem schwach“ eingestuft wurden.

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Gute Bremser, schlechte Bremser – Vorrunde zum aktuellen AutoBild-Winterreifentest

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Vorrunde zum aktuelle AutoBild-Winterreifentest

Vergangene Woche erst hat AutoBild die Vorrundenergebnisse seines noch in dieser Woche erscheinenden Ganzjahresreifentests veröffentlicht, da legt das Magazin noch einmal nach. Zumal man dort eignen Worten zufolge mit Hochdruck auch an dem großen Winterreifentest des Blattes arbeitet, bei dem immerhin 54 Profile in der Dimension 225/45 R18 montiert an einem Dreier-BMW um die besten Platzierungen rangeln. Für 34 von ihnen ist das Ganze aber schon vor dem Finale vorbei, ziehen wie gewohnt doch nur die besten Bremser in die Endrunde ein. Heißt konkret: Nur diejenigen 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen auf Nässe (aus 80 km/h) und Schnee (aus 50 km/h) können sich noch Hoffnungen auf Ruhm und Ehre bzw. einen Testsieg machen. Wobei wie zuvor bei der Vorausscheidung zum AutoBild-Ganzjahresreifentest einmal mehr eine Marke die Poleposition erobern konnte, deren Weste sich auch bei den bisherigen Tests dieser Saison von AutoBild Allrad, Auto Motor und Sport oder ACE/GTÜ/ARBÖ in Weiß präsentiert.

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Giti Tire führt neuen GT Radial WinterPro 2 Evo ein

GT Radial WinterPro 2 Evo tb

Giti Tire erweitert sein Winterreifensortiment rechtzeitig zur jetzt beginnenden Umrüstsaison um ein neues Profil: den GT Radial WinterPro 2 Evo. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, sei derzeit die Einführung von immerhin 44 Dimensionen des neuen WinterPro 2 Evo zwischen 13 und 17 Zoll geplant; die Neuheit soll den WinterPro 2 ablösen. Gleichzeitig erweitert der Hersteller das Sortiment des 2020 eingeführten GT Radial WinterPro 2 Sport um 14 Dimensionen.

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Nun gehört auch Giti Tire zum Kreis der ID.Buzz-Erstausrüster

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Die erste Erstausrüstung für ein europäisches Elektrofahrzeug des Reifenherstellers, der für den ID.Buzz seinen „Synergyᴴ²“ zu Volkswagen ans Band liefert, wird nach der Überzeugung von Giti Tire „Türen bei anderen führenden Fahrzeugherstellern in Europa öffnen“ (Bilder: Volkswagen Nutzfahrzeuge, Giti Tire)

Außer Continental, Goodyear und Hankook zählt nun auch Giti Tire zu den Anbietern, die Reifen für die Erstausstattung des ID.Buzz zu Volkswagen Nutzfahrzeuge ans Band liefern. Für den Reifenhersteller mit Hauptsitz in Singapur ist es dies nach eigenen Worten „die erste Erstausrüstung für ein europäisches Elektrofahrzeug“. Für die Montage ab Werk wird dabei das Profil „Synergyᴴ²“ in den beiden Dimensionen 235/60 R18 für die Vorder- und 255/55 R18 für die Hinterachse an VW geliefert. Nicht zuletzt dank einer neuen Laufflächenmischungsgeneration könne das Profil in Sachen EU-Reifenlabeling in allen drei Kategorien – Rollwiderstand/Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung, Außengeräusch – die Besteinstufung „A“ vorweisen, ohne dass Abstriche beim Verschleiß und bei wichtigen Sicherheitsmerkmalen wie dem Brems- und Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn gemacht werden müssten, wie seitens Giti Tire betont wird. In Verbindung mit einer optimierten Reifenkontur trage zudem ein speziell auf das Fahrzeug abgestimmtes Profil dazu bei, dass alle Leistungsparameter einschließlich der Freigabekriterien des Erstausrüsters erfüllt würden, heißt es weiter.

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Der GT Radial Maxmiler AllSeason2 soll neue Transporter-Modelle ausgestatten

GT Radial Maxmiler Allseason2 klein

Giti Tire hat den GT Radial Maxmiler AllSeason2 mit einem A-Label für das Bremsverhalten bei Nässe sowie in größeren Dimensionen mit höheren Geschwindigkeitsindizes auf den Markt gebracht. Damit solle die Nachfrage nach Reifen für die neuesten Transporter-Modelle bedient werden.

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Giti Tire zeigt neue Reifen und Größen auf NUFAM

Giti GSR237 tb

Wenn Ende September die NUFAM in Karlsruhe ihre Pforten für die Messebesucher öffnet, dann will auch Giti Tire mit einem eigenen Stand „seine neuesten Innovationen und Produkte vorstellen“ und vor Ort den Austausch mit Endkunden, Fuhrunternehmern, Speditionen, Fachhändlern und Lkw-Servicebetrieben suchen. Der Hersteller wolle die Nutzfahrzeugmesse außerdem auch als Gelegenheit nutzen, „um auch über Anforderungen und Anregungen für die Zukunft“ zu sprechen, wie es dazu aus Hannover vom Sitz der Giti Tire Deutschland GmbH heißt.

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GT Radial legt EV-Broschüre zur POS-Unterstützung auf

GT Radial EV Reifenbroschuere tb

Anfang des Sommers hatte Giti Tire Deutschland seine „duale Strategie“ für Elektrofahrzeuge erläutert, die einerseits mit „EV ready“ gekennzeichnete Reifen umfasst, die aber auch ohne Weiteres auf Verbrennern gefahren werden können, sowie andererseits spezielle EV-Reifen. In diesem Zusammenhang hatte der Hersteller mit Hauptsitz in Singapur und Produktionsstätten in China und Indonesien auch erste strategiekonforme Reifen präsentiert: GT Radial SportActive 2 EV sowie EV-ready-Reifen in den Produktreihen SportActive 2 und FE2. Nun hat Giti Tire für seine Marke GT Radial eine spezielle EV-Broschüre aufgelegt, die sämtliche Details zum Produktsortiment für alternativ angetriebene Fahrzeuge liefert.

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