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Fehlendes Problemverständnis: Bimecc will Radbefestigungen sicherer machen

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Bimecc Engineering nutzte auch in Essen auf der Reifen-Messe die Gelegenheit, den Nutzen einer regelmäßigen Kontrolle der Radbefestigungen zu erläutern: Sie bringt ein Mehr an Sicherheit, der Kunde kann den Händler als ‚Problemlöser’ wahrnehmen und der Händler kann darüber hinaus ein mitunter durchaus einträgliches Zusatzgeschäft machen. Das italienische Unternehmen ist europäischer Marktführer für Radbefestigungen und setzt jährlich rund 40 Millionen Schrauben und Muttern ab. Etwas, das Verkaufsdirektor Alberto Rullo dabei durchaus wurmt, ist das fehlende Problemverständnis im sogenannten Reifenfachhandel, was den Verschleiß von Radbefestigungen betrifft. Nach zwölfmaliger Demontage/Montage der Räder lasse die Vorspannkraft der Radschrauben um 25 bis 35 Prozent nach, wobei der Verschleiß bereits beim ersten Demontieren/Montieren der Räder einsetzt.


Felgenzubehör von Bimecc – der europäischer Marktführer im Ersatzgeschäft

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Als die Familie Bada im Jahre 1987 die Bimecc Engineering S.p.A.

gründete, stand die italienische Aluminiumfelgenindustrie in voller Blüte. Die Räderhersteller waren höchst erfolgreich und ihr Bedürfnis war nicht sehr ausgeprägt, sich auch noch um das Zubehörgeschäft – Schrauben, Ventile, Nabenabdeckungen etc. – zu kümmern.

Dabei handelt es sich oftmals um “Pfennigprodukte”, ohne die aber gar nichts ginge. So etwas nennt man dann wohl eine echte Marktlücke.

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Neuer General Manager bei Bimecc

Der Großhändler und Dienstleister für alle Produkte rund ums Rad Bimecc Engineering S.p.A.

(Veggiano/Italien) hat seit dem 1. Januar mit Gianfranco Mazzonetto einen neuen General Manager. Mazzonetto kommt aus der Schraubenbranche, für ihn waren Fahrzeugschrauben bislang eine Nische, bei Bimecc sind sie das Hauptprodukt.