Die Essener “Reifen” avanciert immer stärker auch zum Treffpunkt der Anbieter von Pkw- und Nfz-Stahl- und -Aluminiumrädern. Wobei auf der Stahlseite das Portfolio übersichtlich ist, immerhin war der weltgrößte Hersteller Hayes Lemmerz (mit der europäischen/deutschen Dependance in Königswinter) nach zweimaliger Abstinenz wieder mit einem eigenen Stand vertreten, darüber hinaus als altbekannter Gast aus der Türkei der Nutzfahrzeugstahlradhersteller Jantsa Wheel Industry sowie diverse Stahlräder vertreibende Händler. Wenn sich jetzt noch die Mefro-Gruppe, Italiens Gianetti und Alcar/Kfz Stahlrad (Ambrosetti) beteiligen würden, wären alle relevanten Anbieter vertreten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/radialE.jpg385250Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-06-30 08:48:002023-05-16 11:19:20Die Reifenmesse ist auch eine Rädermesse
Auf der Tuning World Bodensee tritt die Gewe Reifengroßhandel GmbH, exklusiver ASA-Europavertrieb, mit einigen Neuheiten auf. So zeigt das Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern etwa den Klassiker “AR1” in der brandneuen Ausführung RS. Sein frontpoliertes Zentrum mit dem schwarz-lackierten Bett und dem glanzgedrehten Horn geben dem Rad in Verbindung mit dem roten Akzentring inklusive ASA-Logo einen sehr dynamisch sportiven Look, ist man bei Gewe überzeugt.
Diese Designvariationen ließen das zeitlose Rad in einem ganz neuen Licht erstrahlen, und zwar zu allererst auf der diesjährigen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen. Darüber hinaus zeigt Gewe auch das GT2-Rad unter dem Motto “Klassisch elegant oder außergewöhnlich”. Während die Ausführung in Anthrazit mit ihrer glanz-polierten Oberfläche und dem glanz-polierten Undercut das Potenzial zum zeitlosen Klassiker habe, heißt es dazu in einer Mitteilung, besteche die Variante in agressivem Rot durch die mattierte Front und den mattierten Undercut.
“Frech und selbstbewusst imponiert sie mit ihrem Design. Entscheiden Sie selbst.” Das GT2-Rad ist für nahezu alle 5-Loch-Anbindungen in 17 bis 20 Zoll verfügbar.
Im Mittelpunkt des Standkonzeptes stehen dabei nicht ausschließlich die Produkte. Gewe Reifengroßhandel wird sich in Friedrichshafen außerdem mit einigen Show-Cars präsentieren. ab
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/AR1_RS-tb.jpg450450Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2010-03-29 17:38:002023-05-17 14:44:56ASA lockt mit Show-Cars auf die Tuning World Bodensee
Ein- und zweifarbige Felgen gibt es zuhauf. ASA – eine Marke, die dem Gewe Reifengroßhandel (Rodenbach bei Kaiserslautern) zuzurechnen ist – präsentiert jetzt das neue Rad AR1 RS im dreifarbigen Finish. Das frontpolierte Radzentrum und das schwarz lackierte Felgenbett treffen sich auf halbem Weg.
Zusätzlich ist das Felgenhorn glanzgedreht. Wem diese Vielfalt noch nicht genügt, der kann einen roten Akzentring inklusive ASA-Logo im Felgenbett anbringen. Darüber hinaus ist auch der Nabendeckel in den Trendfarben Schwarz und Rot gestylt.
Die acht Ypsilon-Speichen und die Mehrteileroptik stammen vom ASA-Rad AR1. So erstrahlt der Klassiker im neuen Look. Das AR1 RS gibt es in den Dimensionen 7×17, 8×17, 9×17, 8×18, 9×18, 8,5×19, 9,5×19, 9×20 und 10,5×20 Zoll , selbstverständlich gehört ein TÜV-Teilegutachten zum Lieferumfang.
Mit einem “aggressiven” bzw. “zackig wie ein Klingonenschwert” umschriebenen Design präsentiert sich nach Meinung des Anbieters – der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach) – das neueste ASA-Leichtmetallrad. Es hört auf den Namen “GT-2” und wird charakterisiert durch sieben kantige Doppelspeichen, die sich bis zum Felgenhorn ziehen und auf dem nach innen versetzten Rand aufliegen.
Dieser sogenannte “Undercut” ist je nach Oberflächenfinish poliert oder matt und mit einem eingravierten ASA-Logo versehen, wobei eine nach innen versenkte Nabenaufnahme den “aggressiven Charakter” des Rades – besonders bei Felgen für die Hinterachse – noch verstärken soll. Erhältlich sein wird das neue ASA-Modell “GT-2” in den Dimensionen 8×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19 sowie 8,5×20 Zoll ab März 2010 in insgesamt drei Varianten: im Finish Schwarz-seidenmatt mit mattem “Undercut”, in Anthrazit-glanz frontpoliert, wo der “Undercut” und die Speichenfront glänzen, sowie in Rot-glanz frontpoliert mit mattem “Undercut”. Laut ASA gehört ein TÜV-Gutachten zum Lieferumfang der Räder.
Zerra-Räder sind exklusiv für Porsche-Fahrzeuge erhältlich. Wie der 911er seiner Designsprache über Jahrzehnte treu geblieben ist, zeichnen sich die Zerra-Räder der EVO-Serie durch eine ebenso klare Linienführung aus. Fünf Speichen ziehen bis weit ans Felgenäußere.
Dadurch wirken die EVO-Räder nicht nur besonders groß. Die offene Bauweise garantiert auch gute Bremsenbelüftung und die Nutzung mit sehr großen Bremsanlagen. Kombiniert mit der gewichtsoptimierten Fertigung der einteiligen Gussräder ergibt dies ein Rad, das allen sportlichen Anforderungen gewachsen sein dürfte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Zerra_02.jpg376400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-23 16:41:002023-05-17 14:33:40“Zerra”-Räder auf der Essen Motor Show
Wer Porsche fährt, schätzt die klare Designsprache und die hohe Verarbeitungsqualität der Zuffenhausener Fahrzeugschmiede. Diesem Bekenntnis hat sich auch die vom Gewe Reifengroßhandel (Rodenbach) vertriebene Rädermarke Zerra verschrieben und bietet mit der EVO-Serie exklusiv für Porsche-Fahrzeuge elegantes Design und höchste Qualität. Die einteiligen Gussräder kommen in drei Varianten und lassen sich so auf das Fahrzeug abstimmen.
HaCoBau Hallen und Containersysteme GmbH hat gemeinsam mit der Firma Gewe LagerTec GmbH einen neuen Material-Lifter entwickelt, der ideal als Bestückungshilfe für’s Reifenlager Verwendung findet, heißt es dazu in einer Mitteilung. Hacobau sei von Kunden oft gefragt worden, ob Sie ein Gerät hätten, mit der die dritte und vor allem vierte Ebene der Reifenregale auch von einem einzigen Mann ohne hohen Arbeits- und Kraftaufwand bedient werden könne. Am Markt war kein durchdachtes und bezahlbares Sytem verfügbar, sodass sich eine Eigenentwicklung anbot.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Radlifter-Bedienung-tb.jpg900600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-06 10:48:002023-05-17 14:18:53HaCoBau und Gewe LagerTec: Noch leichter ins Reifenregal
Das neue ASA-Rad GT-1, dass der GEWE Reifengroßhandel (Rodenbach) präsentiert, kommt in zwei Farbvarianten und ändert damit bei gleichem Design sein charakteristisches Erscheinungsbild grundlegend. Neun schlanke Doppelspeichen ziehen aus dem Zentrum gradlinig zum Felgenrand. Diesem zeitlosen Design verleiht die versenkte Radmitte eine dynamische Komponente.
Für Fünflochanwendungen gibt es das Rad in den Dimensionen 8×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19, 9×20 und 10,5×20 Zoll. Die 17- und 18-Zoll-Varianten sind zusätzlich für Vierlochanwendungen erhältlich.
Das einteilige Leichtmetallrad “AR1” der Marke ASA, die in Deutschland exklusiv von der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach) vertrieben wird, ist ab sofort auch in der Farbe Racegold erhältlich. Dank der seidenmatt-frontpolierten Oberfläche des Rades sowie seines Y-Speichendesigns wirke ein damit ausgerüstetes Fahrzeug sportlich und elegant zugleich, findet der Anbieter. “Das klassische Design in Kombination mit der edlen Farbe Seidenmatt-Gold macht das Auto zu einem echten Hingucker”, heißt es über die neue Farbvariante des “AR1”, das in den Größen 7.
0x17, 8.0×17, 9.0×17, 8.
0x18, 9.0×18, 8.5×19, 9.
5×19, 9.0×20 sowie 10.5×20 Zoll für alle gängigen Fahrzeuge verfügbar ist.
Bei einem Feuer ist am Wochenende die Lagerhalle des Reifengroßhandels Gewe in Rodenbach bei Kaiserslautern beinahe völlig zerstört worden. Wie lokale Medien berichten, sei das Feuer Sonnabendnachmittag gegen 14 Uhr ausgebrochen. Noch bis 13 Uhr wurde in dem Lager gearbeitet.
Bereits einige Minuten nach Ausbruch des Feuers sei das Dach der Halle explodiert, wird berichtet. Das Feuer in der 20.000 Quadratmeter großen Halle konnte erst nach Stunden von den über 300 Feuerwehrleuten unter Kontrolle gebracht werden.
Zwei Feuerwehrleute erlitten bei den Löscharbeiten leichte Rauchvergiftungen. Die Bewohner von mehreren unmittelbar angrenzenden Häusern mussten evakuiert werden, da das Feuer zeitweilig auf die Nachbarschaft überzugreifen drohte. Die Ursache des Brandes bei Gewe ist nach wie vor unklar.
Bis gestern konnten die Ermittler und Sachverständigen den Brandort immer noch nicht betreten, so ein Polizeisprecher in Kaiserslautern. Wenn dies möglich sei, lasse sich derzeit noch nicht sagen.