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Bridgestones Gert Meylemans jetzt Verbandsmanager

Meylemans tb

Gert Meylemans, ehemaliger Head of PR und Corporate Communications bei Bridgestone Europe, hat eine neue Stelle angetreten. Der Belgier ist jetzt Senior Manager Communications bei Eurobat (European Automotive and Industrial Battery Manufacturers), dem Verband europäischer Batteriehersteller. Meylemans hatte Bridgestone im Juli 2016 verlassen. ab  

„Destination-HP“-Vorstellung soll Firestone-Markenrelaunch einläuten

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Meylemans Gert

Mit dem „Destination HP“ seiner Marke Firestone stellt Bridgestone ein neues Reifenmodell vor, das für Crossover-Fahrzeuge und kleinere bis mittelgroße SUVs (Sport Utility Vehicles) entwickelt wurde. Schließlich ist es gerade dieses Segment des Reifenmarktes, das in den zurückliegenden Jahren durchgängig steigende Absatzvolumina verbuchen konnte. Davon will sich der Reifenhersteller dank des „Destination HP“ offenbar einen Teil sichern, zumal der Neue mit einer besonders hohen Laufleistung glänzen soll, ohne dass damit Einbußen bei der Sicherheit verbunden wären. Aber das Ganze ist demnach mehr als „nur“ die Einführung eines neuen Produktes, versteht Bridgestone dies doch gleichzeitig als eine Art Startschuss für den Relaunch der Marke Firestone, die man damit im europäischen Markt stärken wolle. Innerhalb des Konzerns ist sie laut Gert Meylemans, Executive Manager Corporate & Brand Communications bei Bridgestone Europe, oberhalb der neuerdings auch in Deutschland wieder breiter (über First Stop) vertriebenen Marke Dayton positioniert, aber selbstverständlich unterhalb von Bridgestone. Mit „gut“ (Dayton), „besser“ (Firestone), „am besten“ (Bridgestone) wird dieser Mehrmarkenansatz von ihm charakterisiert. Dabei drückt sich die Differenzierung zwischen den beiden Marken Bridgestone und Firestone mit Blick allein auf ihre preisliche Positionierung im Markt laut Wilfried Rulands, Leiter Marketing und Kommunikation bei Bridgestone für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz, durch einen irgendwo zwischen zehn und 15 Prozent liegenden Unterschied aus. Freilich ist dies nur eine Seite der Medaille, weil die interne Markendifferenzierung selbstredend nicht nur über den Preis erfolgt. christian.marx@reifenpresse.de

Bridgestone will mit neuem Blizzak LM001 neue Maßstäbe setzen

Blizzak LM001 tb

Bridgestone will mit einem neuen Winterreifen in die kommende Saison starten. Der Blizzak LM001, den der japanische Reifenhersteller jetzt auf seinem Testgelände im schwedischen Vidsel der Fachpresse vorstellte, solle „Sicherheit unter allen Bedingungen“ liefern, betont der Hersteller. Der neue Bridgestone-Winterreifen sei dabei seinem Vorgänger – dem Blizzak LM-32 – insbesondere bei Schnee und Nässe überlegen und biete darüber hinaus eine bessere Kilometerleistung. Anlässlich der Vorstellung in Schweden scheute Bridgestone nicht den Vergleich mit aktuellen Benchmark-Produkten des Wettbewerbs und zeigte auch hier noch einmal deutlich Verbesserungen, gerade in Sachen Laufleistung. Der neue Blizzak LM001 wird in sieben Größen in Mittel- und Nordeuropa eingeführt und deckt damit die meisten Kompakt- und Mittelklassewagen ab; weitere Größen und auch RFT-Versionen werden in den kommenden zwei Jahren eingeführt, um das Sortiment zu vervollständigen. Für den Fachhandel verfügbar sein wird der Reifen rechtzeitig zur Bevorratung zur neuen Saison.

ÖAMTC-Symposium in Wien: „Revolution & Evolution“

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Unter dem Motto “Revolution & Evolution: Von der Idee zur Realität – von der Realität zur Serie” fand am 25. September 2012 im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien das 10. ÖAMTC-Symposium “Reifen und Fahrwerk” statt.

“Im Bereich der Mobilität werden immer wieder neue Ideen zur Lösung anstehender Probleme gefordert. Von der Idee bis zur endgültigen, serienmäßigen Umsetzung ist es aber ein langer und steiniger Weg”, erklärt ÖAMTC-Symposiumsleiter Friedrich Eppel. Die Vorträge im Rahmen des Symposiums sollen aufzeigen, wie komplex die Prozesse sind, die zwischen einem Einfall und seiner endgültigen technischen Umsetzung stehen.

Die einzelnen Beiträge spannen einen Bogen von den Reifen über die Fahrbahn bis hin zu Fahrerassistenzsystemen, insbesondere Notbremsassistenten. Die Veranstaltung wird vom ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der Semperit Reifen Ges.m.

b.H. und dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik (IFA) der Technischen Universität Wien veranstaltet.

Institutsvorstand Bernhard Geringer und ÖAMTC-Präsident Werner Kraus – per Videobotschaft – begrüßten nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft und Forschung.

 Die jeweiligen Präsentationen können Sie hier auf der ÖAMTC-Internetseite herunterladen.

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Rekordfahrt des Nissan LEAF auf Ecopia-Reifen von Bridgestone

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LEAFMoskow

Drei vollelektrische Nissan LEAF haben in 42 Tagen 12.500 Kilometer durch zehn Länder zurückgelegt. Diese Meisterleistung soll die längste Strecke sein, die diese Elektrofahrzeuge in solch kurzer Zeit jemals zurückgelegt haben.

Bridgestone-Untersuchung: 63 Prozent der Autos nicht urlaubsfit

Bridgestone hat auf einem Autobahnparkplatz und dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Belgien mit 140 Mitarbeitern in der Zeit vom 9. bis zum 12. Juni die Bereifungen von 1.

160 Autos inspiziert, um die sogenannte “European Road Safety Charter” mit aktuellem Datenmaterial zu versorgen, und hat dabei erschreckende Ergebnisse erzielt: An 63 Prozent aller untersuchten Autos waren ein oder mehr Reifen entweder abgefahren oder mit dem falschen Luftdruck unterwegs. An 58 Prozent aller Autos fanden die Inspektoren entweder einen oder mehrere Reifen mit Minder-, an zwölf Prozent mit Überdruck. (Demnach müssen an einigen Autos Reifen sowohl mit Minder- als auch mit Überdruck montiert gewesen sein.

) Bei etwa 15 Prozent der Autos war der Zustand der Lauffläche “ernsthaft problematisch” und bei einigen davon die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter bereits unterschritten. Gert Meylemans, Sprecher von Bridgestone Europa, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sein Unternehmen in den letzten fünf Jahren die Daten von mehr als 160.000 Fahrzeugen europaweit erfasst habe.

Detlef Sieverdingbeck Kommunikationsleiter Linde Material Handling

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Detlef Sieverdingbeck (42) ist seit dem 1. Juli 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Linde Material Handling GmbH (LMH). In der neu geschaffenen Funktion verantwortet er die weltweite externe und interne Kommunikation des Unternehmens, das zur Kion Group gehört.

In der externen Kommunikation wird Sieverdingbeck unterstützt von Heike Oder, die für die Fach- und regionalen Medien zuständig bleibt. Er berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Linde Material Handling GmbH, Theodor Maurer, und ist fachlich an den Leiter Kommunikation und Investor Relations der KION Group GmbH, Michael Hauger, angebunden. Sieverdingbeck war zuletzt Leiter Konzernkommunikation der Schaeffler-Gruppe.