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Beiträge

Ministerpräsident bei Pneumant

Der Brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck hat das frühere Pneumant-Reifenwerk in Fürstenwalde besucht, das heute zur Goodyear Dunlop Tires GmbH gehört. Mit beim Fabrikrundgang angeführt von Werksleiter Dr. Christian Paech und Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, auch die Märkische Oderzeitung (MOZ), die Grünenwald zitiert, der auf eine Nachfrage von Platzeck sagte: „Wir bauen auf Fürstenwalde.

“ Mit der Qualifikation und der Motivation der Mitarbeiter sei man in dem Fürstenwalder Werk gut aufgehoben. „Wenn es irgendetwas Kompliziertes zu machen gibt, dann fällt meistens der Name Fürstenwalde“, lobte Grünenwald die dortigen Mitarbeiter, die es gerne gehört haben dürften..

Goodyear stellt „Excellence“ und „Ultra Grip 7“ vor

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Nicht in ein profanes Tagungshotel, sondern in ein exklusives Eventresort hatte Goodyear Anfang der Woche ca. 150 deutsche Reifenfachhändler eingeladen, um den Hochleistungssommerreifen „Excellence“ und ihren künftigen „Schneekönig“ Ultra Grip 7 zu präsentieren. Erfahren konnten die Goodyear-Kunden die neuen Reifen auf dem Salzburgring – wegen der winterlichen Bedingungen den Excellence nur bedingt – und auf für winterliche Testzwecke präparierten Pisten.

Den Sommerreifen gibt es von 14 bis 18 Zoll mit Geschwindigkeitsindices von H bis Y und Querschnittsverhältnissen von 65 bis 35 in 40 Ausführungen (entsprechend 26 Größen). Der neue Winterreifen wird den UG 6, aber auch partiell bereits den Eagle Ultra Grip GW-3 ablösen, bis auch dieser Reifen seinen Nachfolger in ein, zwei Jahren gefunden haben wird.

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Goodyear Dunlop nimmt neue Hanau-Anlage in Betrieb

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Goodyear Dunlop Tires Germany hat jetzt in Hanau eine neue Fertigungsanlage für Runflat-Reifen eingeweiht. Der Konzern hat seit dem Jahr 2001 rund 250 Millionen Euro in seine deutschen Standorte investiert. Das Unternehmen fertigte mit seinen etwa 7.

000 Beschäftigten – davon 2.250 in Hanau – im vorigen Jahr 26 Millionen Reifen und erzielte einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro. „Das Bekenntnis von Goodyear Dunlop zum Werk Hanau ist eine Werbung für Hessen als Standort für die Automobil- und Zuliefererindustrie“, kommentierte der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) die Investition des Unternehmens in zweistelliger Millionenhöhe.

Goodyear Dunlop verlängert Standortsicherungspakt

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Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Hanau) hat den seit 1998 bestehenden Standortsicherungspakt für die insgesamt sieben deutschen Standorte um weitere drei Jahre bis zum 31. Dezember 2007 verlängert. Darauf einigten sich Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat der zum Goodyear-Konzern gehörenden Unternehmensgruppe.

Die Goodyear-Dunlop-Gruppe erzielte im Jahr 2003 in Deutschland einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro und beschäftigt derzeit rund 7.000 Mitarbeiter.

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GDHS-Handelskongress in Berlin

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Unter dem Motto „Partnerschaft (er-)leben – Zukunft gestalten“ veranstaltete die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH & Co. KG (GDHS) Mitte Mai in Berlin einen Kongress, bei dem erstmals alle Handelspartner und dem Dach dieser Gesellschaft zusammengekommen waren. Die Veranstaltung zählte denn auch mehr als 1.

000 Teilnehmer aus den Reihen von Premio, Quick, der Handelsmarketinginitiative HMI, Holert Konz sowie der 4Fleet Group, die sich einen professionellen Flottenservice auf die Fahnen geschrieben hat, und von TYSYS (Tyres & System) – innerhalb des GDHS-Verbundes Ansprechpartner für den Wiederverkauf von Reifen, Kompletträdern und Systemlösungen. Im Rahmen der Tagung ging es in erster Linie um die Wachstumsprogramme und die künftige Strategie der Handelskooperation, die mit zu den größten im europäischen Reifenmarkt gehört. Mit vor Ort in Berlin waren deshalb auch sämtliche Geschäftsführer der Konzernmarken der Goodyear-Dunlop-Gruppe, um ihrerseits die Stärken der jeweiligen Marke ins rechte Licht zu rücken.

„Das gemeinsame Ziel, erfolgreich zu sein, treibt uns an. Partnerschaft heißt bei uns: gemeinsam arbeiten, gemeinsam gestalten, gemeinsam erfolgreich sein“, begrüßte GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic die aus dem ganzen Bundesgebiet nach Berlin gereisten Gäste. Goodyear Dunlop Tires Germany (GDTG) hat weit über 30 Jahre Handels-Know-how im Konzern, einen großen Beitrag zur Entwicklung der Kooperation haben vor allem die Handelspartner beigesteuert.

Im letzten Jahr hat man 50 neue Partner gewinnen können, dieser Wert wird wohl auch 2004 wieder erreicht werden. Nach derzeitigem Stand setzen die mehr als 700 GDHS-Partner jährlich etwa 5,5 Millionen Reifen ab – der Anteil, den die Konzernmarken daran haben, wird mit rund 70 Prozent angegeben.

Etwa 700 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet die GDHS pro Jahr.

Der durchschnittliche Umsatz pro Outlet und Jahr liegt bei 900.000 Euro. Rund 26.

000 Reifen pro Tag setzen die GDHS-Handelspartner ab. Die GDTG deckt mit ihrem Markenportfolio sämtliche Kunden- und Marktsegmente ab, wovon sowohl marken- als auch preisbewusste Verbraucher profitierten. Schließlich sind unter dem dem GDTG-Dach solche Marken wie Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava, Debica und Falken gebündelt.

„Mit rund 7.000 Mitarbeitern produziert und vermarktet Goodyear Dunlop Tires Germany alles in allem rund 84.000 Reifen pro Tag.

Der Umsatz liegt bei 1,8 Milliarden Euro im Jahr – der Gewinn bei mehr als 100 Millionen Euro. „Damit kommt etwa jeder dritte Reifen im deutschen Ersatzgeschäft aus unserer Küche“, so Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires GmbH. Dabei spielen die GDHS-Partner als Absatzkanal eine gewichtige Rolle für den Hersteller.

Wiederaufbau in Philippsburg hat begonnen

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Zehn Wochen nach der Brandkatastrophe im Werk Philippsburg der Goodyear Dunlop Tires GmbH wurde mit der Grundsteinlegung für den Neubau der durch das Feuer zerstörten Fabrikteile nunmehr auch nach außen hin das sichtbare Zeichen für den Wiederaufbau des Standortes gesetzt. Der erste Spatenstich zum Baubeginn wurde mit einer kleinen Zeremonie auf dem Werksgelände gefeiert. Eigens […]

Goodyear Dunlop sagt Beteiligung an Reifen 2004 ab (update)

Heute morgen hat Goodyear völlig überraschend die Teilnahme an der Reifenmesse in Essen abgesagt. Jetzt gibt das Unternehmen auf Rückfrage die folgende Erklärung ab: Die Marken- und Handelsorganisationen der Goodyear Dunlop Tires GmbH werden sich in diesem Jahr nicht an der Reifenmesse Reifen 2004 in Essen beteiligen. Hintergrund ist der Großbrand im Werk Philippsburg, bei dem in der vergangenen Woche Lagerbestände von mehreren zehntausend Reifen sowie Teile der Produktionsanlagen zerstört wurden.

Von der Absage betroffen sind die Markenorganisationen der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda und M-Plus (Pneumant, Sava, Debica, Falken) sowie die in der Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH zusammengeschlossenen Handelsorganisationen. „Wir haben uns entschlossen“, so Gerd Grünenwald, General Managing Director der Goodyear Dunlop Tires GmbH, „diesen für uns wichtigen Produktionsstandort zu erhalten und unternehmen alle Anstrengungen, um seine volle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.“ Dies habe insgesamt zu einer Überprüfung der Kostenstrukturen der deutschen Organisation geführt.

A. von Meißner leitet Autohausgeschäft bei Goodyear Dunlop

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Alexander von Meißner (50) erhielt mit Wirkung zum 1. Januar 2004 die übergreifende Verantwortung für die strategische Ausrichtung und Koordination aller Konzernmarken der Goodyear Dunlop Tires GmbH im Bereich Autohaus.

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Hohe Ehrung für Goodyear Dunlop Tires Germany

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Bundesinnenminister Otto Schily verleiht der Goodyear Dunlop Tires Germany Einsatzmedaille „Fluthilfe 2002“. Im Sommer des vergangenen Jahres beherrschte ein Thema die Öffentlichkeit: die Jahrhundertflut. Sie versetzte weite Teile Deutschland in einen Ausnahmezustand. Viele Menschen waren von der Naturkatastrophe betroffen. Spontan entschlossen sich die Mitarbeiter, der Betriebsrat, sowie die Geschäftsleitung des Reifenherstellers den Hochwasser-Opfern zu helfen. […]

HolertKonz soll in Franchise geführt werden

Die der Goodyear-Dunlop Deutschland gehörende Handelskette HolertKonz soll, so weit es sich in den einzelnen Stationen anbietet, künftig im Franchising geführt werden. Das erklärte Deutschland-Chef Gerd Grünenwald am Freitag letzter Woche in einer kurzen Ansprache vor HMI-Partnern in Travemünde eher ganz beiläufig. Ein Zeitrahmen ist nicht bekannt.