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Fulda Challenge News

Am 3. November 2002 berichtet SAT1 in der Sendung „Weck Up“ (8.00 bis 9.

00 Uhr) über die Fulda Challenge. Außerdem wird eine Abenteuerreise nach Kanada verlost..

ADAC testete Offroad-Reifen auf Wintereignung

ADAC und die Schwesterorganisationen wie ÖAMTC (Österreich) haben Offroad-Reifenauf auf ihre Wintereignung getestet. Verglichen wurden jeweils die echten Winterreifen eines Fabrikates mit den Ganzjahresreifen eben dieser Fabrikate. Als Basisreifen diente ein Continental 4×4 WinterContact, der ebenso wie der Michelin 4×4 Alpin und der Pirelli Scorpion Ice+Snow das Prädikat „sehr empfehlenswert“ einfuhr.

„Empfehlenswert“ sind unter winterlichen Bedingungen der Fulda Tramp 4×4 Yukon und der Goodyear Wrangler UG, der BFGoodrich Winter Slalom immerhin noch „bedingt empfehlenswert“. Durchgefallen und als „nicht empfehlenswert“ für winterliche Verhältnisse klassifiziert sind sämtliche getesteten Ganzjahresreifen, die zumeist auf Offroad-Fahrzeugen montiert werden: BFGoodrich Macadam T/A, Michelin 4×4 Synchrone, Goodyear Wrangler HP, Pirelli Scorpion S/T und Fulda Tramp 4×4..

40 Jahre Fulda im Goodyear-Konzern

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Im Jahre 1962 hatte „The Goodyear Tire & Rubber Company“ (USA) den bereits im Jahr zuvor initiierten Kauf des deutschen Reifenherstellers Gummiwerke Fulda, heute Fulda Reifen GmbH und Co. KG, abgeschlossen. Präsident und wenig später CEO von Goodyear war damals Russell DeYoung, Verkäufer des Fulda-Aktienkapitals war die Unternehmerfamilie Vorwerk, die im Jahre 1935 bei Fulda eingestiegen war.

Beinahe hätte es nie eine Übernahme geben können. 1945 lag die im Jahr 1900 gegründete Fabrik zu über 90% in Schutt und Asche. Bis dahin einer der renommiertesten deutschen Reifenhersteller, insbesondere für den Lkw- und Fahrradreifenbereich, sollte nach dem Willen der Inhaber, Wilhelm und Max Vorwerk, in den Trümmern nur noch die wenigen intakten Maschinen geborgen und verkauft werden.

Allerdings hatten sie nicht mit dem unbedingten Durchhaltewillen der übrig gebliebenen 67 Fuldaer Mitarbeiter gerechnet, die den Vorwerks das Okay zum Weitermachen abrangen. Bereits in den 50er und 60er Jahren, begann sich die Internationalisierung der Märkte stärker zu entwickeln. Jetzt machte sich die zu geringe Betriebsgröße von Fulda immer mehr bemerkbar.

Zeit- und kostenaufwändige Tests, die Entwicklung neuer Materialien und die Beschaffung und der Aufbau modernerer Produktionsanlagen zeigten die Grenzen im Wettbewerb mit den wesentlich größeren Wettbewerbern wie Goodyear auf. Letzterer war zu der Zeit auf der Suche nach einer Produktionsstätte in Deutschland, einem der wichtigsten europäischen Märkte und somit einem maßgeblichen Standbein für den Konzern. “Bis zum heutigen Tag hat Fulda Reifen seine herausragende eigenständige Rolle als Marke im Reifenersatzgeschäft behauptet.

Im Portfolio des Konzerns liegt er in dieser Hinsicht sogar an der Spitze vor den Marken Goodyear, Dunlop und Pneumant. Der Standort Fulda ist damit ein sicheres Standbein im Verbund der mittlerweile sechs deutschen Produktionsstätten, die nach dem Jointventure 1999 mit der Sumitomo-Gruppe den Reifenmarkt mitprägen“, stellt Bernd J. Hoffmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Fulda Reifen, fest.

AutoBild veröffentlicht Winterreifentests

In ihrer neuesten Ausgabe veröffentlicht jetzt auch AutoBild den diesjährigen Winterreifentest. Getestet wurden zwölf Fabrikate der Größe 195/65 R 15T auf einem BMW 316i compact. Testsieger und mit dem Prädikat „vorBILDlich“ ausgezeichnet: Bridgestones Blizzak LM 18, knapp dahinter führt der Pirelli Winter 190 Snowcontrol das breite Mittelfeld an, das „empfehlenswert“ ist.

Pneumant: Abschied vom schweren Lkw

Jetzt ist es auch offiziell bestätigt: Pneumant konzentriert sich in Zukunft auf den Vertrieb von Pkw-Reifen und lässt Ende des 1. Quartals 2003 die Produktion von schweren Lkw-Reifen der Marke Pneumant im Dunlop-Werk in Wittlich auslaufen. In der rheinland-pfälzischen Reifenfabrik hatte Pneumant jährlich etwa 65.

000 Pneus für schwere Nutzfahrzeuge produzieren lassen. Reifen für Leicht-Lkw der Marke Dunlop hingegen werden weiterhin in der ostdeutschen Produktionsstätte Fürstenwalde (Spree) gebaut. „Wir müssen unsere Kräfte bündeln, um Pneumant zu einer wirklich europäischen Reifenmarke weiter zu entwickeln“, erklärt Pneumant-Geschäftsführer Gerd Stubenvoll.

Voraussetzung für zukünftige Erfolge auf den europäischen Märkten ist das internationale Joint-Venture, das die Muttergesellschaft Dunlop mit Goodyear im Jahr 2000 geschlossen hat. In 13 europäischen Ländern sind die beiden Reifenproduzenten mit gemeinsamen Verkaufsgesellschaften vertreten, die neben Pneus der Marken Goodyear, Dunlop und Fulda auch Pneumant-Reifen vertreiben. „Das ist für uns ein riesiger logistischer Vorteil“, erläuterte Stubenvoll, „denn dieser Vertriebsweg ist für Pneumant natürlich viel effektiver als der Direktexport in der Vergangenheit.

Fulda-Fahrsicherheitstraining am Nürburgring

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Im Rahmen eines Verkaufswettbewerbs veranstalteten die Gummiwerke Fulda am Nürburgring ein Fahrsicherheitstraining. Qualifiziert hatten sich rund 80 Händler der kleineren und mittleren Größenkategorie für dieser Wettbewerb konzipiert war. Fulda-Chef Bernd („Bernie“) J.

Hoffmann und Fulda-Verkaufsdirektor Michael Kuhn waren zwei volle Tage „am Ring“ und nutzten die Gelegenheit, ihre Marke entsprechend zu forcieren. Organisiert und geplant war der Event von Marketingleiter Helge Jost.

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Reifenwerk in Fulda äußerst flexibel

Das Reifenwerk in Fulda ist eines der flexibelsten Produktionswerke im Goodyear-Verbund. Mit der Option 350 verschiedene Reifen ad hoc herstellen zu können, nimmt die Fabrik im Konzern einen Spitzenplatz ein..

Fulda-Kalender 2003: „Extreme Arctic Adventure“

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Fulda Reifen präsentiert zum siebten Mal in Folge einen außergewöhnlichen Kunstdruckkalender. Unter dem Titel „Extreme Arctic Adventure“ erscheint für das Jahr 2003 ein Wandkalender in limitierter Auflage, der ab November verfügbar sein wird. Interessenten können den Kalender zu 16,- Euro per Verrechnungsscheck beziehen bei: Fulda Reifen GmbH & Co.

HolertKonz im Jahresverlauf besser als geplant

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Im Umsatz liege man über und hinsichtlich der Kosten unter den Planzahlen per Ende August, so dass man annehmen dürfe, dass die zur Dunlop gehörende Handelskette HolertKonz 2002 ein ansprechendes Geschäftsjahr haben werde, erklärte Geschäftsführer Andreas Penkert den GHS-Partnern auf der Premio-Tagung in Köln. Nachdem GHS-Geschäftsführer Zubanovic bereits die Vorteile eines Zusammengehens von GHS und HolertKonz auch vor dem Hintergrund der gerade angekündigten Fusion von point-S und VRG erläutert hatte, war es an Penkert, die HolertKonz-Kette vorzustellen. Die Kette beschäftigt knapp 650 Menschen in insgesamt 95 Filialen und erwirtschaftete im Vorjahr einen Umsatz von rund 245 Millionen Mark entsprechend 125 Millionen Euro.

Der Vermarktungsanteil konzerneigener Reifen -Dunlop, Goodyear, Fulda, Pneumant und weiterer Associated Brands- lag bei mehr als 70 Prozent. HolertKonz vermarktet mehr als eine Million Pkw-Reifen und rund 0,15 Millionen Nutzfahrzeugreifen. Das Geschäftsmodell unterscheide sich durchaus von GHS-Modellen, sagte Penkert.

So sei HolertKonz nicht allein im Hofgeschäft stark, sondern betreibe ebenso auch mit Nachdruck Großverbraucher- und Wiederverkäufergeschäfte und habe auch einen Fuß fest im Flottengeschäft. Daraus erkläre sich auch der relativ hohe Umsatz bezogen auf die einzelne Niederlassung. Penkert übernimmt die Geschäftsführung der aus HolertKonz und GHS neu formierten Gesellschaft gemeinsam mit Goran Zubanovic.

Neue „Sportleiterin“ der Fulda Challenge

Sie war aktive Teilnehmerin bei der Fulda Challenge 2002 in Kanada, jetzt wurde Kirsten Rösel vom Veranstalter zur neuen Sportleiterin berufen. Mit den Vorbereitungen zu den kommenden Qualifikationswettkämpfen im norditalienischen Sulden (19. bis 22.

9.) beginnt die Arbeit der athletischen Darmstädterin. Ihr Vorteil: Sie hat die kanadische Eishölle bereits einmal „durchfahren“ und weiß, was auf die Sportlerinnen und Sportler zukommt.

Übrigens: Der genaue Termin für die Fulda Challenge 2003 steht jetzt fest. Abflug aus Europa ist der 27. Januar.

Die Rückkehr ist für den 7. Februar geplant. Wie im Vorjahr wird die Strecke noch einmal von Whitehorse im kanadischen Yukon Territory nach Tuktoyaktuk in den Northwest Territories führen.

Für die Challenge 2004 wird bereits an einer neuen Routenlegung gearbeitet. Um die Fulda Challenge künftig noch interessanter für Teilnehmer und Zuschauer zu gestalten, hat sich der Veranstalter dazu entschlossen, bereits ab dem kommenden Januar zwei weitere Wertungsgruppen einzurichten. So wird es in Zukunft nicht nur das beste Länderteam geben, sondern es werden auch die beste Einzelsportlerin und der beste Einzelsportler gesucht und ausgezeichnet.