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„Auto Express“ nahm sich 185/60 R14H vor

Die britische Automobilzeitschrift „Auto Express“ hat auf gängigen Fahrzeugen wie VW Polo oder Ford Focus die populäre Reifengröße 185/60 R14H getestet und sich dabei gleich 20 Reifenmarken vorgenommen. Den ursprünglich mit getesteten Kumho Solus KH 15 hat die Zeitschrift allerdings dann doch nicht gewertet, weil die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Reifen nicht mit den im freien Markt gekauften übereinstimmten, laut Kumho habe man in der Zwischenzeit die Spezifikation geändert. Über alle Testkriterien gefiel der Vredestein Hi-Trac am besten.

Ebenfalls empfohlen werden Vredesteins Zweitmarke Maloya mit dem Profil Futura Primato, dahinter Continentals EcoContact3, Fuldas Carat Attiro und der Uniroyal rallye 550. Kaum besser als die Testverlierer und Budgetmarken Marangoni (17.), Ceat (18.

) und die rote Laterne Hankook schneidet Premiumanbieter Michelin (16.) ab..

Zehn Jahre „Laser-Check“ von Fulda

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Seit Mai sind die schwarzen Einsatzfahrzeuge des Reifenherstellers Fulda wieder unterwegs, um auf vielen großen Parkplätzen in der Bundesrepublik die Reifenprofiltiefe der dort abgestellten Fahrzeuge zu überprüfen. Im Vordergrund steht dabei nicht etwa die Erhebung der Daten an sich oder möglicherweise sogar das Anschwärzen von Sündern, die mit weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimetern Reifenprofil unterwegs sind, sondern vor allem die Sicherheit der Fahrer. Denn auch wenn die 1,6 Millimeter Restprofil den gesetzlichen Anforderungen noch genügen mögen, so ist doch beispielsweise der Bremsweg mit einem derart abgefahrenen Reifen auf nassen Fahrbahnen laut Fulda rund doppelt so lang wie mit einem Neureifen.

Deshalb empfiehlt der Reifenhersteller bei Sommerreifen nicht nur ein Restprofil von mindestens drei Millimetern, sondern schickt auch Jahr für Jahr mit Laserprofiltiefenmessgeräten ausgerüstete Teams auf Tour, um die Verbraucher für diese potenzielle Gefahr zu sensibilisieren. In diesem Jahr feiert man bereits das zehnjährige Jubiläum dieser Verkehrssicherheitsmaßnahme, die schon mehrfach ausgezeichnet wurde.

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Reifenexperte Matzke ist der „Glocknerkönig“

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Der Verkehrs- und Reifenexperte des österreichischen Automobilclubs ÖAMTC Willy Matzke konnte im Rahmen der Kitzbüheler Alpenrallye die begehrte Trophäe des „Glocknerkönigs“ erringen. Gemeinsam mit Copilot Dr. Othmar Bruckmüller erreichte Matzke – mit nur 15 Hundertstel Sekunden – die geringste Abweichung von der Idealzeit an gleich zwei Messpunkten in der Klasse C auf einem Mercedes 190 SL des Baujahres 1958.

Rauschendes D&W-Tuningfest – und Fulda mittendrin

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Wie auch in den letzten Jahren, wurde die D&W Show 2005 vom 11. bis 12. Juni 2005 in Bochum zu einem rauschenden Fest für alle Tuning- und Autofans.

Kitzbüheler Alpenrallye – mit Fulda-Markenbotschaftern

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Fulda ist im Segment Oldtimer-Reifen eine gefragte Marke, sponsert auch immer wieder Events mit historischen Fahrzeugen und war auch auf der diesjährigen Kitzbüheler Alpenrallye nicht nur als Werbepartner vertreten, sondern Fulda-Markenbotschafter sorgten für zusätzliche Aufmerksamkeit. Mit dabei waren unter anderen Hans-Joachim „Striezel“ Stuck, der dreifache Le Mans-Sieger Klaus Ludwig und Ski-Olympiasieger Markus Wasmeier mit Beifahrer Joey Kelly.

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EFR-Sicherheitstour 2005 in ganz Deutschland unterwegs

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Im Jahr seines Bestehens ist der Fulda-Laser-Check – und zwar ab Mai – bundesweit in Mitgliedsbetrieben der Kooperation Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenfachhändler (EFR) unterwegs, um möglichst vielen Autofahrern die Chance zu geben, sich mit Hilfe hochmoderner Technik Gewissheit über das exakte Restprofil ihrer Reifen zu verschaffen. Das mobile elektronische Laser-Check-System „Profilometer“, von Fulda mitentwickelt, ermittelt binnen 60 Sekunden zehntelmillimetergenau die Restprofiltiefe der Reifen.

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„4×4 Road“ von Fulda ab Juni verfügbar

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Highlight auf dem diesjährigen Stand von Fulda auf der Offroad-Messe „Abenteuer Allrad“ in Bad Kissingen ist ein vollkommen neu entwickelter Offroad-/SUV-Reifen für den überwiegenden Straßeneinsatz. Der „4×4 Road“ genannte Pneu soll mit guten Nässeeigenschaften, agilem Handling und hoher Laufruhe überzeugen können. Mit einer besonders breiten Dimensionspalette (17 Größen, 20 Ausführungen) – insbesondere im 18- und 19-Zoll-Bereich – soll sich der Reifen für eine Vielzahl moderner Offroader und SUVs (Sport Utility Vehicles) eignen.

„In den Größen von 16 bis 19 Zoll wird der ‚4×4 Road’ ab Ende Juni verfügbar sein“, erklärt Rolf-Dieter Stohrer, Leiter der Produktabteilung Pkw, Llkw und Offroad bei Fulda, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. „20 Zoll werden dann voraussichtlich zum Ende des Jahres folgen“, so Stohrer.

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Europa ist nicht alles für Goodyear. Aber ohne Europa ist alles nichts

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Dass der Goodyear-Konzern seine Zukunft wieder positiver einschätzen darf als noch im letzten Jahr hat besonders mit der guten Performance des Unternehmens in Europa (Ost und West) sowie in Lateinamerika zu tun. Europa hat 32 % zum Umsatz des ersten Quartals 2005 beigetragen, aber damit 53 % des gesamten Operating Profits erwirtschaftet. Konnten damit der Zentrale in Akron schon wirklich gute Zahlen gemeldet werden, waren die Zahlen aus Lateinamerika geradezu überragend.

Mit einem Umsatz von „nur“ 348 Millionen Dollar gelang ein Operating Profit von 87 Millionen Dollar. Damit ist eine große Abhängigkeit von diesen beiden Regionen entstanden, die zum Umsatz im ersten Quartal 39,5 %, aber 83 % zum gesamten Operating Profit beigetragen haben. Die Achillesferse des Konzerns ist das Reifengeschäft in Nordamerika (NAT – North American Tires), in welchem der Turnaround nur äußerst langsam dahinschleicht.

Die NAT-Division steuert rund 45 Prozent zum Gesamtumsatz bei, aber weniger als vier Prozent zum Operating Profit. Diese Entwicklung haben manche Analysten als „enttäuschend“ angesichts ansonsten positiver Marktentwicklungen in Nordamerika beurteilt und sie weisen zudem darauf hin, dass der Konzern in diesem und im kommenden Jahr jeweils mehrere 100 Millionen Dollar zur Verringerung der Unterdeckung des Pensions Fonds einzuzahlen hat und zudem als weitere große Herausforderung auf Jahre hinaus bleiben wird, den Schuldenberg von rund 5,6 Milliarden Dollar abtragen zu können. Ansonsten benötigen die Amerikaner zu viel Geld für Zinsen, das Wettbewerber in Produktionsstätten investieren können.

Ca. neun Millionen Fulda-Reifen in Europa verkauft

Am Standort Fulda in Hessen, wo ca. 1.700 Mitarbeiter für die „Schwarz.

Breit.Stark“-Marke arbeiten, wurden im letzten Jahr mehr als sieben Millionen Reifen produziert, überwiegend Spezialreifen und moderne Konstruktionen im UHP-, SUV- und RunOnFlat-Segment für die Goodyear-Konzernmarken. Denn natürlich bezieht die Fulda Reifen Gmbh & Co.

KG auch Reifen aus anderen Konzernwerken wie für andere Marken in der Stadt mit dem Namen Fulda produziert wird. Ca. neun Millionen Reifen mit der Aufschrift Fulda auf der Seitenwand wurden in 2004 europaweit verkauft, davon etwa fünf Millionen Stück in Deutschland.

Alles „Exelero“ bei Fulda

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Auf einer großen Händlertagung in Berlin am vergangenen Wochenende hat Fulda Reifen nicht nur den versammelten ca. 450 Gästen aus dem europäischen Reifenfachhandel den Hochleistungsreifen namens Carat Exelero vorgestellt, obwohl den die meisten Reifenhändler längst kennen, verkaufen sie ihn doch seit Beginn der Umrüstsaison. Die Fulda-Mannschaft hat darüber hinaus den Gästen ein abwechslungsreiches Programm geboten mit Marktinformationen und fahrpraktischen Schulungen auf einem nahen Verkehrssicherheitszentrum.

Überragt allerdings wurde die Veranstaltung von einem ganz ungewöhnlichen Auto, das seit Tagen durch die Presse geht: den „Maybach Exelero“. Dieses Unikat entstand auf Intention des Reifenherstellers Fulda, ist straßenzugelassen, dürfte aber kaum einmal irgendwo im öffentlichen Straßenverkehr gesichtet werden. Bereift ist das mehr als 350 km/h schnelle Superauto mit Fulda-Reifen der Größe 315/25 ZR23 102Y XL – und auf denen steht der gleiche Name wie auf dem Auto: Exelero.