Die 700-PS-Studie Exelero auf Basis des Maybach 57 übernimmt eine Gastrolle in Folge 154 der RTL-Crash-Krimiserie „Alarm für Cobra 11“. Pikant daran sei, meldet AutoBild, dass der Deal mit Reifenhersteller Fulda abgeschlossen wurde, ohne dass Maybach informiert gewesen sei. Es kommt in dem Film zu einer aufwändigen Explosion keine zehn Meter hinter dem Unikat, AutoBild weist darauf hin, dass Cobra-11-Fans kaum zur Maybach-Zielgruppe gehören dürften.
Michael Kuhn (42), langjähriger Fulda-Verkaufsleiter und derzeit Geschäftsführer der Konzerngesellschaft M Plus, löst Bernd J. „Bernie“ Hoffmann (57) zum 1. Januar 2006 als Geschäftsführer der Fulda Reifen GmbH & Co.
ab. Der Rücktritt Hoffmanns sei im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt, so heißt es in einer Pressemitteilung. Richtig ist, dass die Vorstellungen Hoffmanns hinsichtlich zukünftiger Führung der Marke Fulda weitgehend nicht mit den Vorstellungen des Konzerns in Einklang standen und Hoffmann konsequenterweise einen solchen Schwenk nicht vollziehen wollte.
Hoffmann bleibt dem Konzern allerdings weiter verbunden. In welcher Position das sein werde, konnte der Deutschland-Chef der Goodyear-Dunlop-Holding, Gerd Grünenwald, gegenüber der Neue Reifenzeitung noch nicht sagen..
Bereits zum sechsten Mal in Folge geht die Fulda-Challenge als weltweit einmaliges Extremsport-Konzept im kommenden Jahr (vom 28.1. bis 7.
2.) an den Start: ein Ausnahme-Event, das in der Welt des Sport-Entertainments seit Jahren seinesgleichen sucht und mit jeder Veranstaltung an Attraktivität für Teilnehmer, Organisatoren und Fachpresse gewinnt.
Das große Projekt 2005 der Fulda Reifen GmbH – das Concept Car Maybach Exelero, mit dem im Frühjahr der Weltrekord für Limousinen auf Serienreifen mit 351,45 km/h aufgestellt wurde – fungierte auch als Eye-Catcher auf der diesjährigen Essen Motor Show. Kaum ein Besucher konnte unbeeindruckt daran vorbeigehen, ohne die schiere Imposanz zu bestaunen und ohne das obligatorische Erinnerungsfoto zu machen. Was auf den Maybach zutrifft, nimmt auch der Reifenhersteller von seinen Produkten in Anspruch: schwarz, breit, stark.
Endverbraucher wissen oftmals nicht, welcher Reifen für sie der richtige ist. Unabhängig davon, was Zeitschriften oder namhafte Organisationen im Rahmen ihrer regelmäßig stattfindenden Tests urteilen, bietet der TÜV Süd nun ein zusätzliches Entscheidungskriterium: das Gütesiegel für Reifen. TÜV-Prüfzeichen gelten bei vielen anderen Produkten als Qualitätsmerkmal.
Wie sich das Prüfzeichen auch bei Reifen etabliert, wird die Zukunft zeigen. Der Fulda Carat Exelero jedenfalls hat nun als erster Pkw-Reifen die hohen Anforderungen der Münchener Tester erfüllt und ist mit dem Gütesiegel für Reifen ausgezeichnet worden.
Während im vergangenen Jahr die Produktabteilung Landwirtschaft von Fulda Reifen die erstmalige Veröffentlichung eines Technischen Handbuches für die Produktfamilie Farm vermeldete, zählt das Kompakt-Nachschlagewerk im Bereich Pkw, Offroad und LLkw schon seit mehr als einem halben Jahrhundert zur fest etablierten Informationslektüre für Handel und Endverbraucher. Mit der nunmehr 12. Auflage stellt Fulda unter Federführung von […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/31716_7233.jpg92150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-10-13 00:00:002023-05-17 10:15:27Neues Fulda-Nachschlagewerk für Handel und Endverbraucher
Im ständig größer werdenden Lager der SUV- oder Allrad-Fahrer (2004 rund 949.000 Fahrzeuge in Deutschland) lassen sich zwei Gruppierungen unterscheiden: Die unbekümmerte Gruppe der Fahrer (mein Allrad-Antrieb wird’s schon richten), die auch im Winter auf Sommerreifen in den Straßenverkehr zieht. Hier liegt mit rund 32% die Umrüstquote deutlich unter der von ca.
50% aller Pkw-Fahrer. Und die sicherheitsbewusste Fahrergruppe, die ihre Fahrzeuge auf M+S-Reifen stellen und sich damit für den kommenden Winter gerüstet sehen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/31673_7214.jpg162150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-10-09 00:00:002023-05-16 11:13:36Allrad-Fahrer rüsten zum Winter weit weniger um als Pkw-Fahrer
Geiz ist geil, Öko-Steuer, Benzinpreiserhöhungen etc. zeigen Auswirkungen beim Autofahren: Beim Austausch der Reifen lassen sich deutsche Autofahrer zunehmend mehr Zeit. Von zwölf (2000) auf nunmehr 16 Prozent (2005) stieg die Anzahl der Fahrzeuge, die mit einem Restprofil unter 3,5 Millimeter im Straßenverkehr unterwegs sind.
Darüber hinaus fährt jeder fünfte Autofahrer auch im Sommer seine Winterreifen durch und nimmt dabei einen bis zu zehn Prozent höheren Reifenverschleiß in Kauf. Das sind die Ergebnisse der neuesten Reifensicherheitstour 2005, die in Kooperation mit dem AvD, der GTÜ und der Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenhändler (EFR) von Mai bis August 2005 bundesweit durchgeführt wurde. Die statistischen Daten erfasst hat das von Fulda Reifen weltweit patentierte „Profilometer“, ein laserelektronisches System, das zehntelmillimetergenau das Reifenrestprofil ermittelt und dem Autofahrer binnen 60 Sekunden den Reifenzustand präzise protokolliert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/31675_7215.jpg119150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-10-09 00:00:002023-05-17 10:15:33Bedenkliche Entwicklung: Am Reifen wird gespart!
Armor Holdings, Inc. (Cincinnati/Ohio) gab auf der IAA die Einführung seiner neuen Marke „Centigon“ bekannt. Unter diesem Markennamen vereinigt Armor seine Sonderschutzfahrzeugsparte, darunter die in 2002 übernommene AMS-Germany (ehemals TRASCO), einer von acht Fertigungsstandorten des Unternehmens.
Im Jahre 2004 konnte Centigon weltweit über 1.400 Zivilfahrzeuge im Wert von mehr als 100 Millionen Euro verkaufen und kooperiert dabei eng mit den großen Fahrzeugherstellern sowie deren Zulieferern, also auch von Reifen.
Tuningexperte D&W ergänzt seine Aluräderpalette um das einteilige Design „Main“ mit der so genannten „High-Gloss-Lackierung“. Verantwortlich für den „trendigen Look“ sind die geschwungenen Y-Speichen, die weit bis in den Felgenrand reichen. Die Vertiefungen am Rand des Felgensterns sorgen für auffällige Lichteffekte.