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Abenteuer Allrad mit mehr als 200 Ausstellern

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„Erleben“, „Erfahren“, „Staunen“ und „Genießen“ – Das Motto der „Abenteuer-Allrad 2006“, die sich vom 15. bis 18. Juni auf einem über 110.

000 m² großen Freigelände in Bad Kissingen erneut als „Europas größte Offroad-Messe“ präsentieren wird, spiegele die Einmaligkeit dieser Veranstaltung wieder, heißt es in einer Pressemitteilung der Veranstalter. Mehr als 200 Aussteller aus der ganzen Welt werden erwarteten rund 50.000 Besuchern das gesamte Angebotsspektrum der internationalen Offroad-Szene präsentieren.

Goodyear gewinnt Marktanteile in Russland

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Goodyear Tire & Rubber konnte während der vergangenen drei Jahre seine Position unter den Importmarken wie auch insgesamt auf dem russischen Reifenersatzmarkt steigern. Während der amerikanische Reifenhersteller 2002 noch rund 960.000 Reifen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda und Sava nach Russland exportierte, waren dies im vergangenen Jahr bereits 1,39 Millionen Einheiten, so jedenfalls die Discovery Research Group mit Sitz in Moskau.

Gleichzeitig hat sich der Importanteil von damals rund zwölf Prozent auf jetzt 17 Prozent gesteigert, gemessen an den 8,2 Millionen Importreifen. Somit dürfte Goodyear mit seinen Konzernmarken in Russland etwa einen Marktanteil vor knapp vier Prozent halten. Hinzu kommen da noch rund 300.

Fulda zockt im Internet um Reifengutscheine

Pünktlich zum Saisonbeginn stellt sich Reifenhersteller Fulda auch online ganz auf Sommer ein und startet mit der Neuauflage seines Internet-Gewinnspiels in die warme Jahreszeit. Benannt nach Fuldas jüngstem High-Performance-Produkt, Carat Progresso, lädt das Fulda-Progresso-Gambling in den kommenden sechs Wochen wieder zum Einsatz am „Einarmigen Banditen“. Mehr als 250 attraktive Preise – darunter hochwertige Reifengutscheine für Pkw, Offroader und SUVs – verlost Fulda unter allen Mitspielern, die mit passender Punktzahl und ein wenig Glück an der Gewinnerziehung teilnehmen.

Das Progresso-Gambling ist im Zeitraum bis zum 7. Mai 2006 unter www.fulda-reifen.

Neuer Marketingleiter der Goodyear-Dunlop-Gruppe

Stefan Bodeit (41) tritt zum 1. April 2006 als Group Marketing Manager German Operations in die Goodyear-Dunlop-Gruppe ein. In dieser Funktion obliegt ihm konzernübergreifend die strategische Steuerung und Weiterentwicklung sämtlicher Marketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava und Debica in Deutschland.

Bodeit berichtet an Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Nach Abschluß seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg im Jahr 1990 war Bodeit unter anderem in unterschiedlichen Führungsfunktionen in den Marketing-Bereichen namhafter deutscher Konsumgüterhersteller tätig. Der gelernte Diplom-Kaufmann verfügt dabei über langjährige Erfahrungen insbesondere auf dem Gebiet des internationalen Produktmanagements.

Er wechselt nach mehrjähriger Tätigkeit für die Staedtler Mars GmbH & Co. KG, Nürnberg, wo er zunächst als Direktor Marketing International für alle Schreib- und Zeichengeräte verantwortlich war, bevor er im Jahre 2003 die Verantwortung für den Bereich Business Development der Märkte Amerika und Afrika übernahm..

Carat Progresso zeigt Stärken im Nassen

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Mit dem Carat Progresso bringt Fulda in diesem Jahr einen neuen High-Performance-Reifen auf den Markt, der mit Ausführungen von 14 bis 16 Zoll insbesondere das wachsende Segment der Mittel- und Oberklassefahrzeuge bedient. Der Fulda Carat Progresso verfüge über ein hervorragendes Gesamtleistungsspektrum, besteche aber vor allem beim Brems- und Aquaplaningverhalten auf nasser Fahrbahn. Damit biete der HP-Reifen höchste Sicherheitsreserven in den zwei kritischsten Fahrsituation des sommerlichen Straßenverkehrs.

Zwei Sieger beim Sommerreifentest von „Powercar“

Bridgestones „Potenza RE 050 A“ und Pirellis P Zero Nero erhielten beim aktuellen Sommerreifentest von „Powercar“ die Bewertung „sehr empfehlenswert“. In der Dimension 235/35 ZR 19 traten 13 Sommerprofile auf trockener und nasser Strecke gegeneinander an, als Testauto fungierte ein 3er von BMW, das Testgelände stellte Pirelli in Brasilien zur Verfügung. Deutliche Verbesserungen mahnen die Tester für Falkens FK 452 (Letzter), Nokians NRY (Vorletzter) und Fuldas Carat Exelero an.

Unruhe und Unsicherheit bei Goodyear Deutschland

Unter den Mitarbeitern des deutschen Goodyear-Konzerns machen sich Unsicherheit und Unruhe breit. Gerüchte über die zukünftige Ausrichtung und damit verbundene Folgen haben Hochkonjunktur und inzwischen zu einer starken Belastung des Betriebsklimas geführt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich derzeit mit Problemen, die entstehen könnten.

Der Konzern wolle, so wird gesagt, offenbar in naher Zukunft seine Organisationsstruktur ändern und die bisherigen, rechtlich eigenständigen, Gesellschaften wie Goodyear, Fulda, Dunlop, M plus, GDHS und andere in eine einzige Gesellschaft einbringen und diese dann, in Anlehnung an das Continental-Modell, wie Profit Center managen. Bereits jetzt werden das Autohaus- und das Nutzfahrzeugreifengeschäft geschlossener gemanagt als das reine Pkw-Reifengeschäft..

Pirelli gewinnt wiederholt Sommerreifentest

Beim jüngsten Sommerreifentest der Zeitschrift Gute Fahrt konnte der Pirelli P7 als „klarer Testsieger“ die weiteren neun getesteten Produkte der Größe 205/55 R16 (bis 240 km/h) deutlich hinter sich lassen. Getestet wurde dabei auf einem Volkswagen Touran. Bei den zehn verschiedenen Test holte der Pirelli acht mal die Note sehr gut; lediglich beim ABS-Trockenbremsen sowie bei der Geräuschentwicklung fanden die Tester etwas zu bemäkeln.

Arktische Extreme für Mensch und Maschine

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Für Sportler gibt es heutzutage nicht mehr viele Veranstaltungen, die extreme, sportliche Herausforderung und Abenteuer zugleich sind. In diese Liga einzuordnen ist allerdings ohne Frage die Fulda Challenge, die in diesem Jahr bereits das sechste Mal in Folge im kanadischen Yukon Territory stattfindet und von den Sportlern, den Fahrzeugen und den Reifen Eigenschaften verlangt, die gleichfalls für den deutschen Reifenhersteller gelten sollen. Die Fulda Challenge hat sich während der vergangenen Jahre nicht nur zu einem sportlichen, sondern eben auch zu einem medialen Großereignis entwickelt, mit dem das Unternehmen seine Botschaften kommuniziert.

Alfa Romeo Brera auf 19 Zoll von Zender

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Fahrzeugveredler Zender (Mülheim-Kärlich) stattet den Alfa Romeo Brera mit einem Tunerrad in der Dimension 8,5×19 Zoll aus. Das kraftvolle 5-Speichen-Design mit extravaganter Speichenanbindung zum Felgenbett passt optisch zum neuen Coupé. Wem allerdings diese Variante mit der Bereifung 235/35 19 zu groß ist, der kann auf das identische Rad in 8×18“ oder das eher filigrane Vielspeichenrad „Dynamic“ zurückgreifen, die mit der Reifengröße 235/45 18 kombinierbar sind.

Wer zusätzliche Individualität wünscht, kann die Räder auch in Edelstahl-kugenpoliert bei Zender oder beim Alfa-Romeo-Händler bekommen. Angeboten werden die Designs auch als Kompletträder (gewuchtet und montiert) alternativ mit den Bereifungen Continental, Fulda oder Michelin.

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