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Start zur Fulda-Challenge 2007 kommendes Wochenende

Am kommenden Wochenende startet die diesjährige Fulda Challenge im Norden Kanadas. Vom 27. Januar bis zum 3.

Februar kämpfen Teams aus Deutschland, Österreich, Polen, Kanada und den Niederlanden um den Sieg bei diesem Abenteuertrip, der die Teilnehmer sternförmig von Whitehorse – Hauptstadt Yukons – über eine neu festgelegte Route zunächst in südöstlicher Richtung nach Atlin in British Columbia, in den darauf folgenden Tagen nach Carcross und bis nach Haines Junction führen wird. Begleitet wird der Tross dabei von den beiden Olympioniken Gunda Niemann-Stirnemann und Frank Busemann. „Ich habe so etwas noch nie gemacht.

Ich freue mich sehr darauf. Es ist für mich eine gute Chance, Natur zu erleben“, so die 40-jährige ehemalige Eisschnellläuferin, die heute unter anderem als Co-Moderatorin für das ZDF arbeitet. „Ich hasse die Kälte wie die Pest, aber jetzt will ich richtig leiden“, gibt sich auch Busemann, immerhin dreieinhalb Jahre nach seinem Rücktritt vom Profisport, außerordentlich motiviert.

Der 31-Jährige Marathonspezialist hat sich demnach insbesondere auf die Ausdauerdisziplinen der Fulda-Challenge – Halbmarathon, Mountainbikerennen und Berglauf – gut vorbereitet. „Ich trainiere seit einiger Zeit intensiv und bin gut drauf“, sagt er und will im Yukon „alles geben“..

Fulda-Challenge 2007 startet

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Der Yukon im Winter: eine bizarre Landschaft aus Eis und Einsamkeit. Jährlich lockt die atemberaubende subpolare Kulisse Abenteurer und Outdoor-Begeisterte aus aller Welt ins Territorium, vorwiegend jedoch zur Sommerzeit. Im Winter zwingt die große Kälte das Leben zu einer Atempause.

Stellenverlagerung in großem Stil von Goodyear dementiert

Gegenüber der Fuldaer Zeitung hat Claude Olinger, Arbeitsdirektor in der Geschäftsleitung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, versichert, dass die Gummiwerke Fulda keine umfangreiche Verlagerung von Verwaltungsstellen nach Hanau planen. Damit dementiert er entsprechende Gerüchte, die Angaben des Blattes zufolge in Fulda kursieren. Die Gerüchte, wonach Goodyear bis zu 120 Arbeitsplätze im administrativen Bereich nach Hanau verlagern wolle, seien „völlig aus der Luft gegriffen“, sagte Olinger der Zeitung.

Lediglich im Kundendienst würden drei Mitarbeiter von Fulda nach Hanau versetzt. „Die betroffenen drei Angestellten sind bereits seit Monaten über die Versetzung nach Hanau informiert. Über mehr wird bei uns nicht gesprochen, nicht einmal nachgedacht.

„TirePortal“ löst TOS ab

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Online ist das „TirePortal“ der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) zwar schon seit dem 1. September vergangenen Jahres, doch erst mit dem Jahreswechsel 2006/2007 hat das neue B2B-Portal – B2B steht für Business to Business – des Reifenherstellers den vormaligen „TireOnlineService“ (TOS) vollständig abgelöst. Der „alte“ TOS – oder besser gesagt dessen gleich drei für die Marken Goodyear, Dunlop und Fulda – wurde nämlich bis Ende Dezember noch parallel betrieben.

Jetzt sind alle Konzernmarken ausschließlich über das „TirePortal“ und damit nur noch ein einziges System bestellbar. Darin sieht Norbert Hecking, Manager Customer Service & Competence Center Germany bei dem Unternehmen, einen der Vorteile der neuen Plattform. „Über die Site lassen sich aber nicht nur Goodyear-, Dunlop- oder Fulda-Reifen ordern, sondern auch die M-Plus-Marken Pneumant, Sava, Debica und Falken“, hebt er hervor.

Jonker wird Produktionsmanager in Fulda, nicht Produktionsdirektor

Wie die NEUE REIFENZEITUNG vonseiten des Goodyear-Dunlop-Konzerns aufmerksam gemacht wurde, wird Eugene Jonker ab 1. Januar die Position als Produktionsmanager im Reifenwerk Fulda übernehmen. Wir hatten ihn in einer Meldung der vergangenen Woche fälschlicherweise als neuen Produktionsdirektor des Werkes bezeichnet.

Eugene Jonker wird Fulda-Produktionsdirektor

Goodyear Dunlop Tyres UK Ltd. hat Ian Taylor – seit 35 Jahren im Goodyear-Konzern – mit Wirkung 1. Januar zum neuen Produktionsdirektor ernannt.

Taylor wird damit nicht mehr – wie seit Juni 2004 – ausschließlich für Fort Dunlop (Birmingham), sondern zusätzlich auch für die Fabrik in Bushbury (Wolverhampton) verantwortlich sein. Der bisherige Produktionsdirektor in Wolverhampton, Eugene Jonker, wird in gleicher Funktion zur Reifenfabrik nach Fulda wechseln..

Neue Winter-Highlights im Fulda-Merchandisingprogramm

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Für die aufregendsten Abfahrten auf Deutschlands schönsten Rodelbahnen bringt Fulda seine Winterkompetenz jetzt von der Straße auf die Piste. Analog zu den Winterprodukten von Fulda Reifen bietet auch das Snow-Bobby von BIG beste Spurstabilität, optimale Kurvenlage und ein gutes Handling in original dynamischer Fulda-Optik – teilt der Reifenhersteller mit.

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Apollo baut Showcar, um Reifen zu präsentieren

Der indische Hersteller, dessen Pkw-Reifen künftig durch den holländischen Reifengroßhändler Euro-Tyre B.V. in Europa vertrieben werden, macht derzeit durch eine ganze Reihe neuer Produkte auf sich aufmerksam.

Kürzlich hatte das Unternehmen den ersten asymmetrischen Reifen Indiens aus der Vulkanisationspresse gehoben, nun wurde der erste Pkw-Reifen für Geschwindigkeiten bis 270 km/h auf den Markt gebracht. Der „Apollo Aspire“ bestehe aus einer 100-prozentigen Silica-Mischung, schreibt das Unternehmen, und biete auch sonst alle technischen Rafinessen eines UHP-Reifens. Um diese Neuvorstellung entsprechend in Szene zu setzen, hat Apollo Tyres sogar ein eigenes Fahrzeug entwickelt, wie seinerseits Fulda mit dem Maybach für den Carat Exelero.

Fulda Power – EDAG liefert IT-Support für GHU

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Die EDAG Engineering + Design AG wird für die Fuldaer Gesellschaft für Handelseffizienz und Unternehmens-Partnerschaften AG (GHU) umfassende Unterstützung im Aufbau und im Hosting von IT-Lösungen liefern. Bernd J. Hoffmann, Vorstand der GHU AG, und EDAG IT-Sales Manager Thomas Heumüller haben Anfang November offiziell den Startschuss für die langfristig angelegte Zusammenarbeit der Fuldaer Unternehmen gelegt.

Klare Strukturen geschaffen

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„Es war eine Menge Arbeit“, blickt Rupert Kohaupt (51), bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Hanau) für den Bereich Lkw-Reifen zuständig, zurück. Im Verlaufe dieses Jahres aber habe man sukzessive die angestrebten Strukturen geschaffen, wozu in erster Linie ja gehört, die richtigen Leute an den richtigen Plätzen zu positionieren. Mittlerweile ist das Bild vollständig, die Strukturen sind transparent und in sich logisch.

Was ja nicht immer unbedingt zu erwarten wäre, wenn man verschiedene Marken unter ein gemeinsames Dach bringt. Denn allzu oft müssen bei der Implementierung einer Mehrmarkenstrategie in den Köpfen Einzelner, die sich zuvor mit hohem Engagement nur einer, nämlich „ihrer“ Marke gewidmet haben, historisch gewachsene Besonderheiten und individuelle Eigenarten – die ja durchaus auch im Sinne eines Unternehmens positiv sein können – berücksichtigt werden.

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