Der Reifenhersteller Fulda wird auch bei der nächsten Fulda Challenge im Januar 2008 mit Toyota kooperieren. Damit setzt Fulda bei seinem Kanada-Abenteuer das sechste Jahr in Folge auf die Fahrzeuge des japanischen Automobilherstellers. Rund 2.
000 Kilometer auf Eis und Schnee gilt es bei der Fulda Challenge im kanadischen Yukon-Territory zurückzulegen: ein Extremtest nicht nur für die Reifen, sondern auch für die Fahrzeuge. „Der RAV4 hat sich im vergangenen Jahr als äußerst zuverlässig, sicher und leicht handlebar erwiesen“, sagt Fulda-Marketingleiterin Kerstin Völck. Daher seien auch bei der nächsten Challenge 18 Toyota RAV4 im Einsatz.
Ende September fahren bereits zwei der Allradfahrzeuge bei der Qualifikation zur Fulda Challenge in Sulden (Südtirol) mit. Die Fulda Challenge ist ein arktischer Zehnkampf mit acht internationalen Teams. Die Teilnehmer müssen dabei Ausdauer und Sportlichkeit, Teamgeist, Geschicklichkeit und Orientierungssinn beweisen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39523_112321.jpg204150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-08-24 00:00:002023-05-17 10:59:13Allradfahrzeug RAV4 hat sich bei Fulda Challenge bewährt
Geblitzt, zu dicht aufgefahren, falsch geparkt? Mit ein paar Mausklicks erfahren Besucher der Website www.bussgeldkatalog-mpu.de von Reifenhersteller Fulda, wie teuer es wird und wie viele Punkte es für das Vergehen gibt.
Die Website will aber auch durch Checklisten und Anleitungen Hilfestellungen zum cleveren Fahren geben: durch die „Fulda-Sprit-Spar-Tipps“. Unterstützung soll aber auch Autofahrern geboten werden, die bislang alles andere als clever unterwegs waren: Das Internetangebot setzt sich auch mit der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), dem so genannten Idiotentest, auseinander..
Reifenhersteller Fulda hat im Rahmen der aktuellen Laser-Check-Aktion, deren Schirmherr Motorsportlegende Hans-Joachim Stuck ist, 10.500 Autos untersucht und dabei bei einem Viertel eine zu geringe Profiltiefe der Reifen festgestellt. Acht Prozent der von Mai bis Juli mit einem Profilometer untersuchten Reifen wiesen eine Profiltiefe von weniger als drei Millimeter auf, 15 Prozent bewegten sich im kritischen Bereich zwischen drei und vier Millimeter.
Die Anfänge 1982 – als Einzelhändler – waren bescheiden. Doch Bruno Göggel (46) hat mit dem vor nicht einmal zwanzig Jahren begonnenen Reifengroßhandel eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben. Gewiss auch beispiellos, weil kein anderer deutscher Reifengroßhändler eine vergleichbare Struktur hat.
„25 Jahre Reifen Göggel“ waren jedenfalls am vergangenen Wochenende Grund genug für ein ganz großes Jubiläumsfest in Gammertingen (Baden-Württemberg), dem Sitz des Unternehmens und dem Ort, mit dem Bruno Göggel so verhaftet zu sein scheint, um nicht das Wort „bodenständig“ zu benutzen. Denn Reifen Göggel strahlt über den lokalen Markt hinaus – ganz so wie das Wetter am 15. Juli, das von den Meteorologen zum wahrscheinlich „schönsten Tag des Jahres 2007“ gekürt worden war.
Die Präsentation seiner neu entwickelten Reifenmodelle „LHS II“ und „LHD II“ für die Lenk- (S steht für Steer) bzw. Antriebsachse (D steht für Drive) von Lastkraftwagen im Fernverkehrseinsatz (LH steht für Long Haul) hat Hersteller Goodyear auch dazu genutzt, sein so genanntes „Max-Technology“-Konzept im Detail vorzustellen. Darunter subsumiert das Unternehmen die Begriffe „FuelMax“, „KMax“ sowie „AirMax“, mit denen man auf das Kraftstoffsparpotenzial, eine hohe Laufleistung sowie gesteigerte Tragfähigkeit bei der jüngsten Generation von Lkw-Reifen der Marke Goodyear hinweisen will.
Hinter den einzelnen Kürzeln stehen Herstellerangaben zufolge neue Laufflächenmischungen mit einem hohen Silicaanteil, innovative Profilgestaltungen sowie neue Karkasskonstruktionen und Reifengrößen. Deshalb sollen die neuen Fernverkehrsreifen „LHS II“ und „LHD II“ ebenso wie der schon im Herbst vergangenen Jahres eingeführte „RHS II“ für den Regionalverkehr (RH steht für Regional Haul) oder der gleichfalls neue „RHD II“ Fuhrparkbetreibern einen Mehrnutzen bringen bzw. auch die Umwelt schonen und bezüglich dieser Kriterien Maßstäbe für die Branche setzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39010_110221.jpg138150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-16 00:00:002023-05-16 11:16:34Alles „Max“ bei Goodyears neuen Lkw-Reifen
Der selbstständige Kommunikations- und Verkaufstrainer Herbert Rühlmann, eigenen Angaben zufolge seit 1990 eng mit der Kfz- bzw. Reifenbranche verbunden, weist auf seine überarbeitete Internetpräsenz unter www.h-ruehlmann.
de hin. Dort finde der interessierte User Informationen zu den Schulungsangeboten und erfahre auch einiges über bisherige Projekte, an denen er innerhalb der Branche mitgearbeitet hat. So war Rühlmann – wie er selbst sagt – Anfang der 90er Jahre beispielsweise unter anderem mit dem Fulda-Trainingsmobil unterwegs und begleitete das Promotionteam bei der Einführung der Laser-Check-Aktion des Reifenherstellers.
Bereits 1995 wurde die Initiative Laser-Check-Aktion als aktive Informations- und Aufklärungskampagne durch den Reifenhersteller Fulda ins Leben gerufen. Seitdem steht das elektronische Profiltiefenmessverfahren im Rahmen regelmäßig durchgeführter Laser-Check-Touren bundesweit im Einsatz und hat sich längst als wichtiger Faktor für mehr Sicherheit im Straßenverkehr etabliert. Heute sind es weit über zehn Millionen Fahrzeuge, die Fulda auf seine Profiltiefe hin überprüft hat.
380 Kilometer über die schönsten Alpenstraßen in Tirol, Bayern und Salzburg standen an den drei Bewerbstagen der 20. Kitzbüheler Alpenrallye auf dem Programm, darunter Highlights wie die traditionsreiche „Rossfeld“-Bergstrecke bei Berchtesgaden oder als Königsetappe die Bergprüfung auf die Großglockner-Hochalpenstraße. Das Ziel der Sonderprüfung am Fuschertörl auf 2.
In Kooperation mit den Handelssystemen der GDHS – Premio, Quick und HMI – geht die Sicherheitstour 2007 Fulda-Laser-Check am kommenden Montag, dem 14. Mai, mit einem offiziellen Pressetermin bei Fachhandelspartner Bondzio in Moers an den Start. Allen Interessierten bietet der Aktionstag nicht nur Gelegenheit, die Bereifung des eigenen Fahrzeugs von einem fachkundigen Messteam kostenfrei überprüfen zu lassen und sich darüber hinaus für die Teilnahme an einem attraktiven Gewinnspiel zu qualifizieren.
Auch Motorsport-Profi Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck steht seinen Fans im Rahmen einer Autogrammstunde persönlich Rede und Antwort und wird als Ansprechpartner der Laser-Check-Initiative hautnah zu erleben sein. Der Fulda-Laser-Check tourt von Mai bis Ende Juli quer durch ganz Deutschland..
Wilhelm Endres (57), Leiter des Werkes Hanau der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, „verlässt im Zuge einer betriebsüblichen Rotation zum 1. Mai 2007 den Konzernstandort Hanau und leitet zukünftig das Reifenwerk am Konzernstandort Fürstenwalde (Brandenburg). Zu seinem Nachfolger wurde Burghardt Flemming (52) ernannt, derzeit Leiter des Werkes Riesa“, heißt es in einer Veröffentlichung des Reifenherstellers.
Wilhelm Endres gehört dem Unternehmen bereits seit 1970 an und hatte im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit mehrere technische Leitungsfunktionen inne, bevor er von 1995 bis 1996 bereits einmal als Leiter des Werkes Fürstenwalde tätig war. Seit Mai 1998 oblag ihm als Produktionsdirektor die Leitung des Standortes Hanau. In dieser Funktion hatte Endres maßgeblichen Anteil am Ausbau des Werkes zu einem Produktionsstandort für Hochleistungsreifen der modernsten Generation.