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Sind Winterreifen „ein Sicherheitsrisiko“?

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Vor rund zwei Jahren hatte die „Sieben-Grad-Lüge“ für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der Überschrift „Eiskalter Schwindel“ erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels.

Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel „Winterreifen – ein Sicherheitsrisiko?“ in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU – Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. „Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen“, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. „Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine Überlegenheit der Winterreifen festzustellen“, heißt es weiter in dem Artikel.

Agritechnica für Goodyear und Fulda eine Bestätigung

Auf der weltweit größten Landtechnik-Ausstellung Agritechnica präsentierte die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH neue Produkte der Marken Goodyear und Fulda. Auf dem Stand in Halle 12 wurden die neuesten Reifenentwicklungen von Goodyear und Fulda sowie die umfassende Produktpalette von Farmreifen für die Landwirtschaft ausgestellt. Neben Neuheiten informierten sich sehr viele Besucher und Kunden im Einzelgespräch mit den Reifenexperten am Stand des Konzerns über das Thema Farmreifen.

Mehr als die Hälfte aller Autofahrer lagert Reifen zu Hause ein

Die Garage ist voll und der Keller quillt über – wohin mit den Sommerreifen? Jedes Jahr stehen Autofahrer beim Reifenwechsel vor dem gleichen Problem. Irgendwo finden sie dann doch noch einen mehr oder weniger freien Platz. Anders lässt es sich nicht erklären, dass 58 Prozent aller Autofahrer ihre Reifen privat einlagern.

Zu diesem Ergebnis ist jedenfalls eine repräsentative Studie des Reifenherstellers Fulda gekommen, für die in diesem und im vergangenen Jahr zwischen Februar und März jeweils über 6.000 Autofahrer befragt worden sind..

Fulda-Studie: Zahl der Winterreifenmuffel nimmt ab

Immer mehr Autofahrer rüsten im Winter auf Winterreifen um. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine repräsentative Studie des Reifenherstellers Fulda Reifen. Während im Winter 2005/2006 noch jedes fünfte Auto der von Fulda befragten Verkehrsteilnehmer ohne Winterreifen unterwegs war, war es im Winter 2006/2007 nur noch jedes zehnte.

Die Fulda-Marktforscher führen die positive Entwicklung auf die Änderung der Straßenverkehrsordnung im vergangenen Jahr zurück. Entwarnung können die Experten dennoch nicht geben: Schließlich verzichteten im vergangenen Winter noch elf Prozent der befragten Autofahrer auf Winterreifen. Sieben Prozent waren mit Allwetterreifen unterwegs.

In schneearmen Regionen war die Zahl der Winterreifenmuffel noch größer: 15 Prozent fuhren dort auch im Winter mit Sommerreifen, zehn Prozent mit Allwetterreifen. Für die Studie wurden in diesem und im vergangenen Jahr zwischen Februar und März jeweils über 6.000 Autofahrer befragt.

Infos von Fulda über Winterreifen per Mausklick

Minusgrade, nasse Straßen, Eis und Schnee – viele Autofahrer wagen sich trotz solcher Wetterverhältnisse ohne Winterreifen auf die Straße. Von der seit über einem Jahr geltenden situativen Winterreifenpflicht haben einige noch nichts gehört. Das soll jetzt anders werden: Der Reifenhersteller Fulda hat auf seiner Internetseite www.

warum-winterreifen.de Wissenswertes rund um Winterreifen zusammengefasst. Von der Anleitung zum Reifenwechsel über Tipps fürs Wintercamping bis hin zum Winterreifenlexikon – per Mausklicks erhalten Autofahrer auf der Webseite jede Menge Informationen.

Im Mittelpunkt steht dabei immer das Thema Sicherheit im Straßenverkehr. Deshalb erklärt der Reifenhersteller beispielsweise auch, welche Vorteile Winterreifen haben. „Winterreifen sind nicht nur bei Eis und Schnee von großem Vorteil“, sagt Fulda-Produktmanager Mario Rüger.

Studie des ECC-Handel: Winterreifen bei Delticom am günstigsten

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Im Rahmen einer repräsentativen Studie hat das E-Commerce-Center (ECC) Handel am Institut für Handelsforschung (IfH) der Universität Köln festgestellt, dass Winterreifen im Delticom-Onlineshop unter www.reifendirekt.de am preiswertesten angeboten werden.

Das IfH hat demnach für seine Erhebung bei 20 zufällig ausgewählten Filialen von stationären Reifenhändlern – unter anderem ATU, Euromaster und Vergölst – die Preise für Winterreifen abgefragt und mit denen der Delticom-Plattform verglichen. Basis hierfür bildeten 21 zufällig ausgewählte, unterschiedliche Winterreifen. Telefonisch abgefragt wurden dabei im Zeitraum September und Oktober 2007 Reifengrößen zwischen 175/65 R14 T und 225/45 R17 V XL der Marken Bridgestone, Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin und Pirelli sowie das jeweils preisgünstigste Angebot.

„Kunden, die keine besondere Markenaffinität haben, können mit einem Kauf bei ReifenDirekt.de im Vergleich zu den untersuchten stationären Händlern besonders hohe Einsparungen erzielen“, erläutert Dr. Kai Hudetz, Leiter des ECC-Handel und des Projektes.

Suche ein Kunde hingegen einen spezifischen Markenreifen, könne er bei Delticom durchschnittlich knapp 25 Euro je Reifen sparen. Werde markenunabhängig ein Reifen einer bestimmten Größe angefragt, so liege der günstigste Delticom-Preis im Schnitt sogar fast 43 Euro niedriger als der durchschnittlich günstigste Preis bei den stationären Händlern.

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Wetterservice der Goodyear-Marken in Österreich

Als spezielles Service für ihre Kunden informiert die Goodyear Dunlop Tires Austria in Kooperation mit wetter.at auf ihren Websites über die aktuelle Österreichwetterlage und liefert Wetterprognosen für die jeweils folgende Woche. Neben der allgemeinen Österreichwetterlage werden für jedes Bundesland und ausgewählte Städte detaillierte Informationen geboten.

Sie umfassen die Vorschau auf den aktuellen und den darauf folgenden Tagesverlauf hinsichtlich Lufttemperatur, erwartete Niederschläge, Windgeschwindigkeit, Windrichtung und Bewölkungsdichte. Die Sieben-Tages-Prognose ermöglicht auch eine längerfristige Reiseplanung. Mehr auf www.

goodyear.at (Rubrik „Service“), www.dunlop.

at und www.fulda.at.

AS Pionier Radial der Marke Fulda in Serie 65

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Der Reifenhersteller Fulda erweitert sein Angebot an Ackerschlepperreifen um eine 65er-Serie. Der AS Pionier Radial 65 wird bis Ende 2007 in sechs Größen zur Verfügung stehen: in vier Dimensionen für die Vorderachse und in zwei Größen für die Hinterachse. Mit diesem Angebot bietet Fulda eine Vielzahl von Bereifungsmöglichkeiten für alle gängigen allrad- und zweiradangetriebenen Ackerschlepper.

Goodyear und Fulda auf der Agritechnica 2007 in Hannover

Wenn vom 13. bis 17. November 2007 die Agritechnica stattfindet, dreht sich in Hannover alles um das Thema Landtechnik.

Auf der weltweit größten Landtechnik-Ausstellung werden 1.911 Aussteller aus 35 Ländern Einblick in die moderne Agrartechnik bieten. Auch Goodyear und Fulda werden mit einem großen Stand (A13) in Halle 12 über ihre umfassende Produktpalette von Farmreifen und Neuheiten für die Landwirtschaft informieren.

Fulda: 100.000 Euro für den guten Zweck

Es ist eine beeindruckende Zwischenbilanz: 100.000 Euro hat das Händlernetzwerk von Fulda Reifen seit Mai dieses Jahres an soziale Einrichtungen und gemeinnützige Projekte in ganz Deutschland gespendet. Die Spendenaktion läuft noch bis Mitte Oktober.

Rund 700 Reifenhändler beteiligen sich gemeinsam mit dem Reifenhersteller Fulda daran. Das Prinzip der Wohltätigkeitsaktion ist einfach, aber von großer Wirkung: Ein Teil des Erlöses aus verkauften Fulda-Winterreifen spendet das Netzwerk für den guten Zweck. An welche Einrichtungen das Geld fließt, entscheidet jeder Händler vor Ort.

Es werden in erster Linie regionale Projekte unterstützt. „Damit wollen wir sicher gehen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird“, sagt Fuldas Marketingleiterin Kerstin Völck. Und zwar zielgerichtet, effektiv und unbürokratisch.