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Auszeichnung für Fulda-Verkaufsprofis

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Fulda-Geschäftsführer Michael K. Kuhn hatte anlässlich der Verkaufskonferenz des Unternehmens in Marburg eine große Überraschung im Gepäck: Er verkündete, dass sich die europäische Konzernleitung entschieden hat, Verkaufsleiter Markus Schultheis mit dem „1st with people award“ auszuzeichnen. Damit würdigt man nicht nur seine fachlichen Leistungen, sondern auch seine Fähigkeiten, als Teamchef die Mitarbeiter zu motivieren.

Offiziell wird der Preis von Europa-Präsident Arthur de Bok in Berlin überreicht. Ferner ging es um den Titel der erfolgreichsten Verkaufsprofis 2007: Roland Bay wurde als bester Regionalverkaufsleiter geehrt. Bei den Verkäufern wurde dieses Jahr nicht „die Profit-Sau“, sondern die „goldene Henne“ vergeben, denn mit Monika Gunst errang erstmals eine Frau den ersten Platz.

Extreme Leistung unter extremen Bedingungen

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Die Fulda Challenge 2008 ist Geschichte, und zwar eine erfolgreiche. Die achte Veranstaltung dieser Art hat bei allen Athleten und Mitreisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sodass sie als hervorragende Visitenkarte für den Reifenhersteller wie auch für das nächste Finale im kanadischen Yukon-Territorium gelten kann. An den fünf Veranstaltungstagen legten die Sportler und Prominenten in ihren Toyota-Allradlern über 2.

000 Kilometer auf verschneiten und tiefgefrorenen Straßen zurück, mussten bei zehn Wettbewerben sportliche Höchstleistungen erbringen und ließen gleichzeitig die deutsche und europäische Öffentlichkeit teilhaben, denen der Tross mitreisender Journalisten berichtet. Für Fulda ist die Challenge zentraler Baustein des eigenen Marketings. Projektleitung und Geschäftsführung zeigen sich überzeugt, dass die Fulda Challenge als Marketinginstrument schon vieles geleistet hat und auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Marke leisten wird.

Internet-Tool „TireManager“: Mehr als drei Millionen Besucher

Welcher Reifen passt zu meinem Auto? Welche Reifengröße darf ich fahren? Welches Winterprofil ist das optimale für meinen Wagen? Das sind häufige Fragen, die viele Autofahrer beschäftigen. Die Goodyear-Dunlop-Gruppe mit ihren Marken Goodyear, Dunlop, Fulda und Falken bietet seit langem im Internet Antworten zu diesen Fragen. Das virtuelle Reifen- und Felgenberatungssystem „TireManager“ ist eine innovative Beratungsplattform für Reifenfachhändler und Endkunden.

Im vergangenen Jahr nutzten mehr als drei Millionen Nutzer diesen Service und generierten dabei mehr als 31 Millionen Seitenabrufe. Im Vergleich zu den Seitenabrufen im Jahr 2004, in dem der TireManager eingeführt wurde, bedeutet dies eine Verdreifachung..

Agritechnica für Goodyear und Fulda eine Bestätigung

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Auf der weltweit größten Landtechnik-Ausstellung Agritechnica präsentierte die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH neue Produkte der Marken Goodyear und Fulda. Auf dem Stand wurden die neuesten Reifenentwicklungen von Goodyear und Fulda sowie die umfassende Produktpalette von Farmreifen für die Landwirtschaft ausgestellt. Neben Neuheiten informierten sich sehr viele Besucher und Kunden im Einzelgespräch mit den Reifenexperten am Stand des Konzerns über das Thema Farmreifen.

Fulda-Fabrik steht nach Getriebeschaden still

Ein Getriebeschaden an einem Schlüsselaggregat hat dazu geführt, dass in der Fulda-Fabrik in der gleichnamigen Stadt für rund 24 Stunden die komplette Produktion eingestellt wurde. Wie die Oberhessische Presse schreibt, mussten rund 800 Beschäftigte aus verschiedenen Schichten zu Hause bleiben. Der Produktionsausfall beläuft sich nach Angaben des Unternehmens auf rund 20.

000 Reifen. Lieferengpässe werde es aber nicht geben, sagte Gabriele Velte, Pressesprecherin von Goodyear Dunlop Tires Germany, gegenüber der Zeitung. Der Betrieb wurde für rund 24 Stunden stillgelegt, dann war der Schaden behoben.

Zur Schadenshöhe machte das Unternehmen keine Angaben. In Fulda werden über sieben Millionen Reifen pro Jahr produziert..

Reifen-Müller spendet über 1.000 Euro für soziale Einrichtungen

Bundesweit rund 750 Reifenhändler haben sich in Kooperation mit dem Reifenhersteller Fulda das Ziel gesetzt, außer Autos auch soziale Projekte voranzubringen. Deshalb kommt ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Winterreifen der Marke wohltätigen Zwecken zugute. Bei Reifen-Müller in Luckenwalde sind so 1.

162 Euro zusammengekommen, mit denen das Unternehmen der Kita und Horteinrichtung „Am Weichpfuhl“ in seinem Heimatort sowie den Regionalverband Fläming-Elster der „Volkssolidarität“ unterstützt. Die Kita will von dem Geld Spielgeräte anschaffen, um das spielerische Lernen und die Bewegung der Kinder zu fördern – die „Volkssolidarität“ wird es zum Aufbau eines Sinnesgartens zur Wiederentdeckung der sensorischen, motorischen und geistigen Fähigkeiten von Menschen mit Demenzerkrankungen einsetzen..

Sportliche Höchstleistungen am Yukon

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Das Yukon Territory, Kanadas „wirklicher Norden“, ist der eisige Spielplatz für das Extrem-Abenteuer Fulda-Challenge. Es ist ein gigantischer Testraum und eine Herausforderung für jene, die das Extreme suchen, außergewöhnliche Situationen unter außergewöhnlichen Bedingungen lieben und für all jene, die das Unmögliche möglich machen können. Die Fulda-Challenge ist eine einzigartige Veranstaltung, die aus den Erfahrungen von Fulda während seines Sponsoring des Yukon Quest (1997 bis 1999) hervorging, dem härtesten Hundeschlittenrennen der Welt.

Die Idee für die Fulda-Challenge entwickelte sich im Sommer 1999 mit dem Ziel, ein Event anzubieten, dass Fahrkönnen mit dem außergewöhnlichen Reiz eines Extrem-Abenteuers verbindet. Die besonderen klimatischen Bedingungen machen das Yukon Territory zu einem perfekten Testgebiet für die Winterreifen der Firma, sind aber gleichzeitig auch eine Herausforderung und ein Ausdauertest für die teilnehmenden Athleten aus acht internationalen Teams. Vom 19.

bis zum 27. Januar absolvieren sie wieder eine Wegstrecke von rund 2.000 Kilometern sowie zahlreiche sportliche Aufgaben.

Rad Center Derkum spendet 1.500 Euro an Euskirchener Tafel

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In den vergangenen sechs Monaten haben es sich bundesweit rund 750 Reifenhändler in Kooperation mit dem Reifenhersteller Fulda zum Ziel gesetzt, außer Autos auch soziale Projekte voranzubringen. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Winterreifen dieser Marke fließt deshalb in soziale Projekte – so auch beim Rad Center Derkum in Weilerswist: 1.500 Euro sind auf diese Weise für die Euskirchener Tafel zusammengekommen.

„Wir wollen sichergehen, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird“, so Gottfried Kalterherberg, Geschäftsführer von Rad Center Derkum, bei der Scheckübergabe. „Und zwar zielgerichtet, effektiv und unbürokratisch“, wie er ergänzt.

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EFR und Fulda spenden an Kinderhospizdienst

Fulda Reifen hatte Mitte des Jahres die Idee, für jeden verkauften Winterreifen im Hochleistungssegment einen Euro zur Weitergabe an soziale Organisationen zur Verfügung zu stellen. Auch die Gesellschafter der Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler (EFR) machten kräftig mit und unterstützen so zahlreiche lokale Projekte. Kleinere, bislang noch nicht verwendete Einzelbeträge der gut 300 EFR-Fachhändler summierten sich zur stattlichen Summe von 2.

000 Euro. Dem EFR-Kooperationsgedanken folgend, beschlossen die Geschäftsleitungen von Fulda und EFR daher, diesen Betrag ebenfalls einem karitativen Zweck zukommen zu lassen. Auf der Suche nach einem sinnvollen Verwendungszweck einigten sich die Verantwortlichen dahin gehend, die Summe dem Ambulanten Kinderhospizdienst in Kassel-Göttingen zur Verfügung zu stellen.

Fulda-/Meyer-Lissendorf-Spende für Flutopfer in Bangladesch

Nachdem Fulda Reifen zusammen mit seinem Händlernetzwerk eine Spendenaktion ins Leben gerufen hat, bei der pro verkauftem Winterreifen ein Euro einem wohltätigen Zweck zugutekommt, hat Meyer Lissendorf nun bekannt gegeben, wofür die von dem Großhändler generierte Spendensumme verwendet werden soll. Denn das ist das Besondere des Projektes: Wohin das Geld fließt, kann der teilnehmende Händler selbst bestimmen. Diese Entscheidung über den Verwendungszweck fiel Meyer Lissendorf offenbar nicht schwer.

Nachdem jüngst die Bilder der Flutopfer von Bangladesch über die Bildschirme flimmerten, habe man genau gewusst, wo das Geld hinzugehen hat, heißt es vonseiten des Unternehmens. Denn in Bangladesch könne man mit 1.000 Euro ein Haus wieder herrichten und einer Familie helfen, wieder in menschenwürdigen Verhältnissen zu leben.