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„TireInfoCenter Farm“ von Goodyear und Fulda etabliert

Vor drei Jahren wurde das „TireInfoCenter Farm“ von Goodyear und Fulda gestartet und erfreut sich seit der Einführung wachsender Beliebtheit. Vor allem zu den Umrüstzeiten im Frühjahr und Herbst haben die Kunden eine Vielzahl von Fragen zu Landwirtschaftsreifen und nutzen die kostenlose Servicehotline. Das TireInfoCenter Farm ist die zentrale Anlaufstelle für telefonische Fragen rund um das Thema Landwirtschaftsreifen von Goodyear und Fulda.

Kunden erhalten unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-1233276, per FAX unter 0800-1233277 oder per E-Mail an farm@tireinfocenter.de einfach, schnell und effizient alle Informationen zu Farmreifen der beiden Marken..

Hightech meets Classic

Die Geschichte der Fulda Reifen GmbH & Co. KG ist fast so alt wie das Automobil selbst. Seit über 100 Jahren begleitet das Unternehmen bereits die Entwicklung des Pkw.

Als ältester Sponsor der Kitzbüheler Alpenrallye, die dieses Jahr vom 28. bis zum 31. Mai 2008 stattfindet, zeigt der hessische Reifenproduzent, dass man stolz ist auf diese lange Tradition als deutsches Spitzenunternehmen.

Als eine Art „aktiver Geschichtspflege“ bietet Fulda daher auch Reifenmodelle und -größen speziell für Klassiker an. Ein Engagement, das gut ankommt: Nicht umsonst starten bei der Alpenrallye viele Wettbewerbsfahrzeuge auch auf Fulda Reifen.

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Fulda Challenge on Tour: Arktis-Abenteuer für jedermann

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Bereits seit acht Jahren veranstaltet Fulda jeweils im Januar ein Extremsportevent sondergleichen: Bei der Fulda Challenge müssen die Athleten im kanadischen Yukon bei bis zu minus 40 Grad in Disziplinen wie Mountainbikerennen, Eiswandklettern oder Geländewagenrennen neben Ausdauer und Geschick vor allen Dingen Leidensfähigkeit beweisen. Mit der „Fulda Challenge on Tour“ hat die Fulda Reifen GmbH & Co. KG nun eine mobile Miniaturausgabe des Events für unsere Breitengrade erschaffen, die der Reifenhändler für Aktionstage nutzen kann.

Fulda: Zeit für die Sommerspezialisten

„Warum überhaupt noch wechseln und nicht gleich mit den Winterreifen den Sommer bestreiten?“ mag sich jetzt so mancher Autofahrer fragen. Schließlich bieten moderne Winterpneus ein hohes Maß an Laufruhe, haben einen geringen Rollwiderstand, überzeugen mit gutem Handling und sind auch im Nassen topp. Aber je höher die Quecksilbersäule steigt, desto stärker treten die Nachteile des Ganzjahresgebrauchs der Schneekönige hervor, schreibt Fulda Reifen in einer Veröffentlichung.

Übergabe des Hauptpreises vom EFR-Herbstgewinnspiels

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Eiswandklettern, Geländewagenrennen, Halbmarathon, Schluchtenüberquerung am Drahtseil und Berglauf – das nur sind einige der Disziplinen, welche die an der Fulda-Challenge teilnehmenden Teams aus Athleten und Prominenten alljährlich bei Temperaturen von um die minus 40 Grad Celsius im Norden Kanadas zu absolvieren haben. Im kommenden Jahr wird Dieter Karrer aus Rottenburg live mit dabei sein: allerdings nicht als Teilnehmer, sondern als VIP-Gast der Fulda Reifen GmbH Co & KG. Denn er ist der Gewinner des EFR-Gewinnspiels vom Herbst 2007, bei dem über 10.

000 Teilnehmer mitmachten. Von ihm werden also keine körperlichen Höchstleistungen verlangt, sondern als Zuschauer kann er die Landschaft und die Wettkämpfe genießen. „Ich kann es kaum glauben.

Wann bekommt man sonst die Gelegenheit Kanada im extremen Winter zu erleben?“, so der 47-Jährige anlässlich der Gewinnübergabe bei Reifen Schiebel in Rottenburg. „Als unser Gast wird Herr Karrer eines der letzten wirklichen Abenteuer hautnah miterleben. So was kann man in keinem Reisebüro buchen“, erklärt Fulda Key-Account-Manager Jürgen Mihm, warum dieser Preis etwas ganz Besonderes ist.

Wer übrigens selbst einmal als Gast bei der Fulda-Challenge dabei sein möchte, hat noch eine letzte Chance: Bei dem EFR-Frühjahrsgewinnspiel sind als Hauptpreis zwei weitere Teilnahmeplätze ausgeschrieben. Einsendeschluss ist der 25. Mai 2008.

Spagat zwischen Rollwiderstand und Nassbremsen gelungen?

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Dass im Zuge der Diskussion um die verkehrsbedingten Kohlendioxidemissionen der Kraftstoffverbrauch und damit auch das Thema Reifenrollwiderstand verstärkt in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt ist, hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Auto Club Europa e.V. (ACE) offenbar dazu veranlasst, sogenannte Leichtlaufreifen einem besonderen Test zu unterziehen.

Dabei ging es den Testern einerseits darum, ob die so bezeichneten „Ökoreifen“, die sich durch einen besonders niedrigen Rollwiderstand auszeichnen sollen, halten, was die Werbung für sie verspricht. Vor dem Hintergrund des bei der Reifenentwicklung bestehenden Zielkonfliktes zwischen dem Rollwiderstand und den Nassbremseigenschaften der schwarzen runden Gummis wollte man andererseits jedoch auch wissen, ob der aktuelle Trend in Richtung Leichtlaufreifen nicht möglicherweise zulasten der Sicherheit geht. Bei dem Test mussten insgesamt 16 Sommerreifen ihr Können unter Beweis stellen – je acht in den beiden Dimensionen 175/65 R14 T und 195/65 R15 H.

Dabei haben GTÜ und ACE versucht, das Produktspektrum von den Premiummarken bis hin zu Budgetreifen abzudecken. Mit dabei waren auch zwei „Billigheimer aus Asien“ wie die GTÜ den Gsie nennt – wie die GTÜ den Goodride „H600“ und den Nankang „Toursport 611“ bezeichnet. „Zwar offerieren beide Fernostpneus gute Rollwiderstandswerte – aber auf Kosten der Sicherheit“, kommentieren die Tester das schlechte Abschneiden dieser Modelle in puncto Bremsweg bei Nässe.

Unabhängig davon stünden Käufer heute nicht mehr vor der Alternative „sparsam oder sicher“, wird das Ergebnis des Reifenvergleichs bezogen auf die Ausgangsfrage zusammengefasst. „Reifen, die den Spagat zwischen Ökologie und Sicherheit gekonnt meistern, sind inzwischen im Handel durchaus erhältlich“, lautet denn auch das GTÜ-Fazit zu dem Test.

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„Pressure Check“ der Öffentlichkeit vorgestellt

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Passend zum Anspruch in Fulda, „German High Technology“ zu fertigen und zu liefern, ist die neueste Säule des Dachlabels „Clever Fahren“ eine Weltpremiere, die es exklusiv nur bei Fulda Reifen gibt. Mit dem „Pressure Check“ bietet Fulda eine automatische Luftdruckkontrolle an, die es ermögliche, den Luftdruck zu kontrollieren, ohne das Ventil zu berühren. Das Gerät besteht dabei aus zwei Prüfplatten und einem Anzeigegerät.

Beim Überfahren der Platten erfassen die integrierten Sensoren Gewicht, Aufstandsfläche und Druckverteilung der Reifen. Anhand dieser Parameter ermittelt der Computer binnen weniger Sekunden den exakten Luftdruck. „Und das beim Smart ebenso zuverlässig wie beim SUV“, so der Hersteller in einer Mitteilung.

Die Anlage sei dabei mobil einsetzbar und in wenigen Handgriffen aufgebaut. „Sei es aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit: Kaum ein Autofahrer kontrolliert regelmäßig den Luftdruck“, sagt Fulda-Produktmanager Rolf-Dieter Stohrer anlässlich einer Präsentation am Nürburgring. Daher sei den Angaben des Herstellers zufolge auch jeder Dritte mit falschem Luftdruck unterwegs.

Mit dem Pressure Check will Fulda Reifen Sicherheitsmängel aufdecken und den Autofahrer für das Thema sensibilisieren und ihm helfen, Geld zu sparen. Im Rahmen einer Pressetour wurde „Pressure Check“ nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Hankook siegt im auto motor und sport-Test

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Die Reifentester von auto motor und sport kommen mit ihrem aktuellen Sommerreifentest zu einem einhelligen Ergebnis: Gerade die Nasseigenschaften sorgen dafür, dass der Hankook Ventus Prime den Test von acht Fabrikaten der Größe 235/55 R17 für sich entscheiden konnte und als einziges Produkte mit einem „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet wurde. Trotz der „hervorragenden Nässeeigenschaften“ (in vier der fünf Nässedisziplinen ist er Bester) leistet der Hankook-Reifen nicht weniger auf trockener Fahrbahn. Der laut Zeitschrift günstigste Reifen im Test muss sich, was den Bremsweg auf trockener Fahrbahn betrifft, nur dem Kumho Ecsta SPT geschlagen geben, der aus 100 km/h bei 37,1 Metern zum Stehen kommt.

Neben dem Kumho-Reifen werden auch folgende Produkte als „empfehlenswert“ beurteilt: Bridgestone Turanza ER300, Continental PremiumContact 2, Goodyear Excellence, Michelin Primacy HP und Nokian Z G2. Schechtester Reifen im Test der auto motor und sport war der Fulda Exelero, der allerdings noch ein „bedingt empfehlenswert“ erhielt.

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Fulda blickt trotz Jubiläum lieber nach vorn

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Reifenfachhändler, die in der vernetzten Welt von heute noch erfolgreich Reifen vermarkten möchten, tun sicherlich gut daran, sich auf die Herausforderungen des Internets einzustellen und Antworten auf die Fragen zu finden, die heutzutage von informierten Kunden gestellt werden. Es ist gerade die Preistransparenz des Internets und der Discounter, die sich dort hauptsächlich tummeln, die einen für viele Händler unsäglichen Preiskampf befördert. Preise, die von Onlinehändlern geboten werden, gelten im stationären, kostenintensiven Fachhandel oftmals als ruinös.

Folglich, so das Bekenntnis der Fulda-Händlertagung, die Mitte März in München stattfand, müsse der stationäre Handel seine Kompetenz als Fachhandel nutzen, um sich positiv abzusetzen, und sich trotzdem die Vorteile des Internets zunutze machen. Das Internet böte zwar Risiken, gleichzeitig aber auch viele Chancen, denn immerhin kauften über 90 Prozent aller Kunden weiterhin ihre Reifen beim etablierten Handel vor Ort, auch wenn die anderen, die Online-Käufer die öffentliche Wahrnehmung bestimmen. Die Losung der Tagung hätte folglich gut lauten können: „Nehmen Sie einen neuen Blickwinkel ein und denken Sie das Undenkbare.

AutoBild testet „Siegertypen“

„Vier Siegertypen und eine Niete.“ – Das ist das Fazit, zu dem die Tester der AutoBild bei ihrem neuesten Sommerreifentest kommen. Im Test diesmal 17 Fabrikate der Größe 225/45 R17, also High-Performance-Reifen für die sportliche Mittelklasse.

Als „vorbildlich“ beurteilten die Tester der Zeitung einerseits die beiden neuen Profile Goodyear Eagle F1 Asymmetric und den Hankook Ventus V 12 Evo wie auch den Bridgestone Potenza RE050 und den SportContact 3 von Continental. Mit dem Urteil „mangelhaft“ durchgefallen war der Kenda KR 20 aus chinesischer Produktion. Eine „gute“ Bewertung im AutoBild-Test erlangten Pirelli PZero Nero, Dunlop Sport Maxx TT, Firestone Firehawk SZ 90µ, Nokian Z G2 sowie Uniroyal Rain Sport 2.

Als „befriedigend“ wurden Kumho Ecsta SPT KU31, Vredestein Ultrac Sessanta, Barum Bravuris sowie Michelin Pilot Sport PS2 getestet. Nicht überzeugen konnte indes der Fulda Carat Exelero. Er erhielt – genau wie die beiden mitgetesten Ganzjahresreifen Vredestein Quatrac 3 und Goodyear Eagle Vector +EV-2 – nur ein „ausreichend“.