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Personelle Änderungen im Goodyear-Dunlop-Marketing

Bellmann Michael

Dunlop-Motorsportmanager Michael Bellmann (37) übernimmt nach mehrjähriger Tätigkeit als Leiter des Motorsportteams der Reifenmarke zum 1. Juli eine neue Position innerhalb des Goodyear-Dunlop-Konzerns. Als Marketingmanager für die Marke Dunlop verantwortet er mit seiner Mannschaft zukünftig die Weiterentwicklung der Markenpositionierung, das Produktmanagement und die Entwicklung von Endverbraucherkampagnen.

Seine bisherige Position übernimmt Alexander Kühn (35), der wie Bellmann seit 2007 dem Konzern angehört und bis dato als Teamleiter Rennsport für die Marke Dunlop fungiert. Dieter Seibert (57), derzeit noch Marketingmanager für die Marke Dunlop, übernimmt zum 1. Juli die Leitung der neu geschaffenen Abteilung Trade Marketing, wo er markenübergreifend die Konzeption und Umsetzung sämtlicher Handelsmarketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava, Pneumant und Debica verantwortet.

An die Abteilung angegliedert sind zudem das Kundeninformations- und Trainingszentrum “TireInfoCenter” sowie der Bereich “Tire Test Support”, dem die Betreuung von Reifentests der Fachmagazine obliegt. Bellmann, Seibert und Kühn berichten an Frank Hohmann, Director Marketing und Strategic Development der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. cm

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GfK-Studie: Michelin in Deutschland bekannter als Continental

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Michelin ist in Deutschland mit Abstand die bekannteste Reifenmarke. Einer aktuellen GfK-Studie zufolge nannten 62,9 Prozent der Befragten die Marke des französischen Herstellers als Reifenmarke. Lag Michelin bei dieser “ungestützten Frage” mit Abstand vor den Wettbewerbern Continental, Pirelli und Dunlop, so führten die Franzosen auch bei den Ergebnissen der “gestützten Frage”.

Hier konnten 95,8 Prozent der 1.386 Befragten “Michelin” als Reifenmarke identifizieren. Die Marke “Continental” – bei der ungestützten Frage von 44 Prozent der Befragten genannt – kam bei der gestützten Frage ebenfalls auf einen Bestwert von 92,3 Prozent und darf auf ihrem Heimatmarkt Deutschland somit als zweitbekannteste Reifenmarke gelten – allerdings hinter ihrem französischen Wettbewerber.

Ebenfalls bemerkenswert sind zwei weitere Ergebnisse der aktuellen GfK-Studie. Während in der Regel die Premiummarke eines Herstellers im Strauß der Konzernmarken auch in den Umfrageergebnissen vorn liegt, ist dies im Goodyear-Dunlop-Konzern nicht so. 37 Prozent der Befragten nannten “Dunlop” als Reifenmarke, ohne dass sie eine Liste an Markennamen vorgelegt bekommen hatten (“ungestützt”), 31,1 Prozent nannten noch “Fulda” und nur 26,7 Prozent “Goodyear”.

Auch wirft die Studie ein Licht auf das 13-jährige Engagement Bridgestones in der Formel 1, nämlich wenn nur 22,2 Prozent der von der GfK Befragten die japanische Reifenmarke als solche ohne Vorgaben nennen konnten. Als gestützte Frage erreichte Bridgestone indes ein Ergebnis von 74,1 Prozent, womit Bridgestone die siebtbekannteste Reifenmarke in Deutschland ist.

Weitere Details zu den Ergebnissen der aktuellen GfK-Studie erhalten Sie in der kommenden Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

Goodyear Dunlop auf der Truck Messe Heilbronn

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Vom 4. bis 5. Juni 2011 findet in Heilbronn auf der Theresienwiese die mittlerweile dritte Truck Messe Heilbronn (HTM) statt.

Fulda-Marketingkampagne: Augsburger Straßenbahn „fährt schwarz“

Im Rahmen der aktuellen Fulda-Marketingkampagne unter dem Motto “Deutschland fährt schwarz” wirbt nun auch die Straßenbahn in Augsburg für die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern. Der entsprechende Slogan wurde in Anlehnung an den Claim “schwarz.breit.

stark” als Beklebung auf die Bahn aufgebracht. Das Ganze hat sich Unternehmensangaben zufolge als knifflig erwiesen, weil sie aus über hundert einzelnen Folienstücken bestehen soll, die “entworfen, gedruckt, durchnummeriert und nach einem ausgeklügelten Plan aufgetragen werden” mussten. Die Folie besteht dabei aus einem als besonders widerstands- und strapazierfähig beschriebenen Kunststoff.

Denn die Bahn ist an über 300 Tagen im Jahr täglich fünfzehn Stunden im Einsatz und insofern zweistelligen Minustemperaturen im Winter ebenso ausgesetzt wie der Hitze im Sommer, bei der sich die Folie demnach auf bis zu 80 Grad Celsius aufheizen kann. “Erst nach einer peniblen Reinigung des Lackes der Bahn konnten sechs Spezialisten anfangen, die Einzelteile aufzutragen. Selbst die Fenster wurden dabei als Werbefläche genutzt.

Damit die Fahrgäste weiterhin den ‚Durchblick’ behalten ist die Folie hier zu 60 Prozent gelocht und wirkt daher beim Blick nach draußen transparent. Da die Fenster im Ernstfall auch als Notausstieg dienen, kam hier eine spezielle, vom Kraftfahrtbundesamt zertifizierte Sicherheitsfolie zum Einsatz”, ist einer Fulda-Mitteilung zu entnehmen. Alles in allem habe es drei Tage gedauerte, bis die 42 Meter lange und vier Meter hohe Bahn vollständig ihr neues Aussehen hatte und sie wieder durch Augsburg rollen konnte.

Mittels eines Videoclips auf Fuldas Youtube Channel (www.youtube.com/user/fuldareifen#p/a/u/1/KQzHhiNtej8) lässt sich die Umgestaltung übrigens nachvollziehen.

Zehn „Schwarzfahrer“-Trailer als Fulda-/Krone-Sonderedition

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In Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller Krone hat Fulda eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern entworfen, die im Rahmen der aktuellen Marketingkampagne unter dem Motto “Deutschland fährt schwarz” die Werbebotschaft der Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern bundesweit “transportieren” sollen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie werden Unternehmensangaben zufolge “zu günstigen Sonderkonditionen” an interessierte Speditionen vermarktet. Das Branding in Anspielung auf den Fulda-Claim “schwarz.

breit.stark.” soll die Sattelauflieger einerseits in wahre “Hingucker” verwandeln, andererseits stünden die an ihnen selbstredend montierten Fulda-Lkw-Trailerreifen für eine hohe Kilometerlaufleistung bei niedrigem Kraftstoffverbrauch, sodass das “Schwarzfahren” für die Fuhrparkunternehmen gleich in dreifacher Hinsicht attraktiv sei.

Am 16. Mai wurde jedenfalls bereits das erste der insgesamt zehn “Deutschland-fährt-schwarz”-Sondermodelle an die Spedition D&S aus Fulda/Petersberg übergeben. Und da der Reifenhersteller diese Werbeform als “effektives Instrument der Breitenkommunikation” sieht, ist man eigenen Worten zufolge darüber hinaus noch mit 40 Speditionen im Gespräch, um Teile ihres bestehenden Fuhrparks in das neue Fulda-Design zu hüllen.

“Bedingung für die Zusammenarbeit ist, dass die gebrandeten Fahrzeuge hauptsächlich im deutschen Fernverkehr eingesetzt werden. Die ‚Schwarzfahrerflotte’ soll eine jährliche Fahrleistung von rund vier Millionen Kilometern absolvieren”, ist vonseiten des Unternehmens zu hören. Der erste Zug im neuen Design sei bereits fertiggestellt worden und für die Spedition GHP aus Leuben im Einsatz.

“Fulda-Challenge 2011”: Detlef D! Soost berichtet im TV über seine Erlebnisse

Am heutigen Donnerstag wird Detlef D! Soost zu Gast in der Sendung “Markus Lanz” sein, die ab 23:15 Uhr im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) ausgestrahlt wird. In der Talkshow wird er unter anderem auch von seinen Erlebnissen als Teilnehmer der “Fulda-Challenge 2011” berichten. cm.

Feier zum 65-Jährigen des Goodyear-Dunlop-Werkes Riesa

Am 1. Mai konnte die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ein besonderes Jubiläum begehen: Seit 65 Jahren werden im Werk Riesa Reifen produziert. Dem Anlass entsprechend feierte das Unternehmen dieses Jubiläum zusammen mit seinen Mitarbeitern und Partnern in Form eines offiziellen Festaktes und einem großen Sportfest – dem sogenannten “Sport Family Day” auf dem Gelände des örtlichen SV Röderau-Bobersen.

Am selben Tag wurde zudem der 150-millionste in Riesa hergestellte Reifenrohling präsentiert. Dass für die Produktion der ersten 100 Millionen Reifen 52 Jahre benötigt wurden, für die nächsten 50 Millionen jedoch nur noch dreizehn, wertet der Reifenhersteller als “beeindruckenden Beweis für die Entwicklung des Reifenwerks Riesa”.

Das Reifenwerk Riesa gehört zum Goodyear-Dunlop-Konzern, der mit sechs Produktionsstandorten rund 30 Millionen Reifen in Deutschland fertigt.

Am sächsischen Standort Riesa werden Unternehmensangaben zufolge heute vor allem Sommer- und Winterreifen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Pneumant hergestellt, wobei der Standort zu den modernsten und produktivsten im europäischen Unternehmensverbund von Goodyear Dunlop gezählt wird. Der Grundstein dafür wurde 1946 gelegt, als unter dem Namen “Riesa – Reifen rennerprobt” die ersten Neureifen in Riesa gefertigt wurden. Untrennbar mit Riesa ist auch heute noch die Marke Pneumant verknüpft, die 1959 geschaffen wurde.

1968 wurde die Reifenindustrie der DDR vereinigt, und Riesa verschmolz mit mehreren Reifenwerken zum VEB Reifenkombinat Fürstenwalde. Bis zum Fall der Mauer galt Riesa demnach als das führende Werk für Produktion, Forschung und Entwicklung moderner Pkw-Reifen in der ehemaligen DDR.

Danach schloss sich eine Übergangsphase an, die 1993 mit der Ausgründung der Pneumant Reifen & Gummi Werke GmbH aus dem alten Unternehmensverband endete.

Nur zwei Jahre später erfolgte dann deren Übernahmen durch die Dunlop SP Reifenwerke als 100-prozentiges Tochterunternehmen. Drei Jahre später wurde nach 52 Jahren der 100 millionste Reifen in Riesa gebaut, und als der amerikanische Goodyear-Konzern und die japanische Sumitomo Rubber Industries 1999 ein globales Joint Venture schlossen, wurde der Standort dadurch dann letztlich ein Teil der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH und damit des weltweit agierenden Goodyear-Konzerns. “Seit dieser Zeit wurden die Produktionsanlagen kontinuierlich modernisiert, das Produktionsspektrum breiter und anspruchsvoller und die Kapazität in Riesa ausgebaut.

2003 lief der erste 17-Zoll-Reifen in Riesa vom Band, 2007 der erste Reifen in 18-Zoll. Heute gehören Reifen bis 20 Zoll zum Alltag in der Produktion am sächsischen Standort”, so der Reifenhersteller, der 2008 in Riesa ein Investitionsprogramm mit dem Ziel startete, die Produktionskapazität bis zum Jahr 2012 auf 20.000 Reifen pro Tag zu steigern.

Für den gesamten Investitionszeitraum von 2008 bis 2012 hat das Unternehmen dafür rund 60 Millionen Euro für neue Gebäude, Maschinen und Anlagen zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig mit dem 65-jährigen Jubiläum konnte ein wichtiger Meilenstein gefeiert werden: Denn in einer neuen Produktionshalle wurden weitere Maschinen in Betrieb genommen, womit bereits in diesem Jahr eine Tageskapazität von insgesamt rund 18.000 Reifen pro Tag erreicht wird.

Goodyear Dunlop setzte bei den neuen Anlagen eigenen Worten zufolge auf eine moderne, hoch automatisierte Produktionstechnik, um höchste Fertigungsqualität und Flexibilität zu ermöglichen. Ein großer Teil der Mittel werde außerdem für die Verbesserung der Ergonomie sowie den bestmöglichen Brand- und Umweltschutz investiert, teilt das Unternehmen weiter mit. Mit den nun errichteten Fertigungsanlagen verbindet man weiter sinkende Fertigungskosten je Reifen einerseits und eine deutliche Steigerung der Produktivität andererseits.

Schon im vergangenen Jahr hatte man die erste Phase des Ausbaus abschließen und den Tagesausstoß auf rund 15.000 Reifen pro Tag erhöhen können. Gleichzeitig wurden durch die bisher erreichten Ausbaustufen rund 150 neue Arbeitsplätze in Riesa geschaffen, sodass dort derzeit über 550 Mitarbeiter beschäftigt sind, die pro Jahr rund 4,5 Millionen Reifen produzieren.

“Unser Konzern ist mit seinen sechs Produktionsstandorten und rund 30 Millionen produzierten Reifen der größte Reifenhersteller in Deutschland. Mit dem Ausbau der Produktionskapazität auf 20.000 Reifen pro Tag in Riesa bauen wir unsere führende Marktposition bei Ultra-High-Performance-Reifen weiter aus.

Gleichzeitig können wir so unsere führende Position als strategischer Partner der Automobilhersteller weiter stärken. Ich freue mich sehr, dass wir die nächste Stufe des Ausbaus bereits früher als geplant abschließen können und noch in diesem Jahr bis zu 18.000 Reifen pro Tag in Riesa produzieren werden”, sagte Dr.

Fulda verschenkt Reise ins Yukon Territory für Wettkampf-Vorschlag

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Sechs Wettkampftage in arktischer Umgebung, zehn Disziplinen bei minus 40 Grad: Die Fulda Challenge ist eines der härtesten Winterabenteuer der Welt. Doch nicht nur durchtrainierte Sportler mit einem hohen Maß an Leidensfähigkeit haben die Chance, live dabei zu sein: Die Reifenmarke Fulda ruft nun alle Fans auf, Filme von ihren Wettkampfideen zu erstellen. Der Macher des Gewinner-Videos erhält eine Einladung zur Fulda Challenge 2012.

Als Jury fungiert dabei die Facebook-Gemeinde. Bei dem Extremsportevent, dass die deutsche Traditionsmarke bereits seit elf Jahren ausrichtet, messen sich Amateur-Athleten gemeinsam mit Prominenten vom Schlage eines Detlef “D!” Soost, Joey Kelly oder Claudia Nystad in einem arktischen Zehnkampf. Die Disziplinen sind dabei genauso fordernd wie vielseitig.

Goodyear Dunlop veranstaltet „Gesundheitswoche“ im Fulda-Werk

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Zum siebten Mal findet vom 12. bis 15. April 2011 im Reifenwerk der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Fulda eine Gesundheitswoche statt.

Unter dem Motto “Wenn jemand keine Zeit hat etwas für seine Gesundheit zu tun, wird er eines Tages Zeit haben müssen, etwas gegen seine Krankheiten zu tun” können sich die Mitarbeiter am Standort über Themen wie Gesundheit, Fitness und ergonomische Haltung am Arbeitsplatz sowie Gesundheitsvorbeugung informieren und beraten lassen. Qualifizierte, motivierte und vor allem gesunde Mitarbeiter sind Schlagworte, die immer wieder zu hören sind. “Bei Goodyear Dunlop sind dies nicht nur Worte, sondern gelebte Realität”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Deswegen hat das Unternehmen seit 2004 die so genannten Gesundheitswochen ins Leben gerufen. Zusammen mit seinen Partnern hat Goodyear Dunlop wieder ein abwechslungsreiches und vor allem interessantes Angebot zusammengestellt. Die Mitarbeiter können während der Gesundheitswoche zum Beispiel bei der Kreisverkehrswacht Fulda gefahrlos auf einem Gurtschlitten am eigenen Leib erfahren, wie wichtig das Anschnallen im Auto ist, oder im Alkohol-Fahrsimulator und dem Rauschbrillenparcours testen, wie der Genuss von Alkohol das Reaktionsvermögen beeinträchtigt.

Podcast „Studio Autohaus“ wird auch 2011 fortgesetzt

Der Geschäftsbereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH macht auch im Jahr 2011 mit seinem “Studio Autohaus” weiter. Seit dem Start 2010 wurde der Podcast Unternehmensangaben zufolge mehr als 35.000-mal von Serviceberatern und Reifenmanagern der Autohauskunden abgerufen bzw.

genutzt, um sich über das Thema Reifen zu informieren. Dieser Kommunikationskanal wird als Teil der Strategie des Reifenherstellers beschrieben, Autohauskunden mehr Reifenkompetenz zu vermitteln und die eigenen Marketingaktivitäten in diesem Bereich kontinuierlich weiterzuentwickeln. “Wir freuen uns sehr, dass unser Podcast ‚Studio Autohaus’ so gut von unseren Kunden angenommen wurde.

Mit über 35.000 Abrufen ist dieser Kommunikationskanal ein voller Erfolg. Gleichzeitig bestätigt die hohe Akzeptanz, dass unserer Strategie, die Serviceberater und Reifenmanager im Autohaus weiter zu schulen und bei ihnen noch mehr Kompetenz aufzubauen, richtig ist”, so Thomas Köneke, Marketingmanager Autohaus bei Goodyear Dunlop.

Ab sofort stehen demnach neue Folgen des Podcasts wieder alle 14 Tage auf dem Autohausserviceportal www.service-im-autohaus.de online zur Verfügung.

Die rund fünf Minuten langen Beiträge behandeln Themen rund um den Reifen, wobei die einzelnen Episoden thematisch gegliedert sind und beispielsweise die Bereiche Wetter, Technik, Produkte oder Reifentest behandeln. Des Weiteren werden Einblicke in die Reifenentwicklung gegeben, Informationen zu aktuellen Produkten der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda und Sava geliefert oder Tipps zur richtigen Reifenwahl vermittelt. Insgesamt sind 2011 acht Folgen des Konzern-Podcasts geplant, die alle 14 Tage in der Sommerumrüstphase erscheinen werden.