business

Beiträge

Nächster Winterreifentest und nächster Sieg für Goodyears „Ultra Grip 8“

Nach dem ersten Winterreifentest der Saison 2011/2012 durch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Autoclub Europa (ACE) legt nun die Autozeitung die Ergebnisse eines entsprechenden Produktvergleiches vor. Das Blatt hat sich dafür insgesamt 14 Reifenmodelle in der Größe 205/55 R16 H (Testfahrzeug: Dreier-BMW) vorgenommen, die ihr Können auf Schnee, im Nassen und bei Trockenheit zu beweisen hatten. In jeder der drei Kapitelwertungen wurden maximal 150 Punkte vergeben, sodass alles in allem 450 Gesamtpunkte zu ergattern waren.

Wie beim GTÜ-/ACE-Winterreifentest kam Goodyears “Ultra Grip 8” diesem Ideal mit in Summe 381 Punkten am nächsten. Auf die Plätze zwei und drei konnten der Semperit “Speed-Grip 2” (374 Punkte) und der Nokian “WR D3” (365 Punkte) fahren. Darüber hinaus verdienten sich aber noch weitere fünf Modelle – Contis “WinterContact TS 830”, Dunlops “Winter Sport 4D”, Michelins “Alpin A4”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” und Vredesteins “Snowtrac 3” – mit Gesamtpunktzahlen zwischen 363 und 336 ebenso wie die ersten Drei das von der Autozeitung vergebene Prädikat “sehr empfehlenswert”.

Erster Winterreifentest der Saison von ACE/GTÜ vorgelegt

GTUE Winterreifentest 2011

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben acht aktuellen Reifen für die kalte Jahreszeit auf den Zahn gefühlt und veröffentlichen damit nun den ersten Winterreifenvergleichstest der Saison 2011/2012. Zu beweisen hatten sich dabei insgesamt acht Modelle der Marken von Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin Nokian, Pirelli und Semperit in der Größe 205/55 R16 91H für das sogenannte “Golf-Segment”.

Disziplinen wie Traktion auf Schnee, Handling und Bremsen auf schneebedeckter, nasser und trockener Fahrbahn sowie Aquaplaning standen dabei auf dem Testprogramm, das laut GTÜ/ACE in den Alpen und auf einer speziellen Reifenteststrecke abgespult wurde.

“Die ‚Winterreifenpflicht’ lässt das Geschäft der Reifenindustrie und des Handels kräftig brummen. Mit zahlreichen neuen Pneus für die kalte Jahreszeit starten die Hersteller in die Wintersaison. Doch was leisten die neuen Gummimischungen und Designs der großen Reifenhersteller auf Schnee, Matsch und nasser Straße?”, war die Frage, die sich die Tester bei alldem gestellt haben.

Die von Contis “WinterContact TS830”, Dunlops “SP Winter Sport 4D”, Fuldas “Kristall Control HP”, Goodyears “Ultra Grip 8”, Michelins “Alpin A4”, Nokians “WR D3”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” sowie Semperits “Speed Grip 2” gezeigten Leistungen wurden in den vier Kapiteln “Sicherheit Winter”, “Sicherheit nass”, “Sicherheit trocken” und “Wirtschaftlichkeit/Umwelt” bewertet: In den ersten beiden waren jeweils maximal 80 Punkte zu ergattern, in den anderen beiden 50 respektive 40 Punkte, sodass die höchste in Summe zu erreichende Gesamtpunktzahl bei 250 lag.

An diese Idealwertung am dichtesten herangekommen ist letztendlich der Goodyear “Ultra Grip 8”, der mit alles in allem 225 Gesamtpunkten folglich auch zum Testsieger dieses Reifenvergleiches gekürt wird. Als “Preis-Leistungs-Sieger” geht mit 223 Gesamtpunkten dicht dahinter der Semperit “Speed Grip 2” ins Ziel.

In den Kapitelwertungen “Sicherheit nass” und “Sicherheit trocken” mehr oder weniger auf Augenhöhe mit dem Testsieger, konnte der Semperit-Reifen das gegenüber diesem bei den Wintereigenschaften leicht schlechtere Abschneiden auf der anderen Seite mit Vorteilen gegenüber dem Goodyear-Modell in Sachen “Wirtschaftlichkeit/Umwelt” aber wieder annähernd ausgleichen. Vor allem jedoch in Bezug auf die Bremseigenschaften bei Nässe wusste der “Speed Grip 2” offenbar zu überzeugen. “Kurze Bremswege bei Nässe gehen auf das Konto der Gummimischung.

In dieser Disziplin stellte Semperit den Sieger”, sagen die Tester und machen für die beim Aquaplaningverhalten festgestellten Unterschiede demgegenüber vor allem das Profildesign der Winterreifen verantwortlich. “Hier hatte Goodyear die Profilrillen vorn. Ebenfalls gute Sicherheit bot der Conti.

Der Rest des Testfelds zeigte kaum Unterschiede”, wird von dem Ergebnis der entsprechenden Messungen berichtet.

Wie es weiter heißt, seien bei den Traktionstests auf Schnee die M+S-Reifen von Goodyear und Dunlop souverän an den übrigen Testkandidaten vorbei gezogen, während sich das breite Feld der anderen Winterreifen in geringem Abstand – mit Abstrichen einzig beim Fulda-Modell – dicht geschlossen dahinter platziert habe. Und beim Bremsen auf schneebedeckter Fahrbahn habe man lediglich minimale Unterschiede zwischen den Testkandidaten feststellen können, wobei sich Goodyear und “Altmeister Conti” hier den ersten Platz geteilt hätten.

An den “WinterContact TS 830” ging übrigens der dritte Platz, weil er alles in allem 218 Gesamtpunkte einfahren konnte. Dicht hinter ihm platzierten sich als gemeinsame Vierte der Dunlop “SP Winter Sport 4D” und der Pirelli “Snowcontrol Serie 3” mit jeweils 215 Gesamtpunkten. Dafür heimsten sie – ebenso wie die ersten Drei – das GTÜ-Urteil “sehr empfehlenswert” ein.

“Auf der Schneestraße boten Goodyear, Dunlop und Pirelli die größten Sicherheitsreserven. Auch Semperit, Conti, Michelin und Nokian waren echte Winterkönner. Einziger Ausfall: der Fulda-Reifen”, so das Testfazit mit Blick auf die Kapitelwertung “Sicherheit Winter”.

Doch auch beim Nassbremsen konnte der “Kristall Control HP” anscheinend nicht ganz überzeugen, stoppte er laut GTÜ/ACE in dieser Disziplin doch eine Wagenlänge später als der Beste in dieser Teilwertung (Semperit) und belegte damit dort den letzten Platz. Beim Trockenbremsen fuhr er der Konkurrenz gleichfalls hinterher. “Beim Wettbewerb um den kürzesten Bremsweg auf trockener Straße schaffte Goodyear das Kunststück und gewann auch diese Testdisziplin.

Die Mitbewerber folgten geschlossen mit etwa zwei Metern Respektabstand. Hier war Fulda wiederum der Verlierer”, so die Tester. Gleiches gilt mit Blick auf die Gesamtwertung.

Denn alles in allem 171 Gesamtpunkte reichten dem Fulda-Reifen schlussendlich lediglich zum siebenten Platz und dem Prädikat “bedingt empfehlenswert”. Besser machten es die Winterreifen von Nokian und Michelin, die beide als “empfehlenswert” eingestuft werden und mit 205 respektive 193 Gesamtpunkten als Fünfter (“WR D3”) bzw. Sechster (“Alpin A4”) ins Ziel gingen.

“Die Unterschiede unter den Premiummarken sind deutlich geringer geworden. Goodyear ist mit dem neuen ‚Ultra Grip 8’ ein guter Wurf gelungen. Er fährt den Sieg verdient nach Hause, dicht gefolgt von Conti, Semperit, Dunlop und Pirelli, die allesamt sehr zu empfehlen sind”, lautet das Fazit des GTÜ-Tests.

Goodyear Dunlop bietet mehr als ‚nur’ Lkw-Winterreifen

Seit dem vergangenen Jahr hat das Bundesverkehrsministerium die sogenannte Winterreifenpflicht unmissverständlich in der Straßenverkehrsordnung formuliert. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, die eine M+S-Kennzeichnung besitzen. Bei Lkws gilt, dass die Antriebsachsen mit M+S-Reifen ausgerüstet sein müssen.

M+S-Reifen auf der Antriebsachse von Lkws seien bei ‚normalen’ winterlichen Bedingungen ohne Frage die richtige Wahl, heißt es dazu in einer Mitteilung des Goodyear-Dunlop-Konzerns. Doch auch für Lkws gibt es spezielle Winterprofile. Die deutsche Tochtergesellschaft des US-Herstellers bietet mit seinem Marken Goodyear, Dunlop und Fulda “die passende Bereifung für jedes (Winter-)Wetter an – egal ob M+S- oder echte ‚Winterreifen’”, so der Hinweis des Herstellers weiter.

Die speziellen Winterreifen des Goodyear-Dunlop-Konzerns tragen dabei auf der Seitenwand zusätzlich das selbstentwickelte Symbol mit einem halben Schneekristall und einem Bergmotiv. Diese Winterreifen seien “bei extremen winterlichen Bedingungen die eindeutig bessere Wahl als Reifen die ‚nur’ die M+S-Kennzeichung besitzen”, so der Hersteller. Flottenbetreiber sollten ihre Fahrzeuge in den Wintermonaten grundsätzlich auf der Antriebsachse mit M+S-gekennzeichneten Reifen ausrüsten.

Bei extremen winterlichen Bedingungen seien jedoch eindeutig die Winterspezialisten gefragt. Dazu zählen etwa für die Lenkachse von Goodyear der “Ultra Grip WTS”, von Dunlop der “SP 362” oder von Fulda der “Wintercontrol”, während für die Antriebsachse etwa von Goodyear der “Ultra Grip WTD”, von Dunlop der “SP 462” und von Fulda der “Winterforce” zu haben sind. Zusätzlich bietet Goodyear mit dem “Ultra Grip WTT” einen speziellen Trailerreifen mit eigens entwickeltem Winterprofil an.

Neuer Aufsichtsrat bei Reifen Feneberg AG

KuhnJuergen

Im Rahmen der gestrigen Hauptversammlung der Reifen Feneberg AG fanden turnusgemäß die Wahlen zum Aufsichtsrat statt. Es wurden gewählt: Jürgen Kuhn als Aufsichtsratsvorsitzender (vormals Vorstand der Reifen Feneberg AG), Heinz Rieker (Geschäftsführung Marketing und Vertrieb bei der Stahlgruber GmbH) sowie als sein Stellvertreter und drittes Aufsichtsratsmitglied Michael Kurt Kuhn (CEO der DC Aviation GmbH in Stuttgart).

.

Gewinnspiel rund um Fulda-Drifttraining auf dem Hockenheimring

,
Driften mit Fulda

Gemeinsam mit dem in der Driftszene bekannten Werner Gusenbauer bietet Fulda die Möglichkeit, an einen exklusiven Driftkurs auf dem Hockenheimring teilzunehmen. Denn das ist der Preis, der bei einem zusammen mit der Zeitschrift Autobild Sportscars veranstalteten Gewinnspiel ausgelobt wird. Wer unter der Internetadresse www.

autobild.de/go/fulda-drift die Frage richtig beantworten kann, ob Fulda für “Schwarz.Breit.

Stark.” oder nicht doch eher für “Bunt.Schmal.

Schnell.” steht, mindestens 18 Jahre alt und im Besitz eines gültigen Pkw-Führerscheins ist, hat die Chance in einem mit dem “SportControl” der Marke bereifen 200 PS starken Mercedes-C-Klasse-Sportcoupé als einer von zehn Teilnehmern bei dem Drifttraining bzw. dem “Ritt am Limit der Fahrphysik” mit dabei zu sein.

Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel ist der 12. August 2011. cm

.

Berit Diel und Alexander Lang für Fulda Challenge 2012 qualifiziert

Eine 29-jährige Fitnessökonomin aus Markdorf und ein 43-jähriger Eventmanager und Skilehrer aus Schallstadt-Mengen haben es geschafft: Berit Diel und Alexander Lang nehmen im kommenden Jahr an der Fulda Challenge in Kanada teil, weil sich in einer Qualifikationsrunde gegen ihre Mitbewerber um die beiden Plätze durchgesetzt haben. Insgesamt 17 Männer und Frauen hatte die Reifenmarke unter allen eingegangenen Bewerbungen ausgewählt und zur Qualifikation nach Fulda eingeladen. Zwei Tage lang “kämpften” sie um zwei Startplätze bei der Fulda Challenge, die im Januar 2012 im kanadischen Yukon Territory starten und die Teilnehmer diesmal bis nach Alaska führen wird.

Letztlich hatte Diel in der Frauen- und Lang und in der Männerwertung die Nase vorn und sicherten sich damit ihr Ticket für das Winterabenteuer, das Fulda im kommenden Jahr zum bereits zwölften Mal veranstaltet. Dafür bringen die 29-Jährige und der 43-Jährige übrigens gute Voraussetzungen mit: Berit Diel zählt Skilanglauf und das Snowboarden zu ihren Leidenschaften, ist seit der frühen Kindheit auf Langlaufskiern unterwegs, nahm 2009 das erste Mal am Engadin Skimarathon teil und bestritt 2002 ihren ersten Halbmarathon sowie 2004 dann ihren ersten Marathon, während Wintersportler, Skilehrer und Ausdauerathlet Alexander Lang seit 1991 schon 19-mal am Ironman Hawaii teilgenommen und bereits dreimal den Sieg in seiner Altersklasse errungen hat. Auch dieses Jahr wird er im Oktober bei den Ironman Triathlon World Championships in Kona/Hawaii starten, nicht ohne im September zuvor noch den Halb-Ironman Triathlon in Las Vegas (USA) zu absolvieren.

Fulda beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring

FuTGP1

212.000 Zuschauer fanden vom 8. bis 10.

Juli 2011 den Weg zu einer der größten Truck-Veranstaltungen Deutschlands, dem Truck Grand Prix auf dem Nürburgring. Hier durfte natürlich auch die Reifenmarke Fulda nicht fehlen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentierte sich Fulda mit einem Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Qualifikation für nächste Fulda-Challenge beginnt

Vom 16. bis zum 17. Juli beginnt in Fulda der Kampf um zwei der Teilnehmerplätze bei der zwölften Fulda-Challenge: 20 Athleten aus ganz Deutschland werden in der Qualifikation in der hessischen Stadt gegeneinander antreten, in der die Reifenmarke zu Hause ist, die den Slogan “Schwarz.

Breit. Stark” geprägt hat. In sieben unterschiedlichen Disziplinen – darunter unter anderem ein drei Kilometer langer Orientierungslauf, eine 25 Kilometer lange Mountain-Bike-Strecke oder ein 15-Kilometer-Berglauf – müssen die Sportler dabei unter Beweis stellen, dass sie den Herausforderungen des vom 12.

bis zum 20. Januar 2012 im Yukon Territory (Kanada) stattfindenden Winterabenteuers gewachsen sind. Wie im vergangegen Jahr werden neben den beiden Gewinnern der Qualifikation vom 16.

Fulda heißt „Schwarzfahrer“ beim Truck Grand Prix willkommen

,
Fulda Schwarzfahren tb

Fulda heißt auf dem Truck Grand Prix vom 8. Bis 10 Juli auf dem Nürburgring alle “Schwarzfahrer” willkommen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentiert sich Fulda mit einem attraktiven Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Fulda entschied sich für die neue Kampagne “Deutschland fährt schwarz” vor allem für aufmerksamkeitsstarke Werbeträger wie Straßenbahnen, Lkw-Trailer und Busse. Seit Start der Aktion sind mittlerweile über 25 Lastzüge im “Deutschland fährt schwarz”-Design bei rund 20 Speditionen im Einsatz und in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrzeughersteller Krone hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern realisiert. Fulda wird auf dem Truck Grand Prix nun die schönsten zehn Fahrzeuge der “Schwarzfahrer-Flotte” gegenüber dem Lindner Hotel ausstellen.

Zudem wird Fulda sein umfassendes Produktportfolio an Lkw-Reifen im Industriepark präsentieren. In der Fulda Schwarzfahrer Lounge direkt an der Rennstrecke haben die Gäste darüber hinaus einen idealen Blick auf das Renngeschehen. ab

.

„Schwarzfahren“ mit Fulda beim „Wave Gotik Festival“ in Leipzig

FuldaGotik

Wohl selten hat das Motto der Fulda-Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz” so gut gepasst wie am Pfingstwochenende in Leipzig: Über zwanzigtausend zum großen Teil schwarz kostümierte Fans besuchten hier das weltweit größte Wave- und Gotik-Festival. Musik von mehr als 200 Szenebands, Ritterkämpfe, Feuerspektakel und mittelalterliche Musik begeisterten dabei die Anhänger der “schwarzen Szene”. Fulda bot ihnen dabei einen kostenlosen und vor allen Dingen stilechten Transfer zum Gelände an: An speziellen “Schwarzfahrer-Haltestellen” warteten Busse im “Deutschland fährt schwarz”-Look auf die Fahrgäste.