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Vier Winterreifen fallen beim aktuellen ADAC-Test durch

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In diesem Jahr hat der ADAC – wie gewohnt in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Automobilklubs und Verbraucherorganisationen – für seinen aktuellen Winterreifentest alles in allem 37 Modellen in insgesamt drei verschiedenen Dimensionen auf die Profilrillen gefühlt. In der Größe 165/70 R14 T für Klein- und Kleinstwagen vom Schlage eines Citroën C3, Fiat Panda, Toyota Yaris oder VW Polo mussten 15 Kandidaten ihre Qualitäten beweisen, in der Größe 205/55 R16 H für Autos wie zum Beispiel Audi A3, die C-Klasse von Mercedes, Opel Astra oder VW Golf traten 16 gegeneinander an und weitere sechs Modelle in der bei kleinen SUVs gängigen Größe 215/65 R16 T komplettieren das Testfeld. Über alle drei Klassen hinweg erreichten immerhin elf Reifen die Note “gut” – am anderen Ende der Skala wurden vier Reifen als “mangelhaft” bewertet, insbesondere deshalb, weil sie bei Nässe durchfielen.

Winterreifenpreise knapp zwei Prozent unter Vorjahr

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BRV Winterreifenpreispanel

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat anlässlich des Starts in das Winterreifengeschäft die Ergebnisse seines jüngsten Preispanels veröffentlich.

Dafür wurden zum Stichtag 1. September die Verkaufspreise für Winterreifen im Hofgeschäft ausgewählter BRV-Mitgliedsbetriebe erfasst und dann – wie Verbandsgeschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler erklärt – “unter Berücksichtigung des Nord-Süd- und Ost-West-Gefälles, der Kooperationszugehörigkeit etc.” ein Durchschnittswert über den Gesamtmarkt ermittelt.

“Es sind also keine ‚Wunschpreise’, sondern das tatsächliche Preisniveau im Hofgeschäft, das Ihnen als Anregung und Vergleichsmaßstab für Ihre eigene Preiskalkulation dienen soll”, legt Drechsler den BRV-Mitgliedsbetrieben die Nutzung der im internen Bereich der Verbandwebsite unter www.brv-bonn.de zum Download bereitgehaltenen Informationen ans Herz.

Dem aktuellen Panel, das wie gehabt auch Auskunft über die Dienstleistungspreise gibt, lässt sich mit Blick auf die Winterreifenpreise entnehmen, dass das Niveau über alle abgefragten Marken hinweg im Mittel um 1,8 Prozent unter dem entsprechenden Vergleichswert für 2011 liegt. Über dem Durchschnitt haben demnach insbesondere die Marken Bridgestone, Firestone und Michelin, aber auch Continental verloren, während sich Goodyear-Dunlop-Marken inklusive Fulda sowie Pirelli und Uniroyal dem allgemeinen (Negativ-)Trend offenbar entziehen konnten. cm

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Fulda sorgt für Wintergefühle bei Sonnenschein

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Temperaturen über 20 Grad, strahlender Sonnenschein: In Deutschland genießt manch einer im September das Wetter, das er sich schon für den Sommer gewünscht hätte. Doch vereinzelt lässt sich ein ungewöhnliches Wetterphänomen beobachten: Trotz der sommerlichen Temperaturen tauchen schneebedeckte Fahrzeuge in Deutschlands Städten auf und sorgen für verwunderte Blicke bei Passanten und Autofahrern. Nicht nur Kinder fühlten sich magisch von den Vorboten des Winters angezogen.

Denn der Schnee auf den Karossen sieht nicht nur echt aus, sondern fühlt sich auch so an. Der vermeintlich verfrühte Wintereinbruch ist von der Reifenmarke Fulda initiiert. Mit den Schneeautos macht Fulda auf ein wichtiges Thema aufmerksam: den rechtzeitigen Wechsel auf Winterreifen.

Bis Anfang Oktober sind die schneebedeckten Fahrzeuge in über 60 Städten deutschland- und österreichweit zu sehen und erinnern auf originelle Weise an den rechtzeitigen Reifenwechsel. Auftakt des Tourplanes war gestern in Wuppertal.

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Image-Check: Michelin liegt bei Reifenmarken vorn

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Das Hamburger Marktforschungsunternehmen Mafo.de hat im Rahmen seines neuesten “Brand-Feel”-Rankings neun Reifenhersteller getestet. Der Sieger lautet dabei wie im Vorjahr Michelin.

Die französische Reifenmarke setzte sich knapp gegen Continental durch, das nun alleine Platz zwei vor Goodyear belegt. Cooper-Avon verliert mächtig Punkte und muss sich zum wiederholten Mal am Ende des Feldes einordnen. Auch wenn Michelin nicht mehr ganz so dominiert wie im Vorjahr, rast der französische Reifenproduzent wieder an die Spitze des Mafo.

de-­Rankings. Die Reifenmarke ist überaus bekannt, hat aus Befragtensicht das beste Image im Feld, verfügt zusammen mit Continental über den besten Claim und wirkt einzigartiger als alle anderen untersuchten Reifenmarken. Michelin wirkt attraktiver, ehrlicher, moderner, sicherer, sympathischer und unkomplizierter als seine Rivalen.

Überdies wird der französische Hersteller in überragender Weise als relevante und vertrauenswürdige Qualitätsmarke mit Tradition eingeordnet, die als führend auf dem Markt und besser als andere Reifenmarken gilt. Interessant: Bei Dynamik muss Michelin dem Konkurrenten Pirelli den Vortritt lassen.

 

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Goldbarren für Fulda-/EFR-Gewinnspielsiegerin

Fulda EFR Gewinnspiel

Unter dem Motto “Schwarzfahren ist Gold wert” hat die Reifenmarke Fulda in Zusammenarbeit mit der Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler mbH & Co. KG (EFR) ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem als Preis Goldbarren im Wert von 3.000 Euro ausgelobt waren.

Freuen darüber kann sich Stefanie Graf aus Kirchdorf, die den Gewinn unlängst beim Reifendienst Gehring (Schwendi/Orsenhausen) entgegennahm. “Als ich am Telefon von dem Gewinn erfuhr, glaubte ich zuerst an einen schlechten Scherz!”, erinnert sich die junge Mutter. Sie selbst hatte zwar den Coupon für das Preisausschreiben ausgefüllt, das Ganze allerdings längst schon wieder aus ihrem Gedächtnis gestrichen.

“Gerade nach der Geburt von Paul können wir den Gewinn gut gebrauchen”, so die 31-Jährige, die zur Gewinnübergabe ihren vier Monate alten Sohn mitbrachte. Darüber, ob das Gold als Anlage genutzt oder für in der nächsten Zeit anstehende Neuanschaffungen verwendet wird, hat sie demnach noch nicht entschieden. “Erst mal kommen die Barren auf die Bank hinter Schloss und Riegel”, sagt sie.

“Eine tolle Aktion von Fulda und EFR. Ich freue mich natürlich besonders, dass die Glücksfee ‚goldrichtig’ bei ihrer Auswahl lag und eine junge Familie beglückte”, freut sich auch Richard Gehring vom gleichnamigen Reifendienst mit der Gewinnerin. cm

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Reifen John und Fulda führen gemeinsam „Laser-Check“-Aktion durch

Fulda Laser Check mit Reifen John

Anlässlich des Beginns der Urlaubsreisezeit hat Fulda seine “Laser Check” genannte Aktion gemeinsam mit Reifen John veranstaltet, um damit einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen zu leisten. Gemessen wurde dabei nämlich die Profiltiefe Hunderter Fahrzeuge auf den Parkplätzen von großen Einkaufszentren in Linz, Wolfsberg, Gmunden und Schärding. Auch Abstecher in die beiden deutschen Städte Kolbermoor und Augsburg – gelegen im an die Alpenrepublik angrenzenden Bundesland Bayern – wurden demnach unternommen, um Autofahrern die Messung der Restprofiltiefe ihrer Fahrzeugbereifung anzubieten und ihnen gegebenenfalls Empfehlungen für den Reifenwechsel zu geben oder den Ausdruck mit den Profildaten an die Windschutzscheibe heften.

Zusätzlich verteilte das “Laser-Check”-Team Produktinformationen und wies auf aktuelle Promotions der Firma Reifen John anlässlich dieser Aktion hin. Außerdem sei dafür gesorgt worden, dass für Fragen rund um das Thema Reifen fachkundiges Personal zur Verfügung stand, heißt es weiter. “Wir freuen uns jedes Mal wie positiv der ‚Laser Check’ von den Fahrzeugbesitzern angenommen wird”, sagt Roland Drschka, Brand Manager Fulda bei Goodyear Dunlop Tires Austria.

Auch das Fulda-Reifenwerk steht unter neuer Leitung

“Nach insgesamt 32-jähriger verdienstvoller Tätigkeit für Goodyear Dunlop verabschiedet sich Peter Day (59), Leiter des Werkes Fulda der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, zum 30. Juni 2012 in den wohlverdienten Ruhestand”, schreibt der Hersteller in einer Mitteilung. Zu seinem Nachfolger wurde Jens Pfeffermann (41) berufen, derzeit Leiter des Goodyear-Dunlop-Werkes in Fürstenwalde.

Peter Day gehört dem Unternehmen bereits seit 1980 an und hatte im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit mehrere technische Leitungsfunktionen inne, bevor er 2003 als Production Manager im Werk Fulda tätig war. Im Juni 2004 wurde er zum Produktionsdirektor des Standortes Philippsburg ernannt. In dieser Funktion hatte Peter Day maßgeblichen Anteil am Wiederaufbau des Werkes nach einem Großbrand im Jahr 2004 sowie am folgenden Ausbau zum Produktionsstandort für Pkw-, Lkw- und Transporterreifen der modernsten Generation.

Seit Februar 2008 verantwortete er die Leitung des Werkes in Fulda, das mit insgesamt rund 1.500 Mitarbeitern einer der größten Produktionsstandorte von Goodyear Dunlop in Deutschland ist. “Wir danken Peter Day für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für unser Unternehmen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute”, so Alexander Bleider, Director Manufacturing Consumer Products EU von Goodyear Dunlop.

Goodyear Dunlop reklamiert Thema Reifenlabel für sich

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Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH präsentierte auf der Reifen-Messe in Essen auf über 500 Quadratmetern eine “große Bühne für starke Marken” und zeigte das Neueste aus den Sortimenten der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda und Sava sowie das umfangreiche Angebot an Dienstleistungen für den Handel. Bei den Produkten standen erwartungsgemäß besonders die AA-gelabelten Konzeptreifen von Goodyear und Dunlop im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, hatte doch der Hersteller als einziger bereits vor der Messe über das Bestehen solcher Reifen berichtet. In Summe stellte Goodyear Dunlop auch die Einführung des EU-Reifenlabels ab dem 1.

November in den Mittelpunkt seiner Messepräsentation und lud Gäste in seine “LabelBar” ein. Während andere Hersteller zum Thema nicht viel zu sagen hatten, bezog Goodyear Dunlop in Essen klar Stellung.

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Fulda lädt Wave- und Gotik-Fans zum Schwarzfahren

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Über 20.000 vorwiegend schwarz gekleidete Fans pilgerten am Pfingstwochenende nach Leipzig, um dort das weltweit größte Wave- und Gotik-Festival zu erleben. Für den Transfer zum Festivalgelände bot die Reifenmarke Fulda dabei eine “stilechte Lösung” an: Die Fans konnten “schwarzfahren” in extra von Fulda bereitgestellten Bussen.

An speziellen sogenannten “Schwarzfahrer-Haltestellen” warteten Busse im “Deutschland fährt schwarz”-Look auf die Fahrgäste. Die Aktion ist Teil der “Deutschland fährt schwarz”-Kampagne von Fulda. “Der provokante Werbespruch ist dabei mitnichten ein Aufruf zur illegalen Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern spielt auf den Fulda-Claim ‚schwarz.

breit.stark’ an, der seit 25 Jahren für die Marke wirbt und steht”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Für die Wave- und Gotik-Anhänger in Leipzig sei der kostenlose Shuttle in den “Schwarzfahrer-Bussen” nicht nur reichlich bequem, sondern eine Möglichkeit gewesen, ihre Vorliebe für ihre Subkultur auszudrücken.

Bobby-Cars im Fulda-Design fahren bei Autokinos vor

Im Rahmen seiner “Schwarzfahrer”-Marketingkampagne hat Fulda eine weitere ganz spezielle Werbeaktion ersonnen: Bei den von Eins Live im Dortmunder Westfalenstadion sowie auf dem Flugplatz Mühlheim/Essen veranstalteten Autokinonächten ließ man jeweils eine knapp zehnköpfige Gruppe mit Breitreifen ausgerüstete Bobby-Cars im “schwarz.breit.starken” Design der Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern vorfahren.

Passend dazu trugen die Fahrer der Kinderrutscheautos T-Shirts mit dem aktuellen Fulda-Claim “Deutschland fährt schwarz”. Die “Schwarzfahrer” waren dabei jedoch keineswegs “Schwarzseher”, denn an der Kasse reihten sie sich in die Fahrzeugkolonne ein, um – wie es heißt – “umringt von staunenden Besuchern” ordnungsgemäß ihren Eintritt zu zahlen. cm

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