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Karlheinz Haupt leitet Fahrerassistenzsysteme bei Continental

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Karlheinz Haupt (56) hat zum 1. November 2013 die Leitung des Geschäftsbereichs Fahrerassistenzsysteme Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) der Continental Division Chassis & Safety mit Sitz in Lindau übernommen. Er folgt auf Friedrich Angerbauer (49), der zum Leiter Einkauf Chassis & Safety ernannt wurde.

Conti-Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme eingeweiht

Conti Entwicklungsstandort Fahrerassitenzsysteme Ulm

Der Automobilzulieferer Continental hat in Ulm einen neuen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme offiziell eingeweiht. “Die Entscheidung für Ulm ist eine wichtige strategische Entscheidung. Wir stärken dadurch unsere Entwicklungskapazitäten in Deutschland, bauen gleichzeitig unser weltweites Netzwerk aus und stärken so unsere Position als einer der weltweit führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen und unser Ziel in diesem Geschäftsfeld kontinuierlich weiter zu wachsen”, erklärt Dr.

Ralf Cramer, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Continental-Division Chassis & Safety. Der neue Standort ist seit dem 7. Januar operativ in Betrieb, wird von Jens Brüning geleitet und ist in einem bestehenden Entwicklungsgebäude im Ulmer “Science Park II” untergebracht.

Continental belegt eine komplette Gebäudehälfte mit Laboren, Garagenflächen, Werkstätten und Entwicklungsbüros. Über 120 Mitarbeiter – darunter überwiegend Ingenieure – arbeiten an allen Themenbereichen der Fahrerassistenzsysteme. “Ausschlaggebend für die Ansiedlung in Ulm war die Verfügbarkeit von hoch qualifizierten Mitarbeitern, die Nähe zu den Fahrzeugherstellern und Hochschulen sowie die zentrale Lage zu unseren übrigen deutschen Standorten”, so Friedrich Angerbauer, Geschäftsbereichsleiter Fahrerassistenzsysteme der Continental Division Chassis & Safety.

Continental übernimmt ASL Vision

Continental hat den Kauf des englischen Unternehmens ASL Vision bekanntgegeben. Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. “Continental ist einer der weltweit führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen, die zur Erfassung des Fahrzeugumfelds mit Kamera, Infrarot und/oder Radar in vielen Fahrsituationen den Fahrer warnen, unterstützen und entlasten.

Mit diesem Schritt ergänzen wir unser Technologieportfolio um einen strategisch wichtigen Baustein, die 360-Grad-Umfelderfassung, und bauen gleichzeitig unsere Kompetenz im Bereich Kamera gezielt weiter aus”, so Friedrich Angerbauer, Leiter des Geschäftsbereichs Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) bei der Continental-Division Chassis & Safety. “Surround view”-Systeme ermöglichen eine optimale Erfassung des kompletten Fahrzeugumfeldes und ergänzen das Sicherheitskonzept von ContiGuard, das aktive und passive Sicherheitssysteme integriert. dv.

Sensormodul von Conti kombiniert Kamera und Infrarot-Entfernungsmesser

Fahrerassistenzsysteme können die Zahl der Unfälle verringern. Eine Continental-Neuentwicklung ist das Sensormodul SRL-CAM400. “Bei der SRL-CAM400 haben wir erstmals zwei besonders wettbewerbsfähige Sensortechnologien integriert.

Durch gezielte Kombination der Stärken einer Kamera mit denen eines Infrarot-Entfernungsmessers klassifiziert das neue Sensormodul Objekte vor dem Fahrzeug und erkennt eine drohende Kollision. Neben den beiden Sensoren ist auch die gesamte Auswertung im Modul enthalten”, so Friedrich Angerbauer, Leiter der Business Unit Fahrerassistenzsysteme bei Continental. dv.

F. Angerbauer Geschäftsbereichsleiter Fahrerassistenzsysteme bei Conti in Lindau

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Friedrich Angerbauer (47) hat die Leitung des neuen Geschäftsbereichs  Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems/ ADAS) der Continental-Division Chassis & Safety mit Sitz in Lindau übernommen. Dabei handelt es sich um eine strategische Organisationsmaßnahme der Division, um sich aufgrund abzeichnender Marktrahmenbedingungen und -entwicklungen neu aufzustellen. Er folgt auf Dr.