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Goodyear-bereiftes Rinspeed-Konzeptauto startet bei „Bodensee-Elektrik“

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Im Rahmen der “Bodensee-Klassik” genannten Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye für Old- und Youngtimer veranstaltet die Zeitschrift Auto Bild erstmals auch Entsprechendes rund um das Thema Elektromobilität: Die “Bodensee-Elektrik” soll sich vom 3. bis zum 5. Mai der elektrischen Zukunft des Automobils widmen und binnen drei Tagen über insgesamt rund 400 Kilometer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz führen.

Der Ausgangspunkt jeder Tagestour ist die Stadt Bregenz direkt am Bodensee. Mit am Start ist dabei auch das mit Goodyears “EfficientGrip” bereifte Rinspeed-Konzeptauto “Dock+Go”, das im Frühjahr beim Genfer Automobilsalon erstmals einer breiten Öffentlichkeit gezeigt wurde. Das als Mobilitätskonzept bezeichnete Fahrzeug wird pilotiert von Rinspeed-Gründer Frank M.

Rinderknecht, der seine Schöpfung “Vario-Hybrid” nennt und bei den Gleichmäßigkeit- und Zuverlässigkeitsprüfungen unterstützt wird von Frank Hohmann, Director Marketing & Strategic Development der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Als Besonderheit ihres fahrbaren Untersatzes wird dessen Modularität bzw. eine andockbare dritte Achse besonders hervorgehobenen.

Letztere diene – heißt es – mehreren Zwecken: Sie treibt demnach die rotierende zweite Achse an und lädt gleichzeitig die bordeigenen Akkus des Stadtflitzers wieder auf. “Alles beim ‚Dock+Go’ dreht sich darum, ein Fahrzeug zu schaffen, das keinerlei Kohlendioxid emittiert. Folglich war der Goodyear ‚EfficientGrip’ mit seiner Kraftstoff sparenden Technologie, die für niedrigen Rollwiderstand, niedrigeren Verbrauch und geringen Kohlendioxidausstoß bei gleichzeitig hervorragendem Nassgrip sorgt, die perfekte Wahl für dieses Konzeptfahrzeug”, begründet Frank M.

“EfficientGrip” für Rinspeed-Konzeptauto

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Schon Ende vergangenen Jahres verlautbarte, dass Goodyear wieder Reifenpartner bei dem neuen Rinspeed-Konzeptfahrzeug sein würde. Nunmehr ist auch bekannt, auf welches Modell des Reifenherstellers der Schweizer Frank M. Rinderknecht dabei zurückgegriffen hat: Das modulare Mobilitätskonzept, das auf dem Namen “Dock + Go” hört und gekennzeichnet ist durch eine dritte Achse bzw.

eine Art Anhänger, ist – so wie auch schon das Rinspeed-Konzeptfahrzeug “BamBoo” im Jahr zuvor – mit dem “EfficientGrip” bereift. “Alles beim ‚Dock+Go’ dreht sich darum, ein Fahrzeug zu schaffen, das keinerlei Kohlendioxid emittiert. Folglich war der Goodyear ‚EfficientGrip’ mit seiner Kraftstoff sparenden Technologie, die für niedrigen Rollwiderstand, niedrigeren Verbrauch und geringen Kohlendioxidausstoß bei gleichzeitig hervorragendem Nassgrip sorgt, die perfekte Wahl für dieses Konzeptfahrzeug”, begründet Frank M.

AEZ baut extravagante Aluräder für den Rinspeed BamBoo

Als Hartgras ist Bambus leicht, stabil, umweltfreundlich in der Verarbeitung und steht ästhetisch für ein entspanntes und harmonisches Lebensgefühl. Da wundert es kaum, dass Fahrzeug-Visionär Rinspeed ausgerechnet den Namen der vielseitigen Pflanze für seine neue Elektrostudie “BamBoo” wählte. Darüber hinaus fertigte das Unternehmen auch einige Komponenten aus den strapazierfähigen Fasern.

Vielseitig ist der Werkstoff allemal und auf den ersten Blick sieht es wegen des Bicolor-Lacks fast so aus, als ob selbst Teile der Radstreben aus Bambus bestünden. Die Experten von AEZ verließen sich bei ihrer Konstruktion dann aber doch lieber auf Aluminium. Wie schon bei den Rinspeed-Modellen iChange, sQuba und UC? passen die 7×17 Zoll großen Einzelstücke zum individuellen Fahrzeugcharakter perfekt.

Goodyear Dunlop Reifenpartner für nächstes Rinspeed-Konzeptauto

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Alljährlich stellt die Schweizer Rinspeed AG im Rahmen des Genfer Automobilsalons ein neues Konzeptfahrzeug vor: Nach Kreationen mit solchen Namen wie “UC?” (2010), “iChange” (2009) oder auch “sQuba” (2008) heißt das Auto, das im kommenden Jahr auf der Messe gezeigt werden soll, nunmehr “BamBoo”. Die Bezeichnung rührt daher, dass im Innenraum verschiedene Materialien aus Bambusfasern bestehen. Für das viersitzige, offene und als Reminiszenz an die 70er-Jahre, Südfrankreich und St.

Tropez gedachte Gefährt hat Unternehmensgründer Frank M. Rinderknecht wieder zahlreiche Partner und Zulieferer mit ins Boot geholt. In Sachen Räder bleibt mit der AEZ Leichtmetallräder GmbH alles wie bisher.

Bekannte Partner unterstützen neues Rinspeed-Projekt

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Im Rahmen des nächsten Genfer Automobilsalons, der im kommenden Jahr vom 4. bis zum 14. März stattfinden wird, will die Schweizer Rinspeed AG nicht wie gewohnt nur ein neues Konzeptfahrzeug vorstellen, sondern sie versteht den für die Messe angekündigten “UC?” – soll offenbar gleichermaßen für “Urban Commuter” wie “You see?” stehen – gleich als komplettes Mobilitätskonzept.

Den gerade einmal 2,50 Meter kurzen Zweisitzer mit Elektroantrieb sieht das Unternehmen als probates Mittel gegen den innerstädtischen Verkehrsinfarkt, wobei über ein spezielles Waggonladesystem die Möglichkeit vorgesehen ist, größere Strecken per Intercity-Zug zu überbrücken. Und nach den Vorstellungen der Schweizer sollen sich die entsprechenden Zugplätze inklusive Batterieladeanschluss über das Internet buchen lassen. Für Rinspeed-Geschäftsführer Frank M.

Rinderknecht verbirgt sich hinter dem “UC?” eine hoch emotionale, webbasierte Autowelt, die Individual- und öffentlichen Personenverkehr intelligent miteinander verzahnt. “Wir wollen eine Community mit Menschen schaffen, die offen sind für eine neu definierte Mobilität”, sagt er über das Projekt, bei dem wie bereits in vergangenen Jahren unter anderem die AEZ Leichtmetallräder GmbH, Pirelli Tyre oder Continental/VDO auch wieder als Partner fungieren.

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Rinspeeds Elektrofahrzeug „iChange“ steht auf AEZ-Rädern

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AEZ Rinspeed 1

Wie auch schon in früheren Jahren will Frank M. Rinderknecht von der Firma Rinspeed den Genfer Automobilsalon dazu nutzen, seine Visionen rund um mögliche Lösungen für die automobile Zukunft zu präsentieren. Nach “eXasis” und dem Tauchauto “sQuba” wird diesmal ein Elektrofahrzeug namens “iChange” gezeigt, und wie bei den anderen beiden Projekten hat man sich dabei zum bereits dritten Mal für AEZ als Partner in Sachen Leichtmetallräder für diese Kreation entschieden.

“Wie schon beim ‚sQuba’ schufen wir ein neues Rad, arbeiteten es quasi direkt aus dem Schmiederohling heraus. Die Aufgabe war wieder genauso komplex wie im letzten Jahr, aber doch auch anders. Der ‚iChange’ kann zwar nicht tauchen, dafür ist er zu Lande extrem vielseitig – und genau das soll das Rad auch demonstrieren”, erklärt Norbert Frohner, der General Manager von AEZ.

Rinderknechts neueste Entwicklung ist demnach ein Fahrzeug, das sich an unterschiedliche Bedingungen anpasst: Zwar sei der “iChange” einerseits ein reinrassiger, futuristischer und einsitziger Sportwagen, aber wenn sich das Heck “wie durch Zauberhand aufstellt” verwandele er sich andererseits aber auch in einen für drei Personen nutzbaren kleinen Sport-Van. “Wenn wir auch in Zukunft unsere individuelle Mobilität erhalten wollen, müssen wir das Auto ohne Rücksicht auf Tabus neu denken”, so Frank Rinderknecht über von einem 130 kW (177 PS) starken Elektromotor angetriebenen “iChange”, dessen speziell gefertigte und als leichtgewichtig beschriebene 17- und 18-Zoll-Schmiederäder mit Pirelli-Reifen des Typs “P Zero” in den Dimensionen 215/40 R17 und 245/40 R18 kombiniert werden.

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Tauchauto „sQuba” mit Kombiinstrument von Conti

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Neben AEZ (Räder) und Pirelli (Reifen) ist auch Continental an der Realisierung des „sQuba” genannten Konzeptfahrzeuges des Schweizer Tuners Rinspeed beteiligt. Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein tauchfähiges Fahrzeug, und Conti steuert zu dem Projekt ein Kombiinstrument für das Armaturenbrett bei. „Für uns war es eine interessante Aufgabe an diesem Hightech-Zukunftsauto mitzuarbeiten und ein wasserdichtes Kombinationsinstrument zu konstruieren“, so Ramesh Krishnan, Leitung Interior & Telematics.

Das Kombiinstrument ragt wie ein Auge aus der Mittelkonsole und vereint alle wichtigen Informationen und Funktionen in einem Gerät. „Sämtliche wie Linsen übereinander geschobenen Skalen, Kontrollleuchten, sowie das digitale Display sind in einem einzigen perlmuttbeschichteten Aluminiumgehäuse integriert“, ergänzt er. Im Gegensatz zu Amphibienfahrzeugen kann das Cabrio seinen Worten zufolge bis zu zehn Meter tief tauchen, weshalb der Verbrennungsmotor durch mehrere Elektroantriebe ersetzt worden sei.

Insgesamt drei Motoren sitzen demnach im Heck: Einer sorgt für den Vortrieb an Land, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an, wobei Lithium-Ionen-Batterien für die Stromversorgung zuständig sind. „So entstehen keine Abgase, der Emissionswert ist gleich null. Auch in Sachen Umweltverträglichkeit ist das Fahrzeug also im Trend“, meint Krishnan „Mit dem Wagen kann man mit 120 Kilometer pro Stunde auf der Straße fahren, aber auch auf dem Wasser schwimmen.

Und zwar so lange, bis man die Tür einen Spalt weit öffnet, um Wasser einströmen zu lassen und den Tauchgang einzuleiten. Luft zum Atmen erhalten die Insassen dann über eine Tauchmaske“, erklärt Rinspeed-Chef Frank M. Rinderknecht.

Um sich unter Wasser möglichst strömungsgünstig fortzubewegen, sei das Auto mit einer Spezialfolie umgeben, die der Haut von Haien nachempfunden wurde. „Das Auto ist ein Kompetenzstück und zeigt, was in Zukunft möglich sein wird. ‚sQuba’ steht für Innovation, Vision, Fortschritt und Emotion“, ist Rinderknecht überzeugt.

Sinnliches Auto auf Conti-Reifen

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Der Schweizer Tuner Rinspeed und Bayer MaterialScience haben „Senso – das Auto, das den Fahrer fühlt“ entwickelt und werden das Konzeptfahrzeug auf dem Genfer Autosalon zeigen. Senso „erfühlt“ den Fahrer, indem seine biometrischen Werte gemessen werden, und stellt sich auf ihn ein. Bereift ist das Auto mit ContiSportContact 2 im Format 235/35 ZR 19 (Räder 8,5×19“) vorne und 255/35 ZR 19 (9,5×19“) hinten.