Bei der jüngsten „Best-Brands“-Leserbefragung der Zeitschriften Auto Service Praxis (ASP) und Autohaus haben die Reifenhersteller Michelin und Continental nicht nur mit Blick auf die Kategorie/Produktgruppe Reifenhersteller die Plätze eins und zwei – vor Goodyear Dunlop bzw. der Goodyear Germany GmbH auf Rang drei – für sich reklamieren können. Denn auch im Gesamtranking über alles in […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/07/ASP-und-Autohaus-Best-Brands-2022-neu.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-07-06 15:29:402022-07-06 15:29:40Höchstes Ansehen der ASP-/Autohaus-Leser: Michelin und Conti vor Bosch
Die auf Fahrwerkslösungen spezialisierte KW Automotive GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Fichtenberg (Landkreis Schwäbisch Hall) setzt ab sofort zur Digitalisierung seines Einkaufsprozesses auf ein cloudbasiertes Tool der Remira Group. Der Anbieter von Supply-Chain-Lösungen für Handels- und Industrieunternehmen aller Branchen, der unter anderem auch den Werkstattausrüster Förch zu seinen Kunden zählt, betreibt dazu eine entsprechende Website unter www.lieferantenportal.de. „Wir waren auf der Suche nach einer Web-EDI-Lösung, haben aber dann gemerkt, dass bei gleichem Integrationsaufwand und niedrigerem Preis auch mehr möglich ist. Insbesondere das einfache Handling der Daten auf der Plattform – wichtig für die Akzeptanz bei den Lieferanten – war letztlich ausschlaggebend für die Entscheidung“, erklärt Gerd Sailer, Leiter Einkauf bei KW Automotive, warum die Wahl auf die SaaS-Lösung gefallen ist, wobei das Kürzel für Software as a Service steht. cm
Ein wachsendes Produktprogramm, das mehrere Tausend Anwendungen umfasst, hat die Abwicklung aller Bestell-/Lieferprozesse für KW Automotive immer anspruchsvoller werden lassen, weshalb der Fahrwerksanbieter zur Sicherung einer reibungslosen Supply Chain auf ein von der Remira Group betriebenes Lieferantenportal setzt (Quelle: KW Automotive)
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Die positive Geschäftsentwicklung bei Förch hält trotz Corona weiter an. Wie der Anbieter von Produkten für Handwerk und Industrie, bei dem als größte Sparte das Kfz-Handwerk inklusive Reifenmontageprodukten ausgewiesen wird, selbst berichtet, habe man im Zuge der Pandemie in den Monaten März bis Mai zwar spürbare Umsatzeinbußen von bis zu 20 Prozent im Vergleich zu […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/10/Heilemann-Gerhard.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-10-09 12:14:552020-10-12 12:15:17Trotz Corona Förch-Umsatz bisher etwa auf Vorjahresniveau
Als Direktanbieter von Produkten für Handwerk und Industrie, bei dem die Sparte rund um Kfz-Betriebe nebst Reifenmontageprodukten die wichtigste sein soll, hat Förch vergangenes Jahr einen Umsatz in Höhe von 474 Millionen Euro erzielen können. Damit wird das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2018 um noch einmal acht Prozent übertroffen. Und auch für 2020 gibt man sich optimistisch. „Wir haben durch die Corona-Krise bis jetzt keine Einbußen“, sagt Gerhard Heilemann, Konzerngeschäftsführer Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Zugleich wolle man ein positives Signal setzen mit einem weiteren Ausbau des Außendienstes durch sechs Prozent mehr Mitarbeiter in diesem Bereich. cm
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Mit Handwerkzeugen für die Werkstatt, die statt über Akkus mit Druckluft oder per Kabel mit Energie versorgt werden, verbindet Förch als Direktanbieter entsprechender Produkte gleich mehrere Nachteile. Als einer davon wird die als verheerend bezeichnete Energiebilanz der Drucklufttechnik bezeichnet. „Akkutechnik für die kabellose Werkstatt der Zukunft“ wird insofern als die bessere Alternative angesehen. Zumal darüber hinaus Schlauch- und Elektrokabel noch mit einer begrenzten Reichweite verbunden seien. „Da kann man nicht schnell mal eine Kleinigkeit auf dem Kundenparkplatz erledigen oder das Werkzeug im Servicemobil einsetzen. Immer ist man von einem Luft- oder Stromanschluss abhängig“, so Jürgen Schmidt, Vertriebsleiter Key-Account-Management bei Förch Deutschland. „Außerdem kann niemand über Leitungen fallen und sich verletzen“, wird als weiterer Vorteil akkubetriebener Geräte hervorgehoben. Heutige kabellose Elektrowerkzeuge seien im Vergleich zu früher günstiger geworden und sollen dank Akkus größerer Kapazität und einer zunehmenden Miniaturisierung von Elektromotoren mit einer Ladung länger durchhalten bei zugleich höherer Leistung. „Beim Reifenwechsel etwa können selbst hartnäckige Radmuttern problemlos mit einem Akkugerät festgezogen und gelöst werden“, verspricht der Anbieter. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Förch-akkubetriebener-Schlagscharuber.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-12-10 12:55:552019-12-10 12:55:55Akkubetriebene Handwerkzeuge für eine kabellose Werkstatt
Fotokalender sind im Handwerk und bei Werkstätten äußerst begehrt, sagt Förch als Lieferant von Artikeln des täglichen Bedarfes für eben jene Zielgruppe. Aufgrund der hohen Nachfrage danach hat der Direktanbieter für Handwerk, Industrie- und Kfz-Werkstätten daher nicht nur die Druckauflage der vom Unternehmen herausgegebenen Kalender eigenen Worten zufolge noch einmal deutlich erhöht. Zugleich sei noch die Zahl der unterschiedlichen Motivwelten ausgebaut worden durch den Kalender des hauseigenen Rennstalls Förch Racing. Insgesamt soll die diesmalige Auflage aller Förch-Fotokalender kumuliert bei 180.000 Exemplaren liegen, von denen allein 26.000 auf den neuen Racing-Kalender entfallen. Für den Anbieter ist der steigende Kalenderabsatz auch Ausdruck des unternehmerischen Wachstums. Schließlich hat Förch im vergangenen Jahr mit 440 Millionen Euro Umsatz einen neuen Rekordwert in der Unternehmenshistorie erzielt, wobei sich die Positiventwicklung mit Blick auf die Halbjahreszahlen 2019 wohl weiter fortsetzt. cm
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Mit einem nach eigenen Angaben 56-prozentigen Anteil an seinem Umsatz markiert das Geschäft mit dem Kfz-Handwerk die größte Sparte bei dem Direktanbieter Förch. Bei alldem finden sich im Portfolio des Unternehmens auch diverse Produkte, die dem Werkstattpersonal die Arbeit rund um die Reifenmontage erleichtern sollen. Diesbezüglich gibt es zudem einige Neuheiten im Lieferprogramm wie ein Transportwagen mit Absetzhilfe oder ein Reifenfüller mit Einhandbedienung. Zudem wird eine achtteilige Drehmomentschlüsselreihe „Made in Germany“ angeboten, die auch Nutzfahrzeuganwendungen abdeckt. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/08/Förch-Reifenfüller.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-08-28 11:59:182019-08-28 12:00:40Kfz-Handwerk samt Reifenmontageprodukten ist größte Förch-Sparte
Die Unternehmensgruppe Förch – Direktanbieter für Handwerk und Industrie mit nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikeln im Lieferprogramm – zieht eine recht positive Bilanz mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr. Bis einschließlich Juni konnte demnach bereits ein Gesamtumsatz in Höhe von 235 Millionen Euro und damit ein diesbezügliches Plus von knapp 20 Millionen Euro bzw. 9,1 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum 2018 erwirtschaftet werden. Vor diesem Hintergrund rechnet man in der Firmenzentrale in Neuenstadt am Kocher damit, in diesem Jahr einen neuen Umsatzrekord aufstellen zu können, wie Gerhard Heilemann als einer der drei Konzerngeschäftsführer anlässlich der Präsentation des aktuellen Halbjahresergebnisses erläuterte. Im vergangenen Jahr hat die Gruppe einen konsolidierten Jahresumsatz in Höhe von 440 Millionen Euro berichtet, wobei während der vergangenen zehn Jahre bis einschließlich 2018 jeweils ein durchschnittliches Umsatzwachstum von acht Prozent erzielt worden sei. Insofern habe sich der Gesamtumsatz im betreffenden Zeitraum in etwa verdoppelt, heißt es. cm
Die Förch-Gruppe mit Hauptsitz in Neuenstadt am Kocher hat im vergangenen Jahr mit 3.250 Mitarbeiter (davon 2.000 im Außendienst) einen konsolidierten Jahresumsatz in Höhe von 440 Millionen Euro erwirtschaften können
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/08/Pescht-Andreas-mit-Thrun-Holger-und-Heilemann-Gerhard-von-links.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-08-27 12:13:132019-08-27 12:13:13Überdurchschnittliches Förch-Wachstum im ersten Halbjahr
Der Rennfahrer Uwe Alzen ist Markenbotschafter der Theo Förch GmbH & Co. KG. Laut Michael Holböck, Geschäftsführer des Direktvertriebsunternehmens für Werkstattbedarf, Montage- und Befestigungsartikel, ist er die perfekte Wahl als Testimonial.
“Er verkörpert unsere Markenwerte, ist praktisch aus Tradition erfolgreich, ist unverwechselbar und sehr schnell”, meint Holböck. So habe Alzen den bis heute gültigen Rundenrekord der VLN aufgestellt, die 24 Stunden von Spa-Francorchamps und dem Nürburgring gewonnen, sei vier Jahre in der DTM gefahren und habe zahlreiche Klassensiege – etwa bei den 24 Stunden von Daytona und Le Mans – sowie diverse weitere Rennerfolge in verschiedenen Serien erringen können. “Triumphe pflastern Alzens Weg – und das bereits seit 1991.
Egal ob Türen, Hauben, Fahrzeugscheiben oder andere Anbauteile der Karosserie – oft sind es die finalen Justagearbeiten, die am meisten Geduld und Nerven erfordern. Einfach und exakt funktioniere die Montage mit den neuen Spaltlehren von Förch. Mit Hilfe der Spaltlehren ließen sich die zu befestigenden Teile perfekt in Position bringen und ausrichten.
Im Koffer geliefert werden können jeweils insgesamt vier Spaltlehren, so dass selbst große Blechkomponenten oder Windschutzscheiben schnell in Stellung gebracht werden können. Ein weicher Saugfuß hält die Helfer zuverlässig an Ort und Stelle, ohne den Lack zu beschädigen. Auch an stark profilierte Flächen habe Förch gedacht: Kopf und Saugfuß sind abwinkelbar, zudem ist es möglich, die Spaltlehren in der Länge um bis zu 65 Millimeter zu verstellen.