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Röhl als FIGIEFA-Präsident bestätigt

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Röhl Harmut

Hartmut Röhl – erster Vorsitzender des Gesamtverbandes Autoteilehandel e.V. (GVA) – ist erneut in seinem Amt als Präsident des internationalen Dachverbandes des freien Kfz-Teilegroßhandels FIGIEFA (Fédération Internationale des Grossistes, Importateurs & Exportateurs en Fournitures Automobiles) bestätigt worden. Im Rahmen der FIGIEFA-Mitgliederversammlung in Brüssel wurde Röhl ebenso wie seine Vorstandskollegen einstimmig für weitere drei Jahre gewählt. Dazu zählen Vize-Präsident Christer Liljenberg (Schweden), Schatzmeisterin Wendy Williamson (Großbritannien), Cor Baltus (Niederlande), Joaquim Candeias (Portugal), Mathieu Séguran (Frankreich), Serdar Aslan (Türkei) sowie Walter Birner (Österreich). „Die Arbeit wird auch in den nächsten Jahren spannend bleiben. Die Automobilwirtschaft und damit auch der Kfz-Ersatzteil- und -Servicemarkt stehen angesichts unter anderem der Digitalisierung, der Fahrzeugvernetzung sowie neuer Formen der Mobilität vor großen Herausforderungen. Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen auch weiterhin ein starkes Mandat zu haben, um die Interessen der Unternehmen unserer Branche und der Verbraucher auf europäischer Ebene zu vertreten“, so der alte und neue FIGIEFA-Präsident. cm

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Hartmut Röhl neuer FIGIEFA-Präsident

Hartmut Röhl, Präsident des Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) in Deutschland, hat den Vorsitz des europäischen Dachverbands des Kfz-Teilehandels (FIGIEFA) übernommen, wie “Autohaus Online” berichtet.

Studie zum europäischen Automotive Aftermarket erschienen

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Wolk

Die Wolk After Sales Experts GmbH aus Bergisch Gladbach hat in Kooperation mit dem europäischen Verband der Teilegroßhändler (FIGIEFA) und mit Unterstützung durch den europäischen Verband der Teilehersteller (CLEPA) eine Studie zum Pkw-Aftermarket in Europa erstellt. Auf über 900 Seiten werden die Aftermarket-Strukturen in 25 europäischen Ländern beleuchtet, Daten zu den wichtigsten Marktteilnehmern (inklusive Adressen, Ansprechpartnern, Outlets und größtenteils Umsätzen) sowie Informationen zu den Marktvolumina der zehn wichtigsten Sortimentsgruppen geliefert. Die nach Angaben der Autoren “absolut neutral recherchierte” Untersuchung soll Firmen, die in Europa expandieren wollen oder bereits paneuropäisch aufgestellt sind, einen Einblick in die Potenziale der einzelnen Landesmärkte geben und ihnen mittels offen gelegter Marktstrukturen und Marktvolumina helfen, im Vorfeld geplanter Aktivitäten in den Märkten Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Die Studie gibt es übrigens in zwei Versionen: Der sogenannte “Premium-Report” soll mit einer Fülle von zusätzlichen Detailinformationen und einem Einblick in die “Big Player” der Landesmärkte aufwarten können, während der “Basis-Report” – so die Verfasser – einen kompakten Einblick in die einzelnen Länder gewähre. Abgesehen von den diesen beiden Fassungen der Studie zum europäischen Aftermarket sind demnach auch sogenannte “Länder-Reporte” verfügbar. “Firmen, die vornehmlich national agieren, erhalten mit den ‚Länder-Reporten’ einen umfassenden Überblick über den heimischen bzw.

benachbarten Aftermarket”, heißt es bei den Bergisch-Glasbachern, die weitergehende Informationen dazu auf ihren Webseiten unter www.wolk-aftersales.com bereithalten.

Michel Vilatte ist neuer FIGIEFA-Präsident

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Vilatte Michel

Der internationale Dachverband des freien Kfz-Teilegroßhandels FIGIEFA, dem 26 nationale Verbände aus 23 Staaten angehören, hat einen neuen Präsidenten. Der Vorsitzende des französischen Kfz-Teilehandelsverbandes (FEDA) Michel Vilatte wurde von den FIGIEFA-Mitgliedern im Rahmen der Hauptversammlung des Verbands am 14. Mai 2009 in Istanbul zum neuen Präsidenten gewählt.

Vilatte tritt in dieser Position damit die Nachfolge des Dänen Knud Sörensen an, der turnusgemäß auf den Posten des Vizepräsidenten wechselt. Als FIGIEFA-Vorstände bestätigt wurden des Weiteren Hartmut Röhl (Deutschland), Roberto Aldea (Spanien), Eric Rommerts (Niederlande) sowie Christer Liljenberg (Schweden). Der Brite Robert Davis wurde als Schatzmeister wiedergewählt.

“Mit Michel Vilatte ist – ganz im Sinne der internationalen Rotation – ein Kandidat aus Frankreich gewählt worden, der über jahrelange Erfahrung als Präsident des französischen Verbands FEDA und als Mitglied im Board der FIGIEFA verfügt. Sein aktives Eintreten für die Interessen des freien Kfz?Servicemarktes in Frankreich hat die Mitglieder der FIGIEFA davon überzeugt, dass er die erfolgreiche Politik seiner Vorgänger in Europa fortführen kann”, so Hartmut Röhl, Präsident des Gesamtverbandes Autoteilehandel (GVA), der Mitglied der FIGIEFA ist.

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„Right to repair“-Kampagne gestartet

Teilnehmer aus dem automobilen Ersatzgeschäft, darunter die europäischen Dachverbände des Kfz-Gewerbes (CECRA) und des Teilehandels (FIGIEFA), haben unter dem Titel „Right to repair“ auf der Equip Auto in Paris eine Kampagne für den freien Wettbewerb im Reparaturmarkt gestartet, um der Gefahr einer Monopolstellung der Hersteller etwas entgegen zu setzen. Hintergrund ist die zunehmende technische Komplexität der Fahrzeuge und die daraus abgeleitete Notwendigkeit, dass herstellerunabhängige Anbieter den vollen und freien Zugang zu technischen Informationen und Trainings, mehrmarkenfähigen Diagnosegeräten sowie Ersatzteilen erhalten. Die verantwortlichen Verbände repräsentieren nach eigenen Angaben 3,5 Millionen im unabhängigen Aftermarket tätige Personen.

GVA-Vorsitzender zum FIGIEFA-Vize gewählt

Hartmut Röhl, Vorsitzender des Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA), ist für die Zeit von 2006 bis 2009 zum neuen Vizepräsidenten der FIGIEFA gewählt worden, des internationalen Dachverbands des freien Kfz-Teilehandels. Röhl stand der FIGIEFA seit 2002 als Präsident vor, trat nun aber bei den Wahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung in Brüssel satzungsgemäß nicht erneut für dieses Amt an..

Starke Präsenz der Automobilzulieferer beim Genfer Salon erwartet

Der Schweizer Verband SAA (Swiss Automotive Aftermarket) geht von einer starken Präsenz der Automobilzulieferbranche im Rahmen des Genfer Automobilsalons aus, der am 4. März zum mittlerweile 74. Mal stattfindet – das jedenfalls lässt man in einer aktuellen Pressemitteilung verlautbaren.

Wie es darin weiter heißt, hätten die in dem Verband zusammengeschlossenen Firmen „allen Grund zum Optimismus“, da das vom SAA bei seinen Mitgliedern erhobene Konjunkturbarometer eine „aufsteigende Tendenz der Zulieferbranche“ zeige. Chancen böte dabei vor allem auch die neue Gruppenfreistellungsverordnung GVO, weshalb der SAA eigens eine Broschüre zu diesem Thema mit den wichtigsten Neuerungen und Aussagen zusammengestellt hat. Sie kann beim SAA-Sekretariat, Postfach 154, 8035 Zürich oder per E-Mail an info@aftermarket.