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Für zwei weitere Jahre ist Conti offizieller Partner des DFB-Pokals

Der Reifenhersteller Continental ergänzt sein Fußballsponsoringportfolio über die Europameisterschaft 2012 und die Weltmeisterschaft 2014 hinaus auch weiterhin als offizieller Partner des DFB-Pokals. Das von der Sportmarketingfirma Infront Sports & Media erworbene Paket hat eine Laufzeit von mindestens zwei weiteren Jahren bis 2014. Durch die Bandenwerbung und andere Werbeträger im Stadion will das Unternehmen von der TV-Präsenz bei allen 63 Pokalspielen profitieren, die über die gesamte Saison hinweg ausgetragen werden.

Außerdem kann es für werbliche Zwecke den Titel “Offizieller Partner des DFB-Pokal” sowie ein integriertes Logo nutzen und erhält darüber hinaus ein als umfangreich beschriebenes Ticketkontingent für Promotionszwecke und eine Präsenz auf der offiziellen Website zum DFB-Pokal. Der Reifenhersteller hatte sich von 2010 bis 2012 erstmals für zwei Jahre als offizieller Partner für den DFB-Pokal engagiert. “Mit der Verlängerung dieses sehr erfolgreichen Sponsoringengagements bilden wir eine Brücke zwischen der UEFA Euro 2012 in Polen und der Ukraine und der FIFA WM 2014 in Brasilien.

Wir ergänzen mit dem DFB-Pokal unsere etablierten internationalen Engagements im Profifußball regional auf attraktive Weise und nutzen ihn im deutschsprachigen Raum als unsere exklusive Kommunikations-Plattform auch in den nächsten zwei Spielzeiten”, erklärt Nikolai Setzer, Vorstand Division Reifen bei Continental. “Besonders wichtig ist uns dabei, unsere Geschäftskunden so intensiv wie möglich in die Aktivierung der verschiedenen Sponsorings einzubeziehen”, ergänzt er. cm

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Continental und andere WM-Sponsoren kritisieren FIFA-Verhalten

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Dass die Werbepartner des Weltfußballverbandes FIFA nicht gerade amüsiert sein würden über den Korruptionsverdacht um die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2022, die in Katar stattfinden soll, konnte man sich denken. Nun formiert sich allerdings eine Phalanx aus Partnern und Sponsoren, die den Druck auf den Schweizer FIFA-Präsidenten Joseph Blatter und dessen Organisation kontinuierlich ausweiten und den Umgang mit den Vorwürfen – die Zeitschrift “Der Spielgel” spricht dabei von einer “selbstherrlichen Öffentlichkeitsarbeit nach FIFA-Art” – zunehmend deutlich kritisieren. Im Konzert der Kritiker hat jetzt auch Sponsor Continental seine Stimme erhoben.

Der Hannoveraner Reifenhersteller hat dazu eine Stellungnahme veröffentlicht und lässt betont offen, ob man sich auch über die kommende Fußball-WM hinaus, die 2014 in Brasilien stattfinden wird und auf die man sich sehr freue, als Partner der FIFA engagieren wolle. “Wir werden auch in Zukunft den professionellen Fußball unterstützen, aber in welcher Form, werden wir zu gegebener Zeit entscheiden”, heißt es dazu in einer Mitteilung der Continental AG. “Wir können demnach nichts gutheißen, das den Ruf des Profifußball, die Weltmeisterschaft 2014 oder die Besonderheiten dieses Sports negativ beeinflusst.

” Sponsor Visa geht sogar einen Schritt weiter: “Wir verlangen von der FIFA, dass sie alle nötigen Schritte unternimmt, um die gemachten Vorhaltungen zu klären.” Während die sechs ständigen “FIFA-Partner” Adidas, Coca-Cola, Hyundai/Kia, Emirates, Sony und Visa im Jahr Gebühren von 24 bis 44 Millionen Dollar an die FIFA zahlen, müssen die “Sponsoren” der jeweiligen Weltmeisterschaft, und dazu zählt auch die Continental AG, zwischen zehn und 25 Millionen Doller im Jahr für ihr Engagement kalkulieren. ab

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Die Fußball-WM ist zwar vorbei, aber der „ContiTeamCup“ läuft noch

Bei der “richtigen” Fußballweltmeisterschaft in Südafrika musste die deutsche Nationalmannschaft bekanntlich mit dem dritten Platz vorliebnehmen, bei der internen Fußball-WM des Automobilzulieferers Continental hat sie aber nach wie vor noch die Chance auf den Titel. Die Herrenmannschaft aus dem hessischen Korbach, die sich im Rahmen des “ContiTeamCups” auf nationaler Ebene gegen knapp 20 Mannschaften als deutscher Meister durchsetzen konnte, trifft nun nämlich auf die jeweiligen Landessieger aus Port Elizabeth (Südafrika) und Ebbw Vale (Vereinigtes Königreich). Der Sieger dieser Begegnung zieht dann ins Viertelfinale ein, das zusammen mit den weiteren Finalspielen vom 17.

bis zum 19. September am Konzernsitz in Hannover ausgetragen wird. Das deutsche Damenteam aus Frankfurt trifft in den nun stattfindenden Gruppenspielen auf Belgien, Frankreich und Portugal.

Insgesamt sind in diesem Jahr Frauen- und Herrenmannschaften von rund 100 Standorten angetreten, um den Continental-Weltmeister zu ermitteln. Das hannoversche Unternehmen hatte den “ContiTeamCup” zur FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland ins Leben gerufen und veranstaltet ihn auch anlässlich der diesjährigen WM in Südafrika wieder, weil das interne Turnier offenbar auf große Begeisterung gestoßen ist. Der “ContiTeamCup 2009/2010” wird dabei im gleichen Modus ausgespielt wie vier Jahre zuvor: Alle Standorte können mit Frauen- und Herrenteams teilnehmen.

Die Teams treten erst auf Standort-, dann auf Länder- und zuletzt auf Gruppenebene gegeneinander an. Die Sieger dieser Gruppenspiele reisen dann zu den Finalspielen nach Hannover. Die Qualifikationsspiele finden seit April 2009 statt.

“2010 ist wieder ein Fußballjahr – und Continental ist in doppelter Hinsicht aktiv dabei: Als offizieller Partner der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika und mit dem ‚ContiTeamCup 2009/2010’”, so Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente. “Gerade in bewegten Zeiten wie diesen kommt es auf Teamgeist und Begeisterungsfähigkeit an. Nicht umsonst lautet eine Vision von Continental: Leistung ist unsere Leidenschaft”, ergänzt er.

WM-Teams können auf Conti-Busreifen vertrauen

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Die Continental AG ist Offizieller Sponsor und exklusiver Reifenpartner der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und stattet alle 32 Mannschaftsbusse mit dem Premium-Busreifen “Continental HSR 1” aus. Der HSR 1 wurde speziell für den Einsatz auf Autobahnen und für den Regionalverkehr konzipiert und zeichne sich “durch exzellentes Handling, geringen Rollwiderstand und eine hohe Laufleistung aus”, so der Hersteller. Da die Teams während eines Turniers traditionell viel mit dem Mannschaftsbus unterwegs sind, spielten die Sicherheitsreserven der Busreifen eine wichtige Rolle.

“Continental leistet auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der weltweit besten Fußballer, denn die Reifen sind die einzige Verbindung zur Straße und haben eine nur etwa postkartengroße Bodenaufstandsfläche”, so Pkw-Reifen-Pressesprecher Alexander Lührs. Wie bereits zur WM 2006 in Deutschland werden auch in Südafrika alle Continental-Transferbusse mit dem bewährten Busreifen HSR 1 ausgestattet. “Wir wollen die FIFA WM 2010 auch dazu nutzen, unseren Gästen die Vorzüge unserer Reifen im Einsatz zu demonstrieren”, ergänzt Nfz-Reifen-Pressesprecher Udo Brandes.

Im südafrikanischen Pkw-Reifen-Ersatzgeschäft nehme der deutsche Reifenhersteller eigener Aussage zufolge mit einem Marktanteil an lokal produzierten Reifen von mehr als 20 Prozent ebenfalls die führende Marktposition ein. In Port Elizabeth betreibt Continental ein Werk für Pkw- und Lkw-Reifen, wo 2009 insgesamt 1.600 Mitarbeiter rund 2,4 Millionen Pkw-Reifen und 100.

000 Lkw-Reifen produziert haben. Die Reifen werden sowohl im Erstausrüstungs- als auch im Ersatzgeschäft verkauft, der Reifenbedarf südlich der Sahara – und damit auch die Nachfrage im Austragungsland der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 – werde maßgeblich von Port Elizabeth aus gedeckt. ab

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Start von Onlinegewinnspiel „ContiTireKick“

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Die Continental AG – offizieller Sponsor der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika – hat im Internet ein interaktives Onlinegewinnspiel namens “ContiTireKick” gestartet. Unter www.contitirekick.

com können bei Facebook registrierte Nutzer bis einschließlich 30. April 2010 ohne weitere Anmeldung die besten “Onlinekicker” und “Leveldesigner” ausspielen. Es soll dabei insgesamt 200 Preise zu gewinnen geben, wobei als Hauptpreise 15-mal zwei Tickets für ein Vorrundenspiel, Viertelfinale oder das Finale in Verbindung mit einer dreitägigen Reise nach Südafrika inklusive Flug, Unterkunft, Transfers und Rahmenprogramm ausgelobt sind.

“Facebook hat sich zur führenden Social-Media-Plattform entwickelt. Um die vielen Fußballfans unter den Nutzern ohne Umwege zu erreichen, haben wir uns entschlossen, das Gewinnspiel ausschließlich als interaktive Facebook-Anwendung anzubieten”, erklärt Dirk Rockendorf, Leiter E-Business für Pkw-Reifen. “Zum einen erreichen wir so auch die internetaffinen jüngeren Nutzer, zum anderen verbreitet sich die Anwendung hier auch viral, da die Teilnehmer ihre Facebook-Freunde und weitere Internetnutzer auf Basis der üblichen Anwendungen ganz einfach dazu einladen können, auch den ‚ContiTireKick’ zu spielen oder eigene Levels zu bauen”, so Rockendorf weiter.

Die zwei besten Spieler erhalten je zwei “ContiPremiumTickets” für das Finale am 11. Juli 2010 in Johannesburg. Unter den auf den Plätzen drei bis 100 platzierten Spielern werden zwei “ContiPremiumTickets” für das Viertelfinale am 2.

Juli 2010 in Johannesburg verlost. Darüber hinaus gewinnen die zwei besten “Leveldesigner” jeweils zwei “ContiPremiumTickets” für das Finale am 11. Juli 2010 in Johannesburg.

Unter den auf den Plätzen drei bis 25 platzierten “Leveldesignern” werden zwei “ContiPremiumTickets” für das Viertelfinale am 2. Juli 2010 in Johannesburg verlost. Unter allen Teilnehmern werden dann noch einmal sechsmal zwei “ContiPremiumTickets” für ein Vorrundenspiel in Johannesburg sowie 75 offizielle Spielbälle von Adidas und 100 Vuvuzelas verlost.

Der “ContiTireKick” hat mit zehn von Continental angebotenen Levels begonnen. Aufgrund der Besonderheit, dass alle Spieler ohne großen Aufwand auch eigene Levels bauen können, die dann automatisch allen anderen Spielern zur Verfügung gestellt werden, sollen bisher bereits mehr als 35.000 Spieler mitgespielt und dabei fast 4.

Hannoversche Standortmeisterschaften im „ContiTeamCup“

ContiTeamCup Logo

Am 26. September die Herrenteams der hannoverschen Continental-Standorte gegeneinander an, um den Standortmeister im Rahmen einer internen Fußballweltmeisterschaft zu küren, die das Unternehmen unter dem Namen “ContiTeamCup” seit dem Frühjahr zum zweiten Mal ausspielt. Das Finale der Damenmannschaften aus Hannover ist für Oktober geplant.

Der “ContiTeamCup 2009/2010” wird im gleichen Modus ausgespielt wie vier Jahre zuvor, wo sich 150 Herren- und Damenteams aus 26 Nationen beteiligt und in Hunderten von nationalen und internationalen Spielen vor Tausenden von Zuschauern den internen Weltmeister ausgespielt hatten. Mitmachen bei dem Turnier können alle Conti-Standorte mit Damen- und Herrenteams, wobei die Mannschaften erst auf Standort-, dann auf Länder- und zuletzt auf Gruppenebene gegeneinander antreten. Die Sieger dieser Gruppenspiele reisen dann zu den Finalspielen nach Hannover.

Die Qualifikationsspiele finden zwischen April 2009 und Juni 2010 statt. Das Finale wird voraussichtlich vom 17. bis zum 19.

September 2010 ausgetragen. “Trotz der gegenwärtig sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation haben wir uns entschieden, den ‚ContiTeamCup 2009/2010’ fortzusetzen. Denn gerade in derart bewegten Zeiten kommt es auf Teamgeist und Begeisterungsfähigkeit an.

Eine alte Fußballweisheit lautet: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Übersetzt auf die aktuelle Wirtschaftskrise bedeutet das: Nach dem Abschwung ist vor dem Aufschwung”, meint Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand der Continental AG.

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Relaunch der Fußballplattform „ContiSoccerWorld“

ContiSoccerWorld

Zum Beginn des FIFA Confederations Cup 2009 in Südafrika hat die Continental AG die vollständige Überarbeitung ihrer Internetseite unter www.contisoccerworld.de abgeschlossen.

Die 2005 gestartete Fußballplattform ist ab sofort im neuen Layout online und bietet neben Hintergrundberichten zu Land und Leuten in Südafrika, Trainern, Stars und Teams innerhalb der weltweiten Qualifikationsspiele auch Statistiken sowie Gewinnspiele und interaktive Inhalte an. Die Aktualität der “ContiSoccerWorld” will man durch eine Content-Kooperation mit dem Sportinformationsdienst (SID) sicherstellen, aus der täglich Nachrichten aus dem Fußballumfeld hervorgehen. “Besonders unsere Serie Einblicke, in der wir regelmäßig über einzelne Spieler, besondere kulturelle Gegebenheiten im Austragungsland sowie die Continental-Aktivitäten in puncto Fußball und Reifenentwicklung informieren, erfreut sich auch bei Medienvertretern großer Beliebtheit.

Um künftig noch mehr Fußballinteressierte zu erreichen, haben wir uns entschlossen, diese Internetseite neben Deutsch und Englisch auch in Spanisch und Französisch anzubieten”, erläutert Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. Des Weiteren seien Teile der früheren Onlinespieleplattform unter www.contifanworld.

com integriert worden. “Wir möchten in Zukunft nur noch eine Internetseite zum Thema Fußball betreiben, die aber verschiedene Zielgruppen anspricht. So wird es zum Start das Spiel ‚ContiTireTwist’ geben, um neben den umfangreichen Informationen auch attraktive Unterhaltungsangebote anzubieten”, sagt Dirk Rockendorf, Leiter E-Business Pkw-Reifen.

FIFA-Schiedsrichter Fandel unterstützt „ContiTrainingsCamp“

Die Continental AG und die Reifen Becker GmbH bieten dem Fußballnachwuchs in der Region Bitburg vom 6. bis zum 8. Juli 2007 erstmals ein „ContiTrainingsCamp“ an.

Bis zu 80 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 13 Jahren können unter Anleitung von Cheftrainer und Rekordbundesligaspieler Karl-Heinz Körbel sowie weiteren ehemaligen Bundesligaspielern drei Tage lang trainieren. Der SV 1921 Kyllburg e.V.

stellt dafür sein Trainingsgelände zur Verfügung. Samstag und Sonntag findet parallel ein Familientag mit zahlreichen Aktionen statt, und am 7. Juli wird die Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt mit den früheren Profis um „Charly“ Körbel gegen ein All-Star-Team des SV Kyllburg kicken.

Geleitet wird diese Begegnung von FIFA-Schiedsrichter Herbert Fandel, der selbst aus Kyllburg stammt. Der Eintritt ist an allen Tagen kostenlos, während die Teilnahmegebühr für das Training 80 Euro beträgt. Dafür erhalten die Kinder über die Trainingseinheiten hinaus noch Verpflegung sowie eine von Continental gestellte, aus Trikot, Hose, Stutzen und einem Fußball bestehende Trainingsausrüstung.

Das Anmeldeformular für das „ContiTrainingsCamp“ in Kyllburg/Bitburg ist ab sofort und bis zum 30. Juni 2007 über die Internetseiten von Reifen Becker (www.reifen-becker.

de), der Eintracht-Frankfurt-Fußballschule (www.eintracht.de/fussballschule) und von Conti (www.

contisoccerworld.de) abrufbar..

FIFA sieht keine Krebsgefahr bei „reifenhaltigem“ Untergrund

Der Chefmediziner des Weltfußballverbandes FIFA Professor Jiri Dvorak hat einen offenen Brief veröffentlicht, dessen Inhalt besagt, dass keine signifikante Krebsgefahr von Bodenbelägen für das Fußballspiel ausgeht, die aus Altreifen gewonnene Granulate enthalten. Krebserzeugende PAHs (Polynuclear Aromatic Hydrocarbons) würden entweder überhaupt nicht abgegeben oder in vernachlässigbarer Menge..

Geht Continental im Kommunikations-Overkill unter?

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Heute beginnt sie endlich, die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland. Für Marketinganalysten ist dies der Zeitpunkt, eine erste abschließende Bilanz zu ziehen, welchen Nutzen Sponsoren aus ihrem Engagement ziehen konnten. Wie die Frankfurter Allgemeine schreibt, beklagen nicht nur Werbefachleute derzeit einen „Kommunikations-Overkill“, in dem Werbetreibende und Sponsoren mit ihren Botschaften kein Gehör mehr finden.

„Mit WM-Werbung fällt man im Moment so auf, wie mit politischer Werbung während einer Bundestagswahl“, zitiert die Zeitung einen Agenturchef. Oftmals fehle ein „inhaltlich sinnvoller Bezug“. Aber auch die 15 so genannten „globalen Partner der Fifa“, zu denen auch der Reifenhersteller Continental gehört, könnten nur selten einen Nutzen aus ihrem finanziellen Engagement ziehen.