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Welcher Reifen passt auf den Fiat Spider (AS) aus dem Jahr 1969?

Matzke Willy tb

„Classic Cars richtig zu bereifen, ist mitunter eine Kunst“, befindet Willy Matzke. Der ehemalige Reifenexperte des ÖAMTC hat den ‚Selbstversuch‘ anhand eines neu aufgebauten Fiat Spider (AS) aus dem Jahr 1969 gewagt und insbesondere in Bezug auf die Reifen „gesucht, was zu gelassen ist, was am Markt ist und was sinnvoll ist“. Vor allem gute […]

„Peinliches“ Bridgestone-/Michelin-Abschneiden bei Wohnmobilreifentest

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AutoBild Transporterreifentest 2017

Mit einem detaillierten Blick auf Reifenmodelle für Transporter bzw. Wohnmobile hat die AutoBild-Gruppe ihren diesjährigen Reigen entsprechender Produktests fortgesetzt. Antreten auf einem Fiat Ducato ließ man dafür in der Dimension 215/70 R15C insgesamt sieben Vertreter der Marken Apollo Tyres („Altrust“), Bridgestone („Duravis R660“), Conti („VancoCamper“), Goodyear („EfficientGrip Cargo“), Michelin („Agilis Camping“), Nokian („cLine Cargo“) und Pirelli („Carrier Camper“). Drei von ihnen schaffen die beste von dem Magazin vergebene Bewertung „vorbildlich“, wobei sich die beiden Reifen von Apollo und Pirelli den Testsieg teilen und das dahinter folgende Goodyear-Modell in der Endabrechnung dementsprechend als Dritter aufgeführt wird. Für „gut“ befunden werden auf dem gemeinsamen vierten Rang liegend die Gummis von Conti und Nokian, wohingegen diejenigen von Michelin und Bridgestone als „befriedigend“ respektive „bedingt empfehlenswert“ eingestuft werden. Während einerseits das Abschneiden der beiden letztgenannten Premiummarken insbesondere auf nasser Piste als „peinlich“ bezeichnet wird, stelle andererseits der Sieg des in der „Günstigecke“ verorteten „Altrust“ aus Indien die Reifenwelt „auf den Kopf“, wie AutoBild schreibt. christian.marx@reifenpresse.de

Für hohe Radlasten: Borbets neues „CWG“-Rad

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Borbet CWG

Mit dem „CWG“ genannten Modell aus der Produktlinie „Commercial Wheels“ erweitert Borbet sein Lieferprogramm um ein für hohe Radlasten ausgelegtes Fünfspeichenrad. Bis zu 1.600 Kilogramm soll es tragen können und sich damit speziell für den Fiat Ducato und diverse Bürstner-Wohnmobile eignen. „CWG“ ist als eintragungsfreies ECE-Rad in 6,0×16 Zoll verfügbar in den Farbvarianten „Black Polished“ […]

Borbet F2 auf dem Fiat 500L: „Symbiose aus Größe und Style“

Borbet F2 Fiat 500L tb

Der Fiat 500L und das Borbet-Rad F2 verbindet eine besondere Eigenschaft, und zwar „die Kombination aus Dimension und klassischer Linienführung“, heißt es in einer Mitteilung. So unterstreiche das F2-Design „mit einer Mischung aus elegantem und trendigem Design optimal das Erscheinungsbild des Fiat 500L.“ Erhältlich ist das F2-Leichmetallrad in seinem traditionellen Fünf-Speichen-Design mit Fünf-Loch-Anbindung und 98er […]

Skoda Superb mit Nexens „N’Blue HD Plus“ als Erstausrüstung

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Nexen OE bei Skoda Superb

Nexen Tire und Skoda berichten von einem weiteren gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt. Demnach hat sich der zum Volkswagen-Konzern gehörende tschechische Fahrzeughersteller bei der neuesten Modellgeneration seines Spitzenmodells Superb für den „N’Blue HD Plus“ des koreanischen Reifenherstellers entschieden: Ab Werk wird der Reifen demnach in der Größe 215/60 R16 95V verbaut. „Der Skoda Superb und der Nexen Tire […]

Peter Becker verlässt Kumho Tyre im Sommer

Becker Kumho tb

Peter Becker verlässt Kumho Tyre. Der 58-Jährige verantwortet seit 2012 als Executive Managing Director das Kumho European Technical Center (KETC) in Mörfelden/Walldorf und hatte dieses entsprechend auf- und ausgebaut. Das KETC bei Frankfurt ist für den koreanischen Reifenhersteller für sämtliche europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte zuständig. Dazu zählen „insbesondere maßgeschneiderte Reifenlösungen für die europäischen Märkte sowie […]

Schummel-RDKS oder RDKS-Schummel?

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TE Protokoll und VW Bedienungsanleitung RDKS

Vermeintliche wie echte Skandale eigenen sich in der Regel gut dafür, um in deren Fahrwasser Aufmerksamkeit für ein eigenes Anliegen zu generieren. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den ADAC-Betrug rund um die Wahl des Lieblingsautos der Deutschen, nach dessen Bekanntwerden gleich zweimal nacheinander – letztlich erfolglos – der Versuch unternommen wurde, auch die Reifentests des Klubs in einem negativen Licht erscheinen zu lassen. Ein ähnliches Muster ist nun um Zuge des VW-Dieselskandals mit Blick auf vorgeblich schummelnde indirekte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu erkennen. Denn Letzteres hat die in Bezug auf Umweltthemen auf europäischer Ebene engagierte Organisation Transport & Environment (T&E) nach eigenen, bei IDIADA in Spanien in Auftrag gegebenen Tests behauptet. An der Glaubwürdigkeit des Ganzen kratzt bei alledem jedoch leicht, dass zumindest bei einem Teil der dafür durchgeführten Fahrversuche die RDKS ganz bewusst falsch bzw. entgegen der Vorgaben der Fahrzeughersteller bedient wurden, sodass sie eigentlich gar keinen Druckverlust detektieren können. Man weiß jetzt nur nicht, was schlimmer ist: Dass offenbar tatsächlich noch Hinweise darauf verbleiben, dass die Systeme vielleicht wirklich nicht immer so funktionieren, wie sie sollen, oder dass T&E mit Vorsatz scheinbar Messergebnisse hat produzieren lassen, um die Systeme gezielt in Misskredit zu bringen. christian.marx@reifenpresse.de

Premiere der neuen Premio-Tuning-CI auf der Essen Motor Show

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Premio Tuning Logo

Auch dieses Jahr will Premio-Tuning bei der Essen Motor Show wieder Flagge zeigen und sich den Messebesuchern vor Ort als kompetenter Partner rund um professionelles Tuning und sportliches Zubehör präsentieren. Am Stand zu sehen sein werden unter anderem ein Fiat 500 Abarth als auf 18-Zoll-Felgen von OZ Racing bzw. Reifen der Dimension 215/35 R18 stehendes […]

Betrugsvorwurf: Werden indirekte RDK-Systeme von Fahrzeugherstellern manipuliert?

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iRDKS Transport und Environment tb

Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS), das den Autofahrer nicht auf einen gefährlichen Minderdruck hinweist, kann seinen Zweck als gesetzlich vorgeschriebenes Sicherheitsinstrument nicht erfüllen. Spätestens seit Bekanntwerden der Abgasmanipulationen im Volkswagen-Konzern im vergangenen Herbst unter dem Schlagwort „Dieselgate“ ist die Öffentlichkeit einerseits sensibilisiert für die Tricks von Fahrzeugherstellern, was das Schönen von Leistungsdaten der von ihnen gefertigten Autos betrifft, und sie interessiert sich andererseits auch dafür, dass solche Leistungsdaten nicht nur auf einem Prüfstand unter Laborbedingungen gelten, sondern eben auch auf der Straße unter Alltagsbedingungen. Die belgische Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) zieht nun in Bezug auf indirekt messende Reifendruckkontrollsysteme entsprechende Parallelen zum Abgasskandal und wirft Autobauern – namentlich Volkswagen und Fiat – sogar bewusste Manipulationen vor und sieht große Risiken für die Autofahrer in Europa. T&E untermauert die Vorwürfe jetzt mit Testergebnissen.

H&R würzt den Fiat 124 Spider nach

Fiat 124 Spider Coilover back open tb

Der neue Fiat 124 Spider kommt gut an, bietet jede Menge Fahrspaß. Und das schon mit dem Basismodell, dass sich mit dem 140 PS starken 1,4-Liter-Turbobenziner schon recht agil bewegen lässt. Das leichte Cabrio trifft wie seine kultigen Vorgänger ganz den Geschmack der Fiat-Fans – vor allem in der Abarth-Version mit 170 PS. „Erst Recht, […]