Mit dem „CWG“ genannten Modell aus der Produktlinie „Commercial Wheels“ erweitert Borbet sein Lieferprogramm um ein für hohe Radlasten ausgelegtes Fünfspeichenrad. Bis zu 1.600 Kilogramm soll es tragen können und sich damit speziell für den Fiat Ducato und diverse Bürstner-Wohnmobile eignen. „CWG“ ist als eintragungsfreies ECE-Rad in 6,0×16 Zoll verfügbar in den Farbvarianten „Black Polished“ […]
Der Fiat 500L und das Borbet-Rad F2 verbindet eine besondere Eigenschaft, und zwar „die Kombination aus Dimension und klassischer Linienführung“, heißt es in einer Mitteilung. So unterstreiche das F2-Design „mit einer Mischung aus elegantem und trendigem Design optimal das Erscheinungsbild des Fiat 500L.“ Erhältlich ist das F2-Leichmetallrad in seinem traditionellen Fünf-Speichen-Design mit Fünf-Loch-Anbindung und 98er […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Borbet-F2-Fiat-500L_tb.jpg400600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2017-03-14 09:09:162017-03-14 09:09:16Borbet F2 auf dem Fiat 500L: „Symbiose aus Größe und Style“
Nexen Tire und Skoda berichten von einem weiteren gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt. Demnach hat sich der zum Volkswagen-Konzern gehörende tschechische Fahrzeughersteller bei der neuesten Modellgeneration seines Spitzenmodells Superb für den „N’Blue HD Plus“ des koreanischen Reifenherstellers entschieden: Ab Werk wird der Reifen demnach in der Größe 215/60 R16 95V verbaut. „Der Skoda Superb und der Nexen Tire […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Nexen-OE-bei-Skoda-Superb.jpg415620Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-06 13:05:142017-03-06 13:05:14Skoda Superb mit Nexens „N’Blue HD Plus“ als Erstausrüstung
Peter Becker verlässt Kumho Tyre. Der 58-Jährige verantwortet seit 2012 als Executive Managing Director das Kumho European Technical Center (KETC) in Mörfelden/Walldorf und hatte dieses entsprechend auf- und ausgebaut. Das KETC bei Frankfurt ist für den koreanischen Reifenhersteller für sämtliche europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte zuständig. Dazu zählen „insbesondere maßgeschneiderte Reifenlösungen für die europäischen Märkte sowie […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/02/Becker-Kumho_tb.jpg600517Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2017-02-20 10:26:552017-02-20 10:26:55Peter Becker verlässt Kumho Tyre im Sommer
Vermeintliche wie echte Skandale eigenen sich in der Regel gut dafür, um in deren Fahrwasser Aufmerksamkeit für ein eigenes Anliegen zu generieren. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den ADAC-Betrug rund um die Wahl des Lieblingsautos der Deutschen, nach dessen Bekanntwerden gleich zweimal nacheinander – letztlich erfolglos – der Versuch unternommen wurde, auch die Reifentests des Klubs in einem negativen Licht erscheinen zu lassen. Ein ähnliches Muster ist nun um Zuge des VW-Dieselskandals mit Blick auf vorgeblich schummelnde indirekte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) zu erkennen. Denn Letzteres hat die in Bezug auf Umweltthemen auf europäischer Ebene engagierte Organisation Transport & Environment (T&E) nach eigenen, bei IDIADA in Spanien in Auftrag gegebenen Tests behauptet. An der Glaubwürdigkeit des Ganzen kratzt bei alledem jedoch leicht, dass zumindest bei einem Teil der dafür durchgeführten Fahrversuche die RDKS ganz bewusst falsch bzw. entgegen der Vorgaben der Fahrzeughersteller bedient wurden, sodass sie eigentlich gar keinen Druckverlust detektieren können. Man weiß jetzt nur nicht, was schlimmer ist: Dass offenbar tatsächlich noch Hinweise darauf verbleiben, dass die Systeme vielleicht wirklich nicht immer so funktionieren, wie sie sollen, oder dass T&E mit Vorsatz scheinbar Messergebnisse hat produzieren lassen, um die Systeme gezielt in Misskredit zu bringen. christian.marx@reifenpresse.de
Auch dieses Jahr will Premio-Tuning bei der Essen Motor Show wieder Flagge zeigen und sich den Messebesuchern vor Ort als kompetenter Partner rund um professionelles Tuning und sportliches Zubehör präsentieren. Am Stand zu sehen sein werden unter anderem ein Fiat 500 Abarth als auf 18-Zoll-Felgen von OZ Racing bzw. Reifen der Dimension 215/35 R18 stehendes […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/11/Premio-Tuning-Logo.jpg200250Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-11-23 10:11:362016-11-23 10:12:30Premiere der neuen Premio-Tuning-CI auf der Essen Motor Show
Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS), das den Autofahrer nicht auf einen gefährlichen Minderdruck hinweist, kann seinen Zweck als gesetzlich vorgeschriebenes Sicherheitsinstrument nicht erfüllen. Spätestens seit Bekanntwerden der Abgasmanipulationen im Volkswagen-Konzern im vergangenen Herbst unter dem Schlagwort „Dieselgate“ ist die Öffentlichkeit einerseits sensibilisiert für die Tricks von Fahrzeugherstellern, was das Schönen von Leistungsdaten der von ihnen gefertigten Autos betrifft, und sie interessiert sich andererseits auch dafür, dass solche Leistungsdaten nicht nur auf einem Prüfstand unter Laborbedingungen gelten, sondern eben auch auf der Straße unter Alltagsbedingungen. Die belgische Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) zieht nun in Bezug auf indirekt messende Reifendruckkontrollsysteme entsprechende Parallelen zum Abgasskandal und wirft Autobauern – namentlich Volkswagen und Fiat – sogar bewusste Manipulationen vor und sieht große Risiken für die Autofahrer in Europa. T&E untermauert die Vorwürfe jetzt mit Testergebnissen.
Der neue Fiat 124 Spider kommt gut an, bietet jede Menge Fahrspaß. Und das schon mit dem Basismodell, dass sich mit dem 140 PS starken 1,4-Liter-Turbobenziner schon recht agil bewegen lässt. Das leichte Cabrio trifft wie seine kultigen Vorgänger ganz den Geschmack der Fiat-Fans – vor allem in der Abarth-Version mit 170 PS. „Erst Recht, […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/10/Fiat_124_Spider_Coilover_back_open_tb.jpg400600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2016-10-24 09:50:182016-10-24 09:50:18H&R würzt den Fiat 124 Spider nach
Neben Pirelli und Goodyear gehört auch Bridgestone zu der Riege der Hersteller, die Erstausrüstungsreifen für Alfa Romeos neue Giulia ans Band liefern. Dem japanischen Konzern kommt demnach die Rolle zu, für die Montage ab Werk exklusiv Notlaufreifen für den Wagen der italienischen Marke beizusteuern. Denn dafür hat man sich seitens Alfa Romeo offenbar für Bridgestones „Potenza S001 RFT“ entschieden, wobei das letztgenannte Kürzel für Runflat-Technologie steht. Verbaut wird er demnach entweder in der Größe 225/50 R17 94W rundum oder in 225/40 R19 89Y an der Vorder- und in 255/35 R19 92Y an der Hinterachse, wobei die Reifen speziell für die Alfa-Romeo-Erstausrüstung anhand der zusätzlichen „AR“-Markierung auf der Seitenwand zu erkennen sind. In Kombination mit der Runflat-Technologie passe der „Potenza S001“ perfekt zur neuen Giulia, meint Christophe de Valroger, Vizepräsident Original Equipment bei Bridgestone Europe. RFT basiert auf verstärkten Seitenwänden, die das Fahrzeuggewicht selbst beim kompletten Verlust des Fülldruckes im Reifen sowie unabhängig von der Position und Größe des zugrunde liegenden Schadens tragen können sollen. Bei alldem böten Bridgestones RFT-Reifen Fahrern von Limousinen und Oberklassewagen denselben Komfort wie Standardreifen, heißt es. cm
NIRA Dynamics macht eigenen Worten zufolge jetzt den nächsten Schritt in Sachen Einführung von Diensten, mittels denen Autofahrern, Straßendiensten oder Behörden Echtzeitdaten zum Straßenzustand oder für die Navigation bereitgestellt werden sollen. Die „Cloud by NIRA“ genannte Lösung basiert dabei auf dem Softwaremodul RSI (Road Surface Information) Unternehmens, das wiederum eine Weiterentwicklung von dessen unter anderem in Fahrzeugen der Marken Audi, Fiat, Renault, Seat, Skoda, Volkswagen und Volvo verbautem indirekten Reifendruckkontrollsystem TPI (Tire Pressure Indicator) darstellt. Im vergangenen Winter wurde das Ganze demnach bereits über rund 10.000 Testkilometer erprobt – nun will man diesen Wert in Zusammenarbeit mit Infocar auf bis zu 24.000 Kilometer pro Tag vervielfachen. cm