EnTire Solutions, 50:50-Jointventure zwischen TRW Automotive und Michelin, hat Erstausrüstungsaufträge für das gemeinsam entwickelte direkt messende Reifendruck-Kontrollsystem von Fiat und Honda erhalten. Während Honda für den Acura MDX des aktuellen Modelljahrganges dieses TPMS (Tire Pressure Monitoring System) ausgewählt hat, heißt es aus dem Hause Fiat unspezifisch „mehrere bevorstehende“ europäische Modelleinführungen. EnTire Solutions beliefert bereits die koreanischen Autohersteller Hyundai und Kia mit TPMS und General Motors mit Sensoren für die Reifendruckermittlung.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2004-01-13 00:00:002023-05-17 08:49:35EnTire Solutions mit OE-Verträgen von Fiat und Honda
Ab 1. Januar berät Marco degl’ Innocenti (55) bzw. sein MD’Redaktionsbüro (Schondorf/Ammersee) die deutsche Distributionstochter des italienischen Reifenherstellers Marangoni Tyre bei der Pressearbeit.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2003-12-30 00:00:002023-05-17 08:49:44Neuer Presseberater für Marangoni Tyre Deutschland
Die Successful Marketing Concepts GmbH (SMC) bereitet sich mit diversen neuen Rädern auf die Saison 2004 vor. Als „absolutes Highlight“ wird in diesem Zusammenhang der Radtyp „R“ bezeichnet, der mit seinem besonderen Speichendesign, einem vollflächigen Raddeckel, dem hochglanzgedrehten Tiefbett und seiner Lackierung für Aufsehen sorgen soll. Ab sofort ist die Felge in den Dimensionen 7,5×17, 8,5×18, 8,5×19 und 8,5×20 über den Fachhandel erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/25658_3904.jpg141150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2003-11-25 00:00:002023-05-17 08:50:31Neue SMC-Räder für die Saison 2004
Der europäische Automarkt scheint nach den guten Zahlen im Nachgang zur IAA wieder zur Routine überzugehen. Während im September-Vergleich europaweit noch 4,4 Prozent mehr Pkw neu zugelassen wurden, ging diese Kennziffer im Oktober um 0,3 Prozent auf insgesamt 1.179.
024 Fahrzeuge zurück. Wie der Verband Europäischer Automobilhersteller (ACEA) meint, liege die derzeitige Entwicklung auf dem Automobilmarkt auf einer Linie mit den allgemeinen wirtschaftlichen Indikatoren. Die Neuzulassungen in Deutschland gingen hingegen um 3,9 Prozent auf 270.
000 Fahrzeuge zurück, so dass hierzulande die negativsten Veränderungen unter den fünf großen Automobilmärkten Europas stattfanden. Aufs bisherige Jahr gerechnet gingen die Neuzulassungen in Deutschland aber nur um 0,7 Prozent zurück..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-11-14 00:00:002023-05-17 08:44:01Strohfeuer der IAA wärmt nicht mehr
Nach einem Rückgang bei den Neuzulassungen im August um 4,7 Prozent hat sich der westeuropäische Automarkt im September wieder erholt. Mit einer Steigerung von 4,4 Prozent hat der Europäische Verband der Automobilbauer ACEA im vergangenen Monat die höchste Zuwachsrate bei den Neuzulassungen im Vergleich zum September 2002 registriert. Vergleicht man allerdings die ersten neun Monate dieses Jahres mit dem selben Vorjahreszeitraum, so ergibt sich ein leichter Rückgang von 1,5 Prozent.
Die Neuzulassungen in Deutschland stiegen sogar um 6,8 Prozent an. Der Verband führt den September-Zuwachs in Westeuropa auf ein zunehmendes Vertrauen der Konsumenten in die wirtschaftliche Zukunft, auf Kaufanreize der Industrie sowie darauf zurück, dass der September 2003 einen zusätzlichen Arbeitstag im Vergleich zum Vorjahr hatte.
Vor etwa drei Jahren hatte General Motors knapp zwanzig Prozent an der Automobilsparte des Fiat-Konzerns übernommen und nicht nur das Recht, sondern sogar die Verpflichtung zur Übernahme der restlichen 80 Prozent übernommen, wenn Fiat denn zwischen 2004 und 2009 verkaufen wolle. Jetzt wird den Amerikanern das Risiko zu groß, in den Strudel der defizitären Fiat-Autosparte hineingezogen zu werden, und sie bezweifeln die Rechtmäßigkeit der entsprechenden Vertragspassagen. Beide Seiten suchen schon nach einem tragfähigen Kompromiss, denn zu viele Projekte (vor allem die Zusammenarbeit bei Einkauf und Entwicklung) entwickeln sich positiv und wären bei einem offenen Konflikt gefährdet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-08-12 00:00:002023-05-17 08:30:44GM will Fiat nicht mehr
Die US-Investorengruppe Carlyle, in der deutschen Automobilzulieferindustrie als größter Gesellschafter der Beru AG (einem Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen) bekannt, hat den Zuschlag für Fiat Avio erhalten. Der italienische Turbinenhersteller wird aus dem Fiat-Konzern herausgetrennt und geht für 1,5 Milliarden Euro zu 70 Prozent an Carlyle und zu 30 Prozent an den Carlyle-Partner bei diesem Geschäft Finmeccanica. Der Verkauf erfolgt im Rahmen der Neustrukturierung Fiats und der damit verbundenen Senkung des Schuldenberges.
Der finanziell schwer angeschlagene Fiat-Konzern plant weitreichende Restrukturierungen, in deren Rahmen zwölf der insgesamt 138 Konzernwerke geschlossen und 12.300 Jobs verloren gehen sollen. Betroffen sind vor allem die Landmaschinentochter Case New Holland und die Lkw-Sparte Iveco.
Fiat hat außerdem beschlossen,bis 2006 insgesamt 17 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung sowie in neue Produkte zu investieren. Ferner erfolgt eine Kapitalerhöhung um 1,8 Milliarde Euro..
Am 26. Juli will Giuseppe Morchio, ehemaliger Pirelli-Manager und heutiger Fiat-Vorstandsvorsitzender, Details eines neuen Restrukturierungsplans vorstellen: Es wird erwartet, dass bis zu 10.000 Jobs wegfallen könnten, darunter viele beim Landmaschinenhersteller Case New Holland in Nordamerika.
In Italien soll die Belegschaft durch Frühpensionierungen um 1.000 Personen verringert werden. Andererseits will der Fiat-Konzern ein größeres Gewicht auf Forschung und Entwicklung in der Zukunft legen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2003-06-20 00:00:002023-05-17 08:31:3210.000 Jobs bei Fiat gefährdet