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Truck-Racing: Goodyear verlängert Exklusivpartnerschaft für weitere drei Jahre

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Goodyear Truck Grand

Goodyear will sein langjähriges Engagement im Lkw-Rennsport fortführen. Wie der Reifenhersteller kurz vor Beginn der neuen Saison der FIA European Truck Racing Championship am kommenden Wochenende im italienischen Misano mitteilt, habe die FIA (Fédération Internationale de l‘Automobile) als Veranstalter der Serie – gemeinsam mit der European Truck Racing Association (ETRA) – nun den exklusiven Ausrüstervertrag mit Goodyear um weitere drei Jahre bis 2021 verlängert. Der US-Reifenhersteller ist bereits seit 2004 Lieferant der in Europa überaus populären Rennserie und beliefert diese seit 2016 auch exklusiv. Im Rahmen der Serie findet am 20./21. Juli auch wieder der Truck Grand Prix am Nürburgring statt.

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Speedline Truck unterstützt deutsches Rennteam

Dont Touch Racing Truck klein

Speedline Truck geht in der aktuellen FIA European Truck Racing Championship Saison als Sponsor des „Don’t Touch Racing“-Teams an den Start. Die Marke der Ronal Group ist bereits seit einigen Jahren als Räderlieferant und Unterstützer im Truck Racing Motorsport aktiv.

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Formel-1-Rennen in Barcelona und die „neue Ära des Rennsports“

Pirelli neue F3 tb

Eine „neue Ära des Rennsports“ wird im Rahmenprogramm des Großen Preises von Spanien auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya eingeläutet: Dort beginnt an diesem Wochenende die erste Saison der FIA Formel-3-Meisterschaft. Die neue Serie startet mit immerhin 30 Autos. Aber auch die FIA Formel 2 startet in Barcelona. Pirelli stattet beide Serien – zusätzlich zur Formel […]

Yokohama Rubber setzt auch 2019 wieder stark auf Motorsport

WTCR tb

Yokohama Rubber setzt auch im neuen Jahr wieder ein umfangreiches Motorsportengagement um. Wie der japanische Reifenhersteller dazu mitteilt, sei Motorsport essenziell für die (Weiter-)Entwicklung von Reifentechnologien und sei dementsprechend auch für die auf drei Jahre angelegte Managementstrategie Grand Design 2020 (GD2020) von besonderer Bedeutung. Neben etlichen Serien auf seinem japanischen Heimatmarkt ist der Hersteller auch […]

Cooper mietet sich am Nürburgring ein

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Cooper Lounge am Nürburgring

Um für mehr Sichtbarkeit nicht allein bei Motorsportfreunden zu sorgen, hat die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH eine Lounge am Nürburgring gemietet. Sie soll für Kundenveranstaltungen genutzt werden, erklärt Michael Lutz, Sales Director Central & East Europe bei der Deutschland-Dependance des US-Reifenherstellers. Schließlich sei Cooper im Motorsport kein unbeschriebenes Blatt und beispielsweise seit Alleinausrüster der Rallycrossweltmeisterschaft basierend auf den Erfahrungen zum Bau entsprechender Rennreifen, die unter anderem im europäischen Entwicklungszentrum in Melksham (Wiltshire/Großbritannien) gesammelt wurden. Die Motorsporterfahrung reicht freilich noch viel weiter zurück, zumal es sich dabei um den Gründungsstandort des 1997 von Cooper übernommenen britischen Herstellers Avon Tyres handelt und diese Marke auf eine lange Motorsporthistorie zurückblicken kann – auf und abseits befestigter Rennstrecken, genauso wie auch Cooper für seine 4×4-Reifen bekannt ist. Deshalb macht die Nürburgring-Lounge aus Unternehmenssicht doppelt Sinn: Denn es liege mit dem Offroadpark ein – wie es heißt – „ausgezeichnetes Trainingsgelände hier quasi in Sichtweite“. cm

Cooper als Offroadspezialist

Der in räumlicher Nähe zu der Eifel-Rennstrecke liegende Offroadpark soll dazu dienen, das aktuelle Angebot an 4×4-Produkten aus dem Hause Cooper erlebbar zu machen

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Pirelli wird auch Exklusivausrüster der neuen regionalen Formel-3-Serie

Pirelli neue Serie tb

Pirelli wurde zum offiziellen Reifenlieferanten der Formula Regional European Championship ernannt. Diese neue Serie schließt die Lücke zwischen der Formel 4 – an der Basis des Monoposto-Motorsports – und der internationalen Formel 3 Meisterschaft, die in diesem Jahr die GP3 im Formel-1-Rennkalender ersetzt. „Die Formula Regional European Championship wurde als regionale Formel-3-Serie der FIA für […]

Um die Hälfte gewachsenes Angebot an Dunlop-Klassikreifen für den Rennsport

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Dunlop Klassikrennreifen

Nach eigenen Angaben hat Dunlop seit 2017 sein Lieferprogramm an Klassikreifen für den motorsportlichen Einsatz um rund 50 Prozent vergrößert. Demnach umfasst das diesbezügliche Portfolio aktuell nicht weniger als 55 verschiedene Reifen für Rennfahrzeuge aus den 1920er- bis 1970er-Jahren. „Der historische Rennsport ist ein bedeutendes Wachstumsfeld, und es ist spannend zu sehen, wie das Interesse steigt. Die Fans lieben die Nostalgie, und für die Fahrer ist eine Erfüllung, ein historisches Auto besitzen und fahren zu können“, so Dunlops Pkw-Motorsportmanager Mathias Kipp. Nur wenige Reifenhersteller hätten ein solches Renommee wie die Marke Dunlop und noch wenigere würden sich so für den Erhalt der Produktion klassischer Reifen einsetzen wie sie, ergänzt er. „Wir haben den Besitzern entsprechender zugehört und unser Sortiment deutlich erweitert. Das bedeutet, dass Fahrer bei Veranstaltungen wie dem Goodwood Revival, Le Mans Classic, der Monte Carlo Historique und Hunderten von anderen Retro-Events auf der ganzen Welt mit den ursprünglichen Reifenspezifikationen an den Start gehen können“, so Kipp weiter. cm

Dunlop Motorsportmarke
In Sachen Motorsport kann die Marke Dunlop auf eine lange Historie und so manchen eingefahrenen Rennerfolg zurückblicken

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Essen Motor Show feiert souveränen Start-Ziel-Sieg

EMS Bilanz tb

Die Essen Motor Show 2018 hat vom 1. bis 10. Dezember (Preview Day: 30. November) wieder massenhaft Autofans aus ganz Europa ins Ruhrgebiet gelockt. Über 360.000 Besucher besuchten die Messe in Essen und sorgten den Veranstaltern zufolge „selbst unter der Woche für proppenvolle Hallen“. Nach einem schwierigen Autojahr freuten sich die über 500 Aussteller umso mehr über das große Interesse an sportlichen Serienfahrzeugen, Tuning, Motorsport und Classic Cars. Auch im Social Web setzte das PS-Festival neue Bestmarken: Auf Facebook belegt die Essen Motor Show mit über 245.000 Fans die Pole-Position unter Europas Automessen, auf Instagram knackte sie die 50.000er-Marke.

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Weitere vier Jahre Formel 1 mit Pirelli als Reifenausrüster

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Pirelli Formel 1

Zwar hatte sich mit Hankook ein zweiter Reifenhersteller als zukünftiger Ausrüster der Formel 1 beworben, doch in Sachen der Rennserie bleibt diesbezüglich nun auch in den Jahren 2020 bis 2023 alles, wie es ist. Soll heißen: Der Automobilweltverband FIA (Federation Internationale de l’Automobile) und Pirelli haben ihre derzeitige Zusammenarbeit über die Saison 2019 hinaus um weitere vier Jahre verlängert. Dies ist anlässlich des gestrigen Saisonfinales in Abu Dhabi bekannt gegeben worden nach – wie es heißt – „kurzen Verhandlungen, basierend auf der erfolgreichen Partnerschaft der zurückliegenden Jahre“. Bekanntlich hatte Pirelli 2011 die Nachfolge Bridgestones angetreten als alleiniger Reifenausrüster der Formel 1. FIA-Präsident Jean Todt zufolge könne man aufgrund der Vertragsverlängerung auf den seit 2011 gemeinsam gesammelten Erfahrungen aufbauen. Auch Pirellis Vice President und CEO Marco Tronchetti Provera wertet das Ganze als gute Nachricht. „Die Formel 1 ist die höchste Form des motorsportlichen Wettbewerbs und wird dies auch weiterhin bleiben: Damit bietet sie das perfekte Umfeld für Pirelli, wo wir Motorsport immer schon als fortschrittlichstes Forschungs- und Entwicklungslabor angesehen haben“, erklärt er. cm

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Dmack zieht bei Marangoni in Rovereto ein – Große Pläne im Motorsport

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Dick Cormack tb

Jetzt ist es amtlich: Das Unternehmen hinter der Motorsportreifenmarke Dmack wird seine Reifen künftig am Marangoni-Standort in Rovereto fertigen. Der italienische Runderneuerungskonzern stelle dafür nicht nur entsprechende Räumlichkeiten und offenbar auch das notwendige Equipment zur Verfügung, das noch aus Zeiten stammt, als man selber Hersteller von Pkw-Reifen war. Marangoni biete außerdem industriellen und technischen Support in der Zusammenarbeit mit Dmack und der Umsetzung offen kommunizierter Expansionsziele. Während Dmack bisher ausschließlich und das seit 2011 in der FIA World Rally Championship startet, blickt Dmack-Gründer Dick Cormack mittlerweile weit darüber hinaus – und sieht sich dabei schon im Bewerb mit Herstellern wie Michelin, Pirelli und Hankook.

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