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Zweite Generation des Beru-Reifendruckkontrollsystems TSS

Bislang waren Reifendruckkontrollsysteme eher in der automobilen Oberklasse zu finden – mit der jetzt von der Beru AG vorgestellten zweiten Generation ihres Tire Safety Systems (TSS) soll sich das ändern und die Technik verstärkt auch zum Einsatz bei Volumenmodellen kommen. Anders als bei der ersten TSS-Generation erfolgt bei den aktuellen Geräten die Datenübertragung digital. Der Entfall des Hochfrequenzstrangs mache das System nicht nur robust gegen eine elektromagnetische Beeinflussung durch andere Fahrzeugkomponenten, sondern gestatte außerdem eine leichtere Installation bzw.

Bridgestone bleibt Michelin als Wettbewerber erhalten

Selbst wenn Ferrari-Reifenlieferant Bridgestone im F1-Weltmeisterschaftskampf Michelin unterliegen sollte, denke man gar nicht an einen Rückzug. Die Fachzeitschrift „F1 Racing“ zitiert Sportchef Hirohide Hamashima: „Dann müssten wir uns den Titel zurückholen. Rache ist manchmal wichtig. Solange Michelin bleibt, bleiben wir auch.“ Anfang Juli habe er mit dem Konzernchef Shigeo Watanabe über dieses Thema gesprochen: „Er […]

Thema: Formel 1-Reifen von Michelin

Mit einiger Bestürzung haben wir feststellen müssen, dass der NRZ Newsletter jetzt den Stil der Bild Zeitung übernommen hat und das Zitat eines Ferrari Angestellten zur Überschrift auf der linken Seite des Newsletters gemacht hat – und diese Aussage so (ohne Anführungszeichen o.ä.) als Tatsache dargestellt wird.

Wir legen allergrößten Wert auf die Tatsache, dass unsere Reifen bei jedem GP (incl. Ungarn) von den FIA Abnahmekommissaren schriftlich als reglementskonform eingestuft worden sind. Die persönliche Meinung des Herrn Brawn kann wohl nicht dazu führen, diese Tatsache umzukehren und ein Urteil zu fällen.

Er ist weder der liebe Gott noch der FIA-Präsident.

Wir hätten da bei der NRZ eine ausgewogenere Wortwahl erwartet.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Christian Hennen

Leiter Produkt- und Motorsportkommunikation

Deutschland/Österreich/Schweiz

Michelin Reifenwerke KGaA.

Jetzt erwägt Michelin Klage gegen Ferrari

Die Nerven liegen ziemlich blank, Die Behauptung von Ross Brawn, Ferrari-Konkurrenten seien auf illegalen Michelin-Reifen gefahren, zurren und zerren nunmehr offenbar doch an den Nerven der Franzosen, denn in einem offenen Brief des Michelin-Managements an den Direktor der italienischen Sportzeitung „Gazzetta dello Sport“ heißt es: „Michelin behält sich das Recht vor, gegen die verleumderischen Äußerungen des Ferrari-Repräsentanten juristisch vorzugehen.“ Nun wird mit Spannung erwartet, ob Michelin tatsächlich in Monza mit etwas schmaleren Vorderreifen weniger erfolgreich sein wird..

Ferrari: Michelin-Reifen doch illegal

Gegenüber dem Autosport Magazine hat der technische Direktor von Ferrari, Ross Brawn, die Möglichkeit angesprochen, vielleicht auch gegen die Wertung früherer Resultate Einspruch einzulegen: „Eine große Anzahl von Michelin-Teams fuhr über einen beachtlichen Zeitraum auf illegalen Reifen.“ Michelin hält weiter an der Aussage fest, die in Einsatz gekommenen Reifen seien zu keinem Zeitpunkt illegal gewesen. Dennoch haben die Franzosen eingelenkt und es werden nur Reifen beim nächsten Rennen zum Einsatz kommen, die auch nach dem Rennen die zulässige Breite nicht überschreiten.

Ferrari-Technik-Chef verschärft den Ton

Im Streit um die Regeln bei der Vermessung von Formel 1-Reifen hatte sich Ferraris Technikchef Ross Brawn gegenüber ams in einem Interview gerade noch moderat und selbstkritisch gegeben, jetzt verschärfte er den Ton gegenüber dpa, Ferrari sei zur Konfrontation bereit: „Die Michelin sind illegal. Wir werden es nicht weiter hinnehmen, so zu verlieren.“ Mittlerweile hat Ferrari auch offiziell mitgeteilt, den Hinweis an die Rennsportorganisation FIA gegeben zu haben, der jetzt zum heftigen Disput um die Regeln zur Vermessung der auf den Vorderrädern montierten Reifen geführt hat.

Ferraris Selbstkritik zu den Reifenproblemen

In der heute erscheinenden Ausgabe von auto motor und sport übt Ross Brawn, Technikchef von Ferrari, Selbstkritik: „Bei einer Überlegenheit schleicht sich automatisch eine konservative Sichtweise ein. Man geht keine Risiken ein, sondern sichert den vorhandenen Speed ab.“.

Bridgestone steckt in der Formel 1-Entscheidung nicht zurück

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Einen dreitägigen Testkraftakt mit den Teams Ferrari, B.A.R.

Honda, Sauber, Jordan und Minardi hat Bridgestone für die kommende Woche in Monza angesetzt. Der Reifenhersteller und die Scuderia Ferrari hoffen vor allem, dass Michael Schumacher auf die Siegerspur zurückfindet und den Titel verteidigt. Ferrari setzt in Monza, wo auch das nächste Rennen stattfindet, gleich drei Boliden ein, während ein vierter am Firmensitz in Fiorano Test auf Test fahren soll.

Man werde eine große Anzahl Reifen testen, so Teamchef Jean Todt. Zum aktuellen Zwist um die Vermessungsregularien von F1-Reifen äußert sich Bridgestone in seiner letzten Pressemeldung zum Thema Formel 1 nicht.

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F1-Teamchef Sauber mit ungewöhnlichem Titel-Tip

In der Zeitung „Blick“ machte Peter Sauber, Teamchef von Sauber-Petronas, eine ungewöhnliche Prognose zum Titelkampf: „Ich glaube weiter an Schumacher, und sonst heißt der Weltmeister eben Pierre Dupasquier!“ Der Schweizer ist wie andere Beobachter auch der Meinung, dass die WM-Konkurrenten des Ferrari-Piloten nur auf Grund der Entwicklungsarbeit von Michelin (wo Dupasquier als Rennsportchef agiert) ins […]

Bridgestone mit neuer Corporate Identity auf der IAA

Nach 12 Jahren wird der Reifenhersteller Bridgestone 2003 wieder auf der IAA in Frankfurt mit einem eigenen Stand vertreten sein. Das Unternehmen zeigt hier seine neuesten Technologien und Entwicklungen. Ein Formel 1-Bolide von Ferrari soll die Herzen der Motorsportfreunde am Messestand höher schlagen lassen. Daneben hat Bridgestone mit der Präsentation neuer Produkte und Serviceangebote auch […]