business

Beiträge

Schmiedefelgen „6Sporz²“ für Ferrari 458 von Wheelsandmore

,
Wheelsandmore Italian Stallion

Wheelsandmore beschäftigt sich eigenen Worten zufolge seit 1999 mit dem Tuning und der Veredelung von Sportwagen und Luxuslimousinen. Die neueste Kreation des in Baesweiler beheimateten Unternehmens ist eine “Italian Stallion” betitelte Version des Ferrari 458 Italia. Dem italienischen Sportwagen wurde unter anderem nicht nur eine Leistungssteigerung von den serienmäßigen 570 auf nunmehr 621 PS spendiert, sondern auch an die Rad-Reifen-Kombination wurde Hand angelegt: Der Wagen wird auf dreiteilige “6Sporz²”-Schmiedefelgen gestellt.

An der Vorderachse werden sie in der Größe 9,0×21 Zoll und an der Hinterachse in der Größe 12,5×21 Zoll montiert. Kombiniert wird das Ganze mit Hankook-Reifen des Typs “S1Evo” in den Dimensionen 245/30 R21 bzw. 345/25 R21.

CLS mit Goodyear-Reifen als Erstausrüstung

,

Wie Goodyear mitteilt, rüstet Mercedes-Benz den neuen CLS ab Werk mit dem “Eagle F1 Asymmetric 2” des Reifenherstellers aus. Montiert wird der dem UHP-Segment zuzurechnende Reifen bei dem viertürigen Coupé demnach in der Größe 255/40 R18. Die aktuelle Freigabe für den CLS sei eines von derzeit 30 Erstausrüstungsprojekten mit dem erst im Frühjahr dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellten Reifen, so Goodyear.

“Diese wichtige Freigabe setzt die Erfolgsserie des Goodyear ‚Eagle F1’ bei der Erstausrüstung besonders leistungsstarker Premiumfahrzeuge fort”, freut sich Xavier Fraipont, Direktor Consumer Tire Technology. “Der vorherige ‚F1 Asymmetric’ fand sich an Fahrzeugen wie Ferrari California, Porsche Cayman, Boxster und Panamera, Mercedes-Benz E-Klasse sowie Audi A7 und A8. Dass unser Reifen sich nun auf dem jüngsten, hoch dynamischen Mercedes-Benz-Modell wiederfindet – und das so kurz nach der eigenen Premiere des Reifens – ist Ausdruck der herausragenden Leistungsfähigkeit und Qualität des neuesten ‚Eagle F1 Asymmetric 2’”, findet er.

Andersons F430 Spider auf dreiteiligen Rädern

ande430

Pure Dynamik bietet der Ferrari 430 Scuderia Spider 16M – von der agilen Leichtbauversion gab es allerdings nur 499 Exemplare. Da mag so mancher Besitzer eines herkömmlichen Ferrari F430 Spider wehmütig auf den Scuderia blicken oder seinen Italiener zu Anderson nach Düsseldorf bringen, damit der Tuner diesen zum Scuderia mit noch mehr Power verwandelt. Für den Kontakt zum Asphalt sorgt dabei ein Satz dreiteiliger Felgen in glänzendem Schwarz mit Applikationen aus Carbon und einer gelben Umrandung.

Trotz Technikproblemen achter Platz für Hankook-Team beim 24h-Rennen

,

Das mit einem Ferrari 458 Italia GT beim 24-Stunden-Rennen angetretene Hankook-Team Farnfacher konnte sich zwar die Pole Position am Nürburgring sichern und lag auch während der ersten Stunden in Führung, doch letztendlich musste man sich mit dem achten Gesamtrang zufriedengeben. Denn technische Probleme am Fahrzeug machten zwischenzeitlich einen 44-minütigen Aufenthalt in der Box notwendig, sodass das etatmäßige Fahrerquartett bestehend aus Dominik Farnbacher (Deutschland), Allan Simonsen (Dänemark), Jaime Melo junior (Brasilien) sowie Marco Seefried (Deutschland) dadurch zunächst sogar bis auf Platz 78 zurückfiel, sich dann aber wieder bis auf den achten Gesamtrang vorarbeiten und zugleich den Sieg in der SP-8-Klasse holen konnte. “Wir sind mit einem exzellenten Gesamtpaket in das 24-Stunden-Rennen gegangen, wie sowohl unser spektakulärer Erfolg im ersten Qualifying als auch unser Sieg in der SP-8-Klassenwertung gezeigt haben”, meint Manfred Sandbichler, Motorsportdirektor bei Hankook Europe.

“Reifen, Fahrer und Fahrzeugsetup haben hervorragend miteinander harmoniert, sodass wir nach vier Stunden mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins lagen. Trotz unserer langen Zwangspause konnten wir noch eine Top-Ten-Platzierung erreichen. Insgesamt können wir deshalb mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass wir unsere Möglichkeiten selbst mit dieser an sich sehr guten Leistung noch lange nicht ausgeschöpft haben.

Für den nächsten Lauf der Le-Mans-Serie in Imola am 2./3. Juli sind wir deshalb mehr als zuversichtlich”, sagt er.

“Von der Reifenleistung und Gesamtperformance des Teams her hätten wir um die Spitze mitfahren können”, so Dominik Farnbacher nach dem Rennen. “Für dieses Mal freuen wir uns über eine perfekt geglückte Aufholjagd, die mit Platz acht belohnt wurde, und greifen im nächsten Jahr wieder voll an”, blickt er zuversichtlich in die Zukunft. cm

.

Reifenwahl für Silverstone soll kein Formel-1-Team bevorzugen

Gegenüber Autosport hat sich Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery in Sachen der Reifenwahl für den Grand Prix in Silverstone (Großbritannien) geäußert. Es gehe bei der Festlegung der beiden bereitzustellenden Mischungen darum, die Wahl für die Teams und auch für den Reifenhersteller zu treffen, sagte er. Gemeint damit ist einerseits, die Laufflächenmischungen so zu wählen, dass keiner der Rennställe in irgendeiner Weise bevorzugt wird.

Zumal beispielsweise der Scuderia Ferrari nachgesagt wird, schlechter mit harten Reifen zurechtzukommen als die Konkurrenz von Red Bull Racing oder McLaren. Andererseits will man Hemberys Worten zufolge gleichzeitig sicherstellen, dass die Fahrer nicht zu viele Boxenstopps einlegen müssen. “Wir wollen nicht in die Lage kommen, fünf Boxenstopps zu brauchen”, wird er von Autosport zitiert.

Pirelli bevorzuge demnach drei Stopps, rechne in Silverstone allerdings eher mit vier davon. “Wenn es drei oder vier Stopps sind, dann ist das ein Mix aus den Bedürfnissen der Teams. Wir werden alle Bedürfnisse der Teams analysieren und das Beste für die Mehrheit der Teams auswählen”, soll Hembery darüber hinaus gesagt haben.

Zuversicht bei Hankook vor dem 24-Stunden-Rennen

,

Das Hankook-Team Farnbacher sieht sich nach seinem Premierensieg beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gut aufgestellt für das am kommenden Wochenende bevorstehende 24-Stunden-Rennen auf demselben Kurs. “Wir wissen, dass das Starterfeld dieses Jahr extrem stark ist, aber wir sind überzeugt, dass unser Gesamtpaket das Potenzial hat, diese anspruchsvolle Strecke erfolgreich zu meistern”, gibt sich Teamchef Horst Farnbacher zuversichtlich. “Nach unserem Premierensieg beim dritten VLN-Lauf im Mai und den Podiumsplatzierungen in der LMS in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten, können wir zuversichtlich in die 24-Stunden am Nürburgring gehen”, ergänzt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor in Europa.

Der Ferrari Italia 458 GT des Hankook-/Farnbacher-Teams ist bereift mit Slicks vom Typ “Ventus F200”, mit denen der koreanische Reifenhersteller auch die DTM-Teams ausrüstet. Darüber hinaus stehen bei Bedarf der “Ventus Z207” als Regenreifen sowie Intermediates für den Einsatz bereit. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert.

“Für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring stellen wir dem Team wie im vergangenen Jahr wieder speziell entwickelte Reifen zur Verfügung, die genau auf die jeweiligen Streckenbeläge und Einsatzbedingungen der Nordschleife abgestimmt sind”, sagt Hankook-Chefingenieur Michael Eckert. Man gehe davon aus, dass der Ferrari dank dessen eine ausgewogene Balance erreichen und durch eine gute Reifenperformance konstant schnelle Rundenzeiten fahren wird. “Nach der aktuellen Wettervorhersage für das Wochenende rechnen wir damit, dass auch unsere Regenreifen oder Intermeds zum Einsatz kommen werden.

Mik Whiting gewinnt Dunlops „Art-Car“-Designwettbewerb

Der Gewinner des diesjährigen “Art-Car”-Wettbewerbs von Dunlop steht fest: Mik Whiting aus Großbritannien hat das Design entworfen, mit dem der Ferrari 458 Italia GT des Teams JMW Motorsport bei den 24 Stunden von Le Mans am vergangenen Wochenende an den Start ging. Damit hat sich der Brite bei der inzwischen bereits dritten Ausgabe dieses Designwettbewerbs rund um das Langstreckenrennen an der Sarthe gegen 250 Mitbewerber aus ganz Europa durchgesetzt und konnte so nicht nur das Rennen vor Ort live miterleben, sondern sich zudem über 1.000 Euro Siegprämie freuen.

“Super Car & Import Car Show” im Bangkok mit Abt als Aussteller

, ,
ABT Audi R8 Spyder

Vom 14. bis 22. Mai hat in Bangkok zum zweiten Mal nach 2010 die “Super Car & Import Car Show” stattgefunden.

Mit vor Ort als Aussteller dabei war auch der Fahrzeugveredler Abt über sein Tochterunternehmen Abt Asia LLP bzw. den regionalen Partner Abt Thailand. “Die Thailänder sind autoverrückt, sie pilgern geradezu zu unserem Stand.

Wir können sehen, dass unsere beiden hier ausgestellten Modelle den Geschmack des gut informierten Publikums treffen”, zieht Wolfgang Kitzeder, Geschäftsführer von Abt Asia LLP eine positive Bilanz der Messebeteiligung. Seinen Worten zufolge verfügen Thailänder zudem über Kaufkraft, weshalb dort viele Premiummarken der Branche präsent seien. “Ferrari, Porsche, Lotus, Maserati, Mercedes-Benz und Brabus – wir befinden uns mit unserem Messestand in einem perfekten Umfeld und werden daher sicher auch 2012 wieder auf der ‚Super Car & Import Car Show’ ausstellen”, so Kitzeder.

Sieg beim dritten VLN-Lauf für Hankook-Team Farnbacher

Das Hankook-Team Farnbacher hat beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft Mitte Mai seinen Premierensieg am Nürburgring einfahren können: Mit dem vordersten Rang bei der sogenannten 42. Adenauer ADAC-Rundstrecken-Trophy sicherte sich der Rennstall mit seinem Ferrari F458 Italia GT erstmals einen ersten Platz bei einem Rennen auf der auch als “grüne Hölle” bezeichneten Strecke. Nach 40 Rennrunden und knapp 975 Kilometern überquerten Marco Seefried (Deutschland) und Jamie Melo junior (Brasilien) für das Hankook-Team Farnbacher als Sieger mit knapp einer Sekunde Vorsprung die Ziellinie des Eifelkurses und verwiesen so das Porsche-Team Manthey-Racing auf den zweiten Platz.

“Wir gratulieren den Fahrern und dem Team und freuen uns über den Sieg und die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Horst Farnbacher und seinem Team. Unser Langstreckenengagement ist eine äußerst wirkungsvolle Ergänzung unseres DTM-Engagements. Wir freuen uns, bei diesen hochkarätigen Motorsportveranstaltungen mitwirken und die Performance unserer Reifen so eindrucksvoll unter Beweis stellen zu können”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice President und Europachef von Hankook Tire.

Das jüngste VLN-Rennen auf der Nordschleife wertet der Reifenhersteller übrigens auch als finalen Test für das dort bald anstehende 24-Stunden-Rennen (23. bis 26. Juni).

In diesem Zusammenhang spricht Manfred Sandbichler, Motorsport Direktor bei Hankook Tire Europe, von perfekt geglückten Funktionstests für Auto und Reifen. “Dieser Sieg war nicht angepeilt. Vielmehr diente unsere Rennteilnahme der Selektion verschiedener Reifenspezifikationen und dem Fahrzeug-Setup.

Der Sieg bedeutet für uns einen weiteren Erfolg nach den Podiumsplatzierungen in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten. Wir gehen nun zuversichtlich in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring”, meint ergänzend Hankook Renningenieur Michael Eckert. cm

.

Bei Dunlop spricht man von „erfolgreichem Start in die Motorsportsaison 2011“

Dunlop ALMS Sebring BMW M3 GT

Nach den ersten Rennen des Jahres zieht man bei Dunlop ein positives Zwischenfazit der bisherigen Motorsportsaison. “Der Start in die Motorsportsaison 2011 hätte für Dunlop kaum besser verlaufen können: In zahlreichen Kategorien der wichtigsten Langstreckenmeisterschaften mit offenem Reifenwettbewerb setzten sich Dunlop-bereifte Teams durch”, so der Reifenhersteller unter Verweis auf entsprechende Rennerfolge etwa im Intercontinental Le Mans Cup (ILMC), der American Le Mans Series (ALMS), der Le Mans Series (LMS) oder der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). Dunlop-bereifte Fahrzeuge liegen demnach in den Kategorien LMP2, GT Pro und AM des ILMC in Führung, hätten ebenso bei den LMP1 und GTs der ALMS die Nase vorn und seien auch in der Klassen LMP2 und GT Pro der LMS nicht zu schlagen.

Dass Dunlop-Reifen beim Sechs-Stunden-Rennen in Le Castellet darüber hinaus den Ferrari F458 in der GT-Pro-Klasse der LMS zu seinem allerersten Rennsieg verhalfen, wird dabei als das “I-Tüpfelchen” der bisherigen Bilanz bezeichnet. Doch auch beim ersten VLN-Lauf habe man zusammen mit BMW nahtlos an die Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen und mit dem M3 GT einen Doppelsieg auf der Nürburgring-Nordschleife feiern können. “In jeder Winterpause arbeitet der gesamte Dunlop-Motorsportstab hart an der Entwicklung und Verbesserung von Reifen für die neue Saison”, erklärt Jean-Felix Bazelin, General Manager Motorsport bei Dunlop.

“Doch trotz all der von uns und den Teams gesammelten Testdaten wissen wir nie, wie stark unsere Produkte wirklich sind, bis sie ihre Leistungsfähigkeit im harten Wettkampf unter Beweis gestellt haben. Doch jetzt wissen wir es: 2011 sind wir in so vielen Kategorien erfolgreich in die Saison gestartet, dass es nun unsere Hauptaufgabe ist, genügend Reifen herzustellen, um die Nachfrage befriedigen zu können”, meint er. cm

.