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Delta4x4 stattet Ferrari Purosangue auch mit neuen Rädern aus

delta4x4 Force light Ferrari

Delta4x4 stellt einen Ferrari Purosangue auf offroad-taugliche Räder und Trail-Terrain-Reifen in 245/50 R20 auf der Vorderachse und 255/50 R20 auf der Hinterachse von BFGoodrich. Zudem stellt das Unternehmen damit sein neues 9×20-Zoll-Rad mit dem Namen Force Light Beadlock vor, welches auch abseits befestigter Straßen eine „exzellente Optik und Performance“ bieten soll.

Brembo blickt auf 50 Jahre Motorsport zurück – Neues Logo

Brembo 50 Jahre Motorsport tb

Brembo blickt eigenen Worten zufolge „auf 50 Jahre voller Erfolge und Innovationen“ in der Welt des Motorsports zurück. Damals 1975 hatte der italienische Bremsenspezialist die ersten Gusseisenscheiben der Formel 1 an die Scuderia Ferrari geliefert. Zur Feier dieses bedeutenden Meilensteins hat das Unternehmen für das Jubiläumsjahr zahlreiche Highlights und Aktivitäten geplant. Damit wolle Brembo „seine […]

Pirellis P Zero setzt seit 40 Jahren Standards – Fünfte Evolutionsstufe

Pirelli P Zero 1985 tb

1985 bereifte Pirelli den Lancia Delta S4 Stradale erstmals mit einem Reifen, dessen Name sich seither zu einem Synonym für „ultimative Sportreifen“ entwickelt hat: P Zero. Der italienische Reifenhersteller blickt nun folglich auf dessen 40-jähriges Jubiläum zurück und betont, „der P Zero setzt auch heute noch den Standard für leistungsstarke Straßenreifen“. Seit der Einführung des ersten P-Zero-Reifens – damals noch in Kleinserie hergestellt – habe er sich „zu einem Vorreiter im UHP-Segment“ und „zum Marktführer“ entwickelt, wie Pirelli dazu unterstreicht, was über 3.000 maßgeschneiderte Homologationen für Automobilhersteller wie Ferrari, Lamborghini, McLaren, Aston Martin und natürlich Porsche dokumentierten. Anlässlich des P-Zero-Jubiläums blickt Pirelli aber auch nach vorn und kündigt eine weitere Innovation an.

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Hypercar-Klassement der WEC bis 2029 weiter exklusiv auf Michelin-Reifen

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Seit Einführung der Weltmeisterschaft 2012 engagiert sich Michelin als technischer Partner der WEC und bleibt der Reifenhersteller bis mindestens 2029 auch exklusiver Reifenpartner von deren Hypercar-Klassements (Bild: Julien Delfosse/DPPI/WEC)

Michelin bleibt bis mindestens 2029 exklusiver Reifenpartner des Hypercar-Klassements der World Endurance Championship (WEC) der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA). Schon seit der Einführung der Weltmeisterschaft 2012 engagiert sich der französische Reifenhersteller als technischer Partner dieser Serie, in der kommendes Jahr nicht weniger als acht große Automobilmarken – Alpine, Aston Martin, BMW, Cadillac, Ferrari, Peugeot, […]

KW Automotive entwickelt Gewindefahrwerk für Ferrari 812 Superfast – Kompromiss

KW Ferrari 812 Superfast tb

Mit seinen 800 PS, 2,9 Sekunden bis auf 100 km/h und 340 km/h Spitze macht der Ferrari 812 Superfast seinem Namen alle Ehre. Für den von 2017 bis 2024 gefertigten 812 Superfast bietet KW Automotive jetzt das V5-Gewindefahrwerk. Mit diesem Fahrwerk lasse sich der ohnehin niedrige Schwerpunkt des Ferrari an beiden Achsen um noch einmal […]

Seinen neuen F80 stellt Ferrari exklusiv auf Michelin-Reifen

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Bei Reifen für Rennautos und sportliche Serienfahrzeuge setzt Michelin im Entwicklungsprozess auf Simulation, unterhält nach den Worten von Cyrille Roget, Technical & Scientific Communication Director der Gruppe, für virtuelle Tests allerdings (noch) keinen eigenen Fahrsimulator (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mit dem neuen F80 bringt der Sportwagenhersteller Ferrari sein bisher stärkstes Straßenmodell auf den Markt. Die Gesamtleistung des mit zwei Motorsystemen – ein Drei-Liter-V6-Biturbo-Verbrenner in Kombination mit zwei Elektromotoren – ausgestatteten Wagens wird dabei mit immerhin 1.200 PS angegeben. Um die auf die Straße zu bringen, setzt Ferrari bei ihm exklusiv auf Michelin-Reifen aus seiner „Pilot-Sport-Cup-2“-Reihe, welche die Erstausrüstungskennung „K1“ auf ihrer Seitenwand tragen. Konkret soll es sich dabei sogar um zwei „K1“-Reifenvarianten handeln: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse. „Der Michelin ‚Pilot Sport Cup 2 R K1‘ auf dem F80 ist einer der besten Reifen, den wir jemals für Ferrari entwickelt haben. Trotz der enormen Anforderungen an Leistung, Grip und Stabilität – etwa von 0 auf 100 in 2,15 Sekunden – konnten wir in enger Zusammenarbeit mit Ferrari die Reifen in nur 15 Monaten entwickeln“, so Florentin Odenwald, Executive Vice President Global Sales Automotive OE bei Michelin. Dabei hat der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge auf sein umfangreiches Know-how bei der virtuellen Reifenentwicklung zurückgegriffen mit dem Ziel „neue Grenzen für reine Performance auf trockener Fahrbahn zu setzen“.

Speziell für den neuen Ferrari F80 hat Michelin zwei Reifenvarianten mit „K1“-Erstausrüstungskennung entwickelt: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse (Bild: Michelin)

Speziell für den neuen Ferrari F80 hat Michelin zwei Reifenvarianten mit „K1“-Erstausrüstungskennung entwickelt: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse (Bild: Michelin)

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Pirelli stellt neuen Collezione-Reifen für „bahnbrechenden“ Ferrari 288 GTO vor

Pirelli Ferrari GTO tb

Vor 40 Jahren hat Ferrari mit dem 288 GTO einen bahnbrechenden Supersportwagen vorgestellt. Um diesen Anlass zu feiern, fand vor Kurzem in Italien eine Legacy Tour für GTO-Besitzer statt. Während dieser Tour wiederum feierte Pirellis neu entwickelter Cinturato P7 aus der Collezione-Serie sein Straßendebüt. „Die Produktfamilie Pirelli Collezione wurde für die berühmtesten Old- und Youngtimer der Welt entwickelt. Die dazugehörigen Reifen vereinen Vintage-Aussehen mit zeitgemäßem Know-how“, erklärt dazu der Reifenhersteller. Pirelli hatte den Cinturato P7 ursprünglich für die Rallye-WM 1974 entwickelt und ihn dann 1976 auch als Straßenreifen eingeführt; er war seinerzeit der erste Reifen mit Niederquerschnittsprofil.

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Novitec bietet Veredlungsprogramm für den Ferrari Roma Spider

Ferrari

Mehr als ein halbes Jahrhundert verging, seit die italienische Manufaktur Ferrari mit dem Roma Spider wieder einen Sportwagen mit Frontmotor und Faltverdeck ins Programm aufnahm. Novitec bietet ab sofort ein Individualprogramm für dieses Fahrzeug.

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Ferrari F8 Tributo und Spider: KW Automotive sorgt für das Quäntchen mehr Performance

KW Ferrari F8 Tributo

Die beiden 720 PS starken Ferrari F8 Tributo und Ferrari F8 Spider sind Sportwagen, die begeistern. Dennoch kann laut KW Automotive aus ihnen noch das eine oder andere Quäntchen an Performance generiert werden. Dazu hat der Fahrwerkhersteller für die von 2019 bis 2023 gefertigten Sportwagen das KW-V5-Gewindefahrwerk mit Solid-Piston-Dämpfern entwickelt

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Zuwachs für Pirellis „Collezione“-Reihe: Bereifungsoption für Ferrari Enzo

Der Vorläufer von Ferraris F50 und Enzo war der F40 des italienischen Sportwagenherstellers und 1987 das erste Serienfahrzeug, das Pirellis „P Zero“ in der Erstausrüstung erhielt – für den F40i soll die „Collezione“-Reihe auch eine Version dieses Reifens in den Größen 245/40 R17 und 335/35 R17 umfassen (Bild: Pirelli)

Pirelli erweitert sein unter dem Namen „Collezione“ angebotenes Lieferprogramm an Reifen für zeitlose automobile Schmuckstücke mit einer speziell für den Ferrari Enzo aus dem Jahr 2002 entwickelten Version seines „P Zero Corsa System“ genannten Modells. Verfügbar ist der Reifen aus der für Old- und Youngtimer gedachten Produktlinie für diesen Wagen in den Größen 245/35 R19 für die Vorder- und 345/35 R19 für die Hinterachse. „Wie bei allen Produkten der ‚Collezione‘-Range sieht dieser Reifen genauso aus wie das Original, wird aber mit modernen Materialien und Technologien hergestellt. Er wurde Anfang der 2000er-Jahre als sportlichster Reifen der Serie für den Straßeneinsatz entwickelt. Seine spezielle Struktur sorgt für maximale Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und in Kurven, wodurch er auch auf der Rennstrecke eingesetzt werden kann“, so Pirelli über das Modell mit unterschiedlichen Profildesigns für die Vorder- und Hinterachse.

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