Vorläufige Respa-Insolvenzverwalterin sucht Käufer für Runderneuerung in Passau
Seit dem 23. März ist die Respa-GmbH Runderneuerungswerk mit Sitz in Passau im vorläufigen Insolvenzverfahren. Wie die vorläufige Insolvenzverwalterin Elisabeth Roggenhofer, Rechtsanwältin aus Deggendorf, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG berichtet, konnten Produktion und Verkauf bisher „dank des guten Zusammenhalts von Geschäftsführung und den 19 Mitarbeitern unverändert aufrechterhalten werden. Sowohl Lieferanten als auch der Kundenstamm hätten sich durch die Situation nicht verunsichern lassen“, so Roggenhofer weiter. Umso wichtiger sei es nun, so die vorläufige Insolvenzverwalterin, „so schnell wie möglich einen Investor zu finden, der den laufenden Betrieb übernimmt und zusammen mit dem Mitarbeiterstamm fortführt.“