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Wechsel im ZF-Vorstand

ZF Vorstand

Für den zum Jahresende in den Ruhestand wechselnden Dr. Michael Paul hat der Aufsichtsrat des Konzerns Wilhelm Rehm mit Wirkung zum Jahresbeginn 2012 als Vorstand für die Division Industrietechnik der ZF Friedrichshafen AG bestellt. Der 52-jährige Rehm – seit Jahresmitte 2010 Vorsitzender der Geschäftsführung der ZF Passau GmbH – begann seine Karriere nach dem Maschinenbaustudium bei der Firmengruppe AGCO/Fendt, die zu den weltweit größten Herstellern und Anbietern von Traktoren und Landmaschinen gehört.

Hier war Rehm 19 Jahre tätig und bekleidete an verschiedenen Standorten Führungspositionen. Zwischen 1997 und 2003 war er als Geschäftsführer für die Bereiche Produktion, Materialwirtschaft und Personal verantwortlich. Im Mai 2003 folgte er dem Ruf nach Passau, wo er bei der ZF Passau GmbH als Geschäftsführer für Produktion und Materialwirtschaft zuständig war.

Zur Jahresmitte 2010 übernahm Wilhelm Rehm den Vorsitz der Geschäftsführung der ZF Passau GmbH von Dr. Manfred Schwab, der in Ruhestand ging. Nun rückt er für Dr.

Vierachsiger Traktorprototyp auf „Super Volume Tyres“

Im Rahmen der Landmaschinenmesse EIMA (Esposizione Internazionale di Macchine per L’Agricoltura) im italienischen Bologna präsentiert Same Deutz-Fahr den jüngsten Prototypen eines 600 PS starken Vierachstraktors. Das unter dem Namen “Agro XXL” vorgestellte Fahrzeug steht auf “Super Volume Tyres” (SVT) der im Landwirtschaftsreifensegment von CGS Tyres (Tschechische Republik) lizenzierten Marke Continental. Der Fahrzeughersteller hat sich laut CGS für die SVT-Bereifung entschieden, um Bodenschonung mit einem reduzierten Kabinengeräusch bei Straßenfahrten und einer verbesserten Fahrsicherheit zu kombinieren.

“CGS Tyres’ Kernkompetenz ist Innovation. Die Reifenherstellung ist eine Kombination aus Handwerk und Wissenschaft. Entweder dein Reifen bringt Leistung oder du verschwendest Geld.

Leidenschaft für Reifen zahlt sich aus” sagt Andrew Mabin, Direktor Marketing & Sales bei CGS Tyres. Seinen Worten zufolge präsentiert das Unternehmen auf der diesjährigen EIMA mehrere Reifen mit besonderen Eigenschaften, die von Europas größten Landmaschinenherstellern – dazu zählt man John Deere, Claas, AGCO/Fendt, CNH und Same Deutz-Fahr, mit denen CGS langjährige demnach Forschungsvereinbarungen hat – gefordert werden. Einer der neuen Reifen sei der “Agroforest”, der die Vorteile eines Forstreifens mit denen eines Ackerreifens vereine und im Vergleich zu Standardreifen als 15 Prozent haltbarer bzw.

resistenter gegen Durchstiche beschrieben wird. “Sie brauchen hohe Tragfähigkeit? Fragen sie nach unserem ‚HC70’”, verweist Mabin auf das weitere Produktportfolio des Anbieters. Im Vergleich zu der Standard-70er-Serie soll der “HC70” in Sachen der maximalen Tragfähigkeit ein Plus von bis zu 14 Prozent bieten können.

“Der dadurch mögliche niedrigere Reifendruck erzeugt einen flachen Abdruck auf dem Acker und geringeren Kraftstoffverbrauch”, ergänzt er. Die Verringerung der Spurtiefe um einen Zentimeter spare schließlich etwa zehn Prozent Kraftstoff erklärt Mabin unter Berufung auf eine entsprechende Studie der Fachhochschule Südwestfalen aus dem Jahre 2002. cm.

CGS Reifen Deutschland erhält „A-Lieferant“-Auszeichnung von Fendt

CGS Fendt tb

Die deutsche Landesgesellschaft von CGS Tyres erhielt in der Fendt-Lieferantenbewertung für 2009 die höchste Auszeichnung. Bereits seit fünf Jahren in Folge zeichnet das Unternehmen AGCO als Hersteller der Traktorenmarke den Reifenhersteller für die Geschäftsbeziehungen mit dem Prädikat “A-Lieferant” aus. In allen bewerteten Kategorien Qualität, Logistik, Service und Umweltmanagement erhielt die CGS Reifen Deutschland GmbH das höchste Prädikat.

“Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der höchsten Stufe, die wir seit nunmehr fünf Jahren in Folge von unserem Kunden erhalten haben”, erklärt Jens Steinhardt, CGS Tyres Key-Account-Manager für AGCO. “Die Auszeichnung zu unserer Geschäftsbeziehung ist für uns sehr wichtig, bestätigt sie uns doch, dass sich unser Service an unseren Kunden gleichbleibend auf höchstem Niveau befindet. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist für uns das wichtigste Ziel.

Mit dem Unternehmen AGCO und seiner Premiummarke Fendt verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit, die sich auch in vielen Entwicklungspartnerschaften widerspiegelt. So haben wir beispielsweise die Größe 900/60 R38 unseres Continental ‚SuperVolumeTyre SVT’ in Zusammenarbeit mit Fendt für die leistungsstärksten Maschinen der 900-Vario-Baureihe entwickelt. Außerdem sind wir Serienlieferant der Baureihen 300 Vario und 900 Vario.

Fendt zeichnet Goodyear als „A-Lieferant“ aus

Goodyear hat für seine Landwirtschaftsreifen von Fendt Deutschland die Auszeichnung als “A-Lieferant 2009” erhalten. Mit einem dahinter stehenden Bewertungsprogramm beurteilt Fendt seine Lieferanten hinsichtlich Qualität, Logistik, Service und Umweltfreundlichkeit. “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als ‚A-Lieferant’ von Fendt für 2009.

Die hervorragende Einstufung zeigt, dass die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen Erfolg hat. Unser Ziel ist ein exzellenter Kundenservice und ein hoher Grad an Kundenzufriedenheit. Diese Auszeichnung ist ein erneuter Beweis dafür, dass wir diesem Anspruch gerecht werden”, sagt Alessandro Coggi, Managing Director Farm- und Industriereifen Goodyear Europa.

Eigenen Worten zufolge hat der Reifenhersteller sein Produktprogramm für den Einsatz in der Landwirtschaft in den vergangenen Jahren konsequent ausgebaut und weiterentwickelt. Und Fendt sei seit Jahren mit einer Vielzahl von Modellen der “Optitrac”-Baureihe beliefert worden, die das Unternehmen als Bestätigung seiner Innovationskraft sieht. Demnach kommt auf den Fendt-900-Modellen in den Dimensionen 710/75 R42 und 650/65 R34 beispielsweise der “Optitrac R+” zum Einsatz, der laut Goodyear eine bis zu 31 Prozent höhere Nutzlast erlaubt und zugleich bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 70 km/h noch eine gegenüber Standardreifen verbesserte Traktion aufweist.

Reifendruckregelanlage von Fendt

Die Vorteile eines optimalen Reifendrucks sind unumstritten. Durch das Absenken des Reifendrucks im Feld vergrößert sich die Aufstandsfläche, wodurch die Zugkraft erhöht sowie der Radschlupf und der Rollwiderstand reduziert werden, dies spart bis zu zehn Prozent Kraftstoff. Zudem werden schädliche Bodenverdichtungen reduziert und damit Ertragsverluste vermindert.

Bei Straßenfahrten sichert ein höherer Luftdruck stabileres Fahrverhalten und senkt zudem den Rollwiderstand, womit auch hier Verluste minimiert und der Kraftstoffverbrauch sowie die Reifenabnutzung reduziert werden. Fendt präsentiert die erste am Markt verfügbare, vollständig ins voller Herstellergarantie.

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Michelin und AGCO vereinbaren Partnerschaft

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Michelin hat mit der AGCO Corporation eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Das Abkommen, das in der AGCO-Europazentrale in Neuhausen, Schweiz, unterzeichnet wurde, soll dabei helfen, die F&E-Anstrengungen, das Marketing sowie die Beschaffungskette beider Unternehmen zu stärken. Im Rahmen dieses Abkommens werde Michelin Landwirtschaftsreifen für einige der neuen Traktorenmodelle des US-Konzerns zu liefern.

Michelin und AGCO haben bereits einige ihrer Prdoukte eng aufeinander abgestimmt, so etwa den Reifen „AxioBib“ auf die Hochleistungstraktoren Fendt 900 und Massey Ferguson LRT. Die Michelin-Reifen sollen dabei dank „Ultraflex Technology“ beim Schutz der landwirtschaftlichen Nutzfläche helfen und somit eine höhere Produktivität liefern. AGCO erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,4 Milliarden US-Dollar und gehört somit zu den drei größten Herstellern landwirtschaftlicher Nutzfahrzeuge.

DLG-Preis für Reifendruckregelanlage

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Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft hat die “Reifendruckregelanlage für Fendt 900 Vario” von der AGCO GmbH (Marktoberdorf) mit einem Silberpreis prämiert und damit diese Innovation gewürdigt. Der Forderung der Praxis nach einer integrierten Reifendruckregelanlage als Werksausrüstung mit den Garantiebedingungen des Gesamtfahrzeuges erfüllt Fendt erstmalig bei Standardtraktoren. Die bedarfsgerechte Anpassung des Reifenluftdrucks bedeutet mehr Sicherheit bei weniger Reifenabrieb auf der Straße und Bodenschonung, verbunden mit einer höheren Effizienz der Zugkraftübertragung auf dem Acker.

CGS Reifen Deutschland von Fendt ausgezeichnet

Die CGS Reifen Deutschland GmbH (Hannover) hat im Fendt-Lieferantenprogramm für das Jahr 2008 das Gesamtprädikat “A” und damit die höchste Auszeichnung erreicht. In allen bewerteten Kategorien Qualität, Logistik, Service und Umwelt erhielt das Unternehmen das Prädikat “A”. “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der höchsten Stufe, die wir seit einigen Jahren in Folge von unserem Kunden Fendt erhalten haben”, erklärt Andrew Mabin, Managing Director Marketing and Sales Mitas a.

s./CGS Tyres..

Goodyear auf dem „Fendt-Saaten-Union-Feldtag“

Goodyear wird am 28. August 2008 am „Fendt-Saaten-Union Feldtag“ auf dem Hofgut Wadenbrunn seine Produkte präsentieren. Der Reifenanbieter wird auf seinem Stand das Produktportfolio der Optitrac-Familie, die mittlerweile über 400 OE-Freigaben von Fahrzeugherstellern (unter anderem auch von Fendt) hat, und ein gemeinsames Forschungsprojekt der Unternehmen Fendt, Kistler, Goodyear und dem Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim zeigen.

Über 80 Landtechnikfirmen werden auf dem 20.000 Quadratmeter großen Gelände ihre Produkte während des Fendt-Saaten-Union Feldtag auf dem Hofgut Wadenbrunn vorstellen. Goodyear legt den Schwerpunkt auf Optitrac-Farmreifen: Ein absolutes Highlight am Stand ist ein Fendt 936 Vario Allradtraktor.

Dieses Fahrzeug dient der Grundlagenforschung. Die Unternehmen Fendt, Kistler, Goodyear und das Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim haben das Fahrzeug so modifiziert, dass Kräfte, die auf Reifen, Felgen und Fahrzeugaufbau wirken, gemessen und untersucht werden können..

Gleich zweimal Lob für CGS-Reifenlieferungen

Im Rahmen ihrer Lieferantenprogramme haben die Landmaschinenhersteller John Deere und Fendt der CGS Reifen Deutschland GmbH für das zurückliegende Jahr erneut Bestnoten ausgestellt. So konnte der Reifenhersteller, dessen Portfolio im Segment Landwirtschaftsreifen die Marken Continental, Mitas, Semperit und Euzkadi umfasst, in dem „Achieving-Excellence“-Programm von John Deere nunmehr das vierte Jahr in Folge den Status als „Partner“ erreichen. „Mithilfe unseres aktiven Selling-Center-Managements ist es uns zum wiederholten Male gelungen, diese begehrte und höchste Auszeichnung in dem Lieferantenprogramm zu erlangen.

Das freut uns insofern ganz besonders, als dass die Bewertungskriterien von Jahr zu Jahr angehoben werden“, erläutert Lutz Rose, Key-Account-Manager OE bei der CGS Reifen Deutschland GmbH. Die zweite Auszeichnung für das Jahr 2007 wurde bei der Lieferantenbewertung von Fendt erzielt, wo man die Bestnote „A“ für „herausragende Leistung in den Bereichen Qualität, Logistik, Service und Umwelt“ erhielt. „Wir freuen uns über das sehr gute Ergebnis, das wir als Team bereits langjährig und auch für das Jahr 2007 bei unserem Kunden Fendt erreicht haben und sehen die Auszeichnung gleichzeitig als erneuten Ansporn“, erklärt Jens Steinhardt, Key-Account-Manager OE bei CGS Deutschland.