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„Kaum Alleskönner“ im Autozeitung-Winterreifentest

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Autozeitung Winterreifentest 2019 neu

„Alleskönner gibt es kaum. Oft gilt: entweder – oder“, schreibt die Autozeitung in ihrer aktuellen Ausgabe mit Blick auf den darin veröffentlichten Reifentest. Wer angesichts dieser Formulierung nun allerdings denkt, es handele sich dabei um einen Vergleich von Ganzjahresprofilen, die meist ja als Kompromiss oder (vermeintliche) Alleskönner umschrieben werden, der irrt. Denn das Blatt hat sich insgesamt 13 reinrassige Winterreifen der Dimension 225/55 R17 V und damit aus dem sogenannten (Ultra-)High-Performance- bzw. dem (U)HP-Segment vorgenommen. Schließlich werden ja auch sie nicht ausschließlich auf Schnee und Eis bewegt, sondern in der kalten Jahreszeit sind nasse und trockene Fahrbahnen genauso zu bewältigen. Insofern deckt der Autozeitung-Test alle drei Disziplinen ab, wobei eben nur wenige der Kandidaten zu Preisen angefangen bei 210 bis hin zu 600 Euro pro Satz überall gleichermaßen glänzen konnten. Bei alldem lässt die große Preisspanne – das günstigste Modell kostet demnach gerade mal ein gutes Drittel wie das das teuerste – den Ausgang des Ganzen mehr oder weniger bereits erahnen. Zumal der TÜV Süd jüngst doch erst festgestellt hatte, dass bei günstigeren UHP-Modellen Anspruch und Wirklichkeit nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. christian.marx@reifenpresse.de

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Falken fährt beim VLN-Rennen erneut in die Top-5 vor

Falken VLN tb

Die Motorsportsaison nähert sich ihrem Ende, was aber für Falken Motorsports kein Grund ist, den Fuß vom Gas zu nehmen. Beim jüngsten Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring zeigten die beiden eingesetzten Fahrzeuge erneut „eine gute Rennperformance“, so der Hersteller. Während der BMW M6 GT3 den vierten Platz beim siebten VLN-Rennen belegte, kam der Porsche […]

Falken führt neuen Lkw-Reifen für gemischten Einsatz auf NUFAM ein

Falken BI 856 tb

Falken führt einen neuen Lkw-Reifen für die Antriebsachse ein. Wie der Hersteller dazu auf der gestern zu Ende gegangenen NUFAM-Messe in Karlsruhe erläuterte, wo der Reifen erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wurde, werde der Falken BI856 ab dem kommenden Frühjahr in zunächst 15 Größen auch in den hiesigen Markt kommen. Der BI856 zeichne sich durch ein modernes Antriebsachsprofildesign für den Regional- und Fernverkehr aus und „bietet damit eine ausgewogene Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit“, so der Hersteller zu dem in Japan produzierten Reifen.

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Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019 neu

Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.

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Transporterreifen enttäuschen auch beim Wintertest der Automobilklubs

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ÖAMTC Winterreifentest 2019

Die gemeinsam testenden europäischen Automobilklubs ADAC, ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub), TCS (Touringclub Schweiz) etc. haben die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Winterreifen veröffentlicht. Diesmal im Fokus standen einerseits Profile in der Kleinwagendimension 185/65 R15 T sowie einmal mehr Transporterreifen in 205/65 R16C T. Wie schon beim Sommerreifentest im Frühjahr sollen Letztere dabei wieder nicht überzeugt haben: Vier von 15 geprüften Modellen fielen laut dem ÖAMTC auch hier mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ durch, wobei die entsprechende Quote bei den Sommerprofilen mit neun von 16 jedoch noch deutlich schlechter ausgefallen war. Anders die Situation bei den Reifen für Kleinwagen: Den geprüften Profilen in 185/65 R15 T werden jedenfalls „großteils gute Ergebnisse“ bescheinigt. Das gilt insbesondere für die drei ganz vorne liegenden Modelle, doch auch die Testkandidaten, die mit „empfehlenswert“ beurteilt wurden, sollen nur in einzelnen Prüfkategorien „etwas schwächer“ abgeschnitten haben. Gleichwohl gibt es bei den Kleinwagenreifen jedoch ein Modell, das die Tester nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten haben, sowie zwei weitere, die mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen müssen. cm


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Engere Entscheidung in der Firmenauto-Variante des AMS-Winterreifentests

Firmenauto Winterreifentest 2019

Wie zuvor Auto Straßenverkehr mit Blick auf den 2018er-Ganzjahresreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) oder im Zusammenhang mit der an einen entsprechenden Promobil-Produktvergleich angelehnten Überprüfung von Transportersommerreifen durch Firmenauto hat letzteres Magazin nun auch den jüngsten AMS-Winterreifentest zweitverwertet. Obwohl mit dem Kostenkapitel eine zusätzliche Bewertungskategorie eingeführt und folglich auch die Gewichtung der nunmehr fünf statt vier Disziplinen leicht modifiziert wurde, hat sich an der Reihenfolge des Zielleinlaufes der elf Profile nichts geändert. Zumal sich die Firmenauto-Gesamtnoten allenfalls um wenige Zehntel von denen bei AMS unterscheiden. Und doch hat das Ganze gereicht, um die Probanden teils enger zusammenrücken zu lassen. Insbesondere scheint der Abstand zwischen Goodyears „UltraGrip Performance+“ als Testsieger hier wie da und dem Zweitplatzierten „Blizzak LM005“ aus dem Hause Bridgestone auf eine Punktedifferenz erst an zweiter Stelle hinter dem Komma geschrumpft zu sein. Zudem können sich drei Testteilnehmer über ein besseres Testurteil als bei AMS freuen: einmal „sehr gut“ statt „gut“ (Michelins „Alpin 6“) sowie zweimal „gut“ statt „befriedigend“ (Pirellis „Winter Sottozero 3“, Gitis „WinterW1“). christian.marx@reifenpresse.de

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Audi setzt für seinen Q3 auf Falken-Reifen

Falken Audi Q3 tb

Falken wird Erstausrüster für Audi. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, rüstet Audi seinen seit vergangenen Herbst im Markt befindlichen Q3 nun auch mit Falken-Reifen vom Typ Ziex ZE914 A Ecorun aus, und zwar als AO-markierte Version in der Dimension 215/65 R17 99V. Der Falken Ziex ZE914 ist seit 2012 im Handel und heute in 14 Dimensionen ausschließlich für das Erstausrüstungsgeschäft erhältlich; er stellte die Basis für den jetzt an Audi gehenden Reifen dar.

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Falken startet mit Tankgutscheinkampagne in die Saison

Tanke Winter 2019 Media tb

Auch in dieser Saison bietet Falken seinen Kunden in ihren europäischen Kernmärkten zur Wechselsaison die Verkaufsförderungsmaßnahme „Falken sagt Tanke“: Vom 15. September bis zum 30. November 2019 erhalten Kunden im teilnehmenden Handel beim Kauf von Falken-Winter- oder Ganzjahresreifen eine Prepaid Card zum Tanken und Shoppen im Wert von 20 Euro. Falken bietet darüber hinaus weitere attraktive Preise.

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Winterspezialist Nokian hat „Thema verfehlt“ im aktuellen AMS-Reifentest

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AMS Winterreifentest 2019

Trotz eines zunehmenden Fokus auch auf das Sommersegment ist der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres wohl schon allein aufgrund seines Herkunftslandes im Markt doch immer noch stärker für seine Winterreifen bekannt. Umso bemerkenswerter ist, dass der „WR Snowproof“ als sein aktuellstes Profil für die kalte Jahreszeit beim jüngsten Produktvergleich von Auto Motor und Sport (AMS) die rote Laterne hält hinter Pirellis „Winter Sottozero 3“ und Giti Tires „WinterW1“ auf dem dritt- respektive vorletzten Rang. Mehr noch: „Thema verfehlt“, urteilt das Blatt über den Nokian-Reifen, nachdem man sich insgesamt elf Modelle in der Größe 215/55 R17 vorgenommen hat wie üblich auf Schnee, bei nasser und trockener Fahrbahn sowie hinsichtlich ihrer Umwelteigenschaften. Geprüft wurden dabei reinrassige Winterreifen für SUVs kompakter Bauweise wie VWs T-Roc, der im vorliegenden Fall auch als Testfahrzeug fungierte. Nichtsdestotrotz fahren die letzten Drei dennoch eine Bewertung als „befriedigend“ ein, wohingegen am anderen Ende des Wettbewerberfeldes abgesehen vom Sieger Goodyear „UltraGrip Performance+“ noch Bridgestones „Blizzak LM005“, Vredesteins „Wintrac Pro“ und Conti „WinterContact TS 850 P“ in Summe ihrer Leistungen für „sehr gut“ befunden werden. „Gut“ haben ebenfalls vier Reifen abgeschnitten: die im Mittelfeld platzierten Profile Michelin „Alpin 6“, Hankook „Winter I*Cept Evo²“, Falken „Eurowinter HS01“ und Toyo „Snowprox S954“. christian.marx@reifenpresse.de

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Selbst bekanntere Marken nicht im Finale des AutoBild-Winterreifentests 2019

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AutoBild Vorausscheidung Winterreifentest 2019

Jetzt steht die kalte Jahreszeit tatsächlich so langsam vor der Tür, denn die ersten Ergebnisse zu den diesjährigen Winterreifentests liegen vor. Vorgeprescht ist diesmal das Magazin AutoBild, dessen Produktvergleiche zumindest bei den Lesern der NEUE REIFENZEITUNG zuletzt am gefragtesten waren. Zwar gibt es noch nicht die endgültigen Resultate, doch hat man online auf seinen Webseiten bereits veröffentlicht, wie sich insgesamt 53 dafür herangezogene Profile der Größe 225/45 R17 in der bei dem Blatt üblichen Vorrunde geschlagen haben. Über ihre gemessenen Bremswege auf nassem Untergrund werden zunächst die 23 dabei schlechtesten in dieser Disziplin aussortiert. Weitere zehn scheiden aus, wenn sich die Summe ihrer Bremswege bei Nässe und auf Schnee als zu groß erweist. Insofern bleiben erneut 20 Kandidaten übrig fürs Finale, dessen Ergebnisse in der am 26. September erscheinenden AutoBild-Ausgabe veröffentlicht werden. Unter denen, die den Sprung in die Endrunde nicht geschafft haben, sind dabei auch Reifen solcher Marken wie Avon, Firestone, Falken, Cooper oder Toyo und nicht zuletzt diverse sogenannte Billigreifen. christian.marx@reifenpresse.de

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