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UUHP-Reifen können’s laut Sportauto-Test tatsächlich sportlicher als UHP-Profile

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Sportauto Sommerreifentest 2021

Anders als beim jüngsten Sommerreifentest des Schwesterblattes Auto Motor und Sport lässt sich bei dem Produktvergleich des ebenfalls bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Titels Sportauto in Grenzen ein gewisser Zusammenhang zwischen den Leistungen der einzelnen Probanden und deren Einstandspreis erkennen. Bei letzterem Blatt mussten sich acht Marken beweisen montiert sowohl an einem BMW Z4 als auch an einem Toyota Supra: in Mischbereifung 255/35 ZR19 an der Vorder- und 275/35 ZR19 an der Hinterachse. Dabei kostet zumindest eines der beiden Profile am Ende der Ergebnisliste mit etwa nur halb so vielen Wertungspunkten wie die beiden an der Spitze tatsächlich etwa nur halb so viel wie das in Front liegende Duo. Die werden im Übrigen dem sogenannten UUHP-Segment zugerechnet, wobei das Kürzel für Ultra Ultra High Performance steht. Die restlichen sechs Kandidaten kommen mit einem Ultra weniger aus, zählen also zur Kategorie der UHP-Reifen. „UUHP für Speed und messerscharfes Handling – für sicher-entspanntes Roadstern reichen UHP-Reifen“, lautet insofern eine weitere Erkenntnis des Tests, aus dem letztlich fünf Reifen „sehr gut“ hervorgegangen sind, einer mit „gut“ und zwei über „ausreichend“ nicht hinausgekommen sind. christian.marx@reifenpresse.de

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„Erhebliche Unterschiede“ im AMS-Sommerreifentest

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AMS Sommerreifentest 2021

Mit der Größe 195/55 R16 87/91 T/H/V hat Auto Motor und Sport (AMS) bei seinem diesjährigen Sommerreifentest das Augenmerk auf Profile für Kleinwagen gelegt. Montiert an einem VW Polo und Seat Ibiza mussten elf Kandidaten ihr Können beweisen. Obwohl sich das Magazin bei dem Produktvergleich auf seit Langem im Markt etablierte Marken fokussiert hat, sollen dabei „selbst die besten Reifen in Deutschland erhebliche Unterschiede“ gezeigt haben. Wobei damit vor allem die von den Kandidaten gezeigten Leistungen im Nassen und Trockenen sowie in Bezug auf die Umweltwertung (Rollwiderstand, Komfort/Geräusch) gemeint sind und weniger deren Anschaffungspreis. Selbst angesichts dessen, dass die diesbezügliche Spanne zwischen dem teuersten Profil im Test – diesmal übrigens nicht wie sonst meist üblich von Michelin gestellt – und dem günstigsten von gut 110 Euro je Reifen bis hinunter zu ziemlich genau zwischen 60 und 70 Euro je Reifen reicht. christian.marx@reifenpresse.de

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„Echte Sportreifen“ und zwei andere im AutoBild-Sportscars-Test

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AutoBild Sportscars Sommerreifentest 2021

Wird schon der Vorletzte im aktuellen AutoBild-Sportscars-Test von Reifen der Dimension 265/35 ZR20 99Y als „Totalausfall“ hinsichtlich der Fahrsicherheit im Nassen bezeichnet aufgrund eines dort rund zwölf Meter längeren Bremsweges als der Testsieger, kann sich wahrscheinlich ein jeder vorstellen, welche Note sich das Schlusslicht des Vergleiches in der Teildisziplin Nassbremsen mit sogar noch sechs Metern mehr Differenz eingehandelt hat: ungenügend – also gewissermaße „setzen sechs“. Dafür kassieren die zwei Profile letztlich die Bewertung „nicht empfehlenswert“ als Gesamturteil. „Echte Sportreifen setzen ganz klar andere Prioritäten“, so die Reifentester mit Blick darauf, dass die beiden unter den insgesamt neun angetretenen Kandidaten gleichwohl auch positiv aufzufallen wussten: allerdings „nur“ etwa beim Thema Geräusch oder dem Rollwiderstand. Selbst wenn sie explizit das Kürzel UHP – steht gemeinhin für Ultra High Performance – in ihren Namen tragen, dürfte damit also klar sein, dass AutoBild Sportscars sie ob der von ihren gezeigten Leistungen trotzdem eher nicht zur Kategorie der Sportreifen zählt. christian.marx@reifenpresse.de

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Kostenkapitel diesmal entscheidend beim AutoBild-Sommerreifentest

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AutoBild Sommerreifentest 2021

Beim aktuellen AutoBild-Sommerreifentest nach dem üblichen Qualifying auf der Poleposition liegend in die Finalrunde gegangen, hat Hankooks „Ventus Prime³“ letztendlich dort dann doch noch anderen Kandidaten den Vortritt lassen müssen. Wie das Blatt in seiner morgen erscheinenden Ausgabe 10/2021 schreibt, habe das Profil des südkoreanischen Herstellers zwar „seinen Vorsprung nach den fahrdynamischen Tests über die Handlingstrecken auf trockener und nasser Fahrbahn und durch das Aquaplaningbecken weiter ausbauen“ können, sodass zunächst wohl nur Pirellis „Cinturato P7 C2“ und Kumhos „Ecsta HS51“ mithalten konnten. Schlussendlich kann sich dennoch nur eines von diesen drei Modellen neben vier weiteren das Prädikat „vorbildlich“ ans Revers heften. Denn diesmal hat offensichtlich das Preis-Leistungs-Verhältnis den Testausgang beeinflusst. christian.marx@reifenpresse.de

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Falken-Hersteller SRI mit leicht rückläufigen Umsatzrenditen

SRI FY2020 tb

Auch Sumitomo Rubber Industries (SRI) musste im Corona-Jahr 2020 deutliche Rückgänge bei den Umsätzen und den Erträgen hinnehmen. Wie der japanische Reifenhersteller mitteilt, der in Europa mit seiner Marke Falken präsent ist, gaben die Gewinnkennzahlen etwas stärker nach als die Umsatzkennzahlen, sodass sich auch eine Verschlechterung der Renditen ergibt, dies allerdings nur geringfügig, aber auf […]

Falken spendet Reifen für Corona-Impf- und Testteams

Spende Falken klein

Mitsubishi Motors in Deutschland hat den mobilen Impf- und Testteams der Johanniter-Unfall-Hilfe zur Unterstützung der Pandemie-Bekämpfung 17 Outlander Plug-in Hybrid Fahrzeuge kostenlos zur Verfügung gestellt. Zur Unterstützung des Mitsubishi-Projekts „Gemeinsam gegen Corona“ hat die Falken Tyre Europe GmbH 17 Reifensets des Ganzjahresreifens Falken Euroall Seasons AS210 der Dimension 225/55 R18 102V XL an Mitsubishi Motors […]

Dreimal drei plus einer beim AutoBild-Allrad-Sommerreifentest

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AutoBild Allrad Sommerreifentest 2021 neu

Insgesamt zehn Sommerprofile in der SUV-Dimension 215/60 R17 – größtenteils mit Tragfähigkeitsindex 96 (710 Kilogramm) und Geschwindigkeitsindex V (bis 240 km/h) – hat sich AutoBild Allrad für einen Reifentest vorgeknöpft, der in der morgen erscheinenden April-Ausgabe des Magazins zu lesen sein wird. Dabei ist das Modell „EcoSport SUV“ der Deldo-Eigenmarke Imperial demnach nur knapp an einem befriedigenden Resultat vorbeigeschrammt. Letztlich kassiert es trotz Stärken beim Aquaplaning und dem Preis – für ihn zahlten die Tester gerade einmal rund die Hälfte wie für die wieder einmal teuerste Marke Michelin des Vergleiches – aufgrund seines „mäßigen Nässegrips in Kurven und vergleichsweise träger Lenkreaktion“ auf bewässerter Handlingstrecke das Gesamturteil „nicht empfehlenswert“. Vor ihm ins Ziel gekommen sind drei Dreiergruppen von Produkten mit der Benotung „befriedigend“, „gut“ und „vorbildlich“. christian.marx@reifenpresse.de

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Hankook überzeugt in AutoBild-Qualifikationsrunde – andere Hersteller nicht

AutoBild SR Test 2021 Vorentscheidung tb

Während der diesjährige große Sommerreifentest der AutoBild in zwei Wochen in Ausgabe 10/2021 erscheint, hat die Zeitschrift online bereits vorab die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. Im Test mit dabei: 53 von der AutoBild-Redaktion anonym im Handel erworbene Sommerreifen der Kompaktwagengröße 205/55 R16 91V, die sich über einen guten Bremstest auf nasser sowie trockener Fahrbahn – […]

Profile größtenteils „befriedigend“ im ADAC-Sommerreifentest

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ADAC Sommerreifentest 2021 ganz neu

Bei den bisherigen Sommerreifentests in diesem Frühjahr haben die dabei jeweils angetretenen Kandidaten überwiegend recht positive Ergebnisse einfahren können. Bei der Zeitschrift Gute Fahrt mussten lediglich zwei von acht Probanden mit der Note „befriedigend“ vorliebnehmen, während sich sechs von ihnen als „gut“ oder sogar „sehr gut“ erwiesen haben. Auch bei der Autozeitung haben immerhin fünf von zehn der geprüften Profile „sehr empfehlenswert“ abgeschnitten – die Bestbewertung des Magazins. Selbst wenn die bei ADAC-Reifentests ebenfalls „sehr gut“ heißt, so hat sie beim diesjährigen Sommerreifentest des deutschen Automobilklubs und seiner europäischen Partnerorganisationen wieder keiner der getesteten Reifen geschafft. Mehr noch: Fast drei Viertel respektive 23 der in den beiden Dimensionen 205/55 R16 V und 225/55 R17 Y geprüften insgesamt 32 Modellvarianten sind über eine Einstufung als „befriedigend“ nicht hinausgekommen. christian.marx@reifenpresse.de

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Falken Motorsports geht mit viel Nordschleifenerfahrung in die Saison

Falken Team tb

Schon im Januar verkündete Falken Motorsports, dass das Team der „Grünen Hölle“ auch in der Saison 2021 treu bleibt. Nun gibt der Rennstall das Fahreraufgebot bekannt. Neben altbekannten Gesichtern, die weiterhin in die Lenkräder der beiden Porsche 911 GT3 R greifen, stoßen auch neue Piloten zum Team dazu. Für das aktuelle Jahr habe sich demnach „eine starke Mischung aus Nordschleifenroutiniers und Porsche-Experten gefunden“, so der Hersteller.

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