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Wegen Rohstoffengpässen kein Falken-Start beim dritten NLS-Lauf

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Die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports sind vergangenen Samstag nicht an den Start gegangen, weil aufgrund globaler Lieferengpässe von Rohstoffen die für den dritten NLS-Lauf perfekt funktionierende Reifenmischung nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stand (Bild: Falken Tyre)

Beim dritten Saisonrennen der Nürburgring-Langstreckeserie (NLS) am vergangenen Wochenende sind die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports nicht an den Start gegangen. Nach dem Zeittraining entschied sich das Team, sie zurückzuziehen. Als Grund dafür wird darauf verwiesen, dass sich während des Zeittrainings herausgestellt habe, dass die für das betreffende Temperaturfenster bei dem Lauf […]

AutoBild kürt Goodyear auch zum „Hersteller des Jahres von Sommerreifen“

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Zum Abschluss der aktuellen Sommerreifen-Testsaison hat AutoBild Goodyear zum „Hersteller des Jahres von Sommerreifen“ gekürt. Das Fazit der AutoBild-Tester lautete dementsprechend: „Die besten Sommerreifen kommen von Goodyear. Die neuen Reifenmodelle aus dem Hause Goodyear überzeugen sowohl mit dynamischer Spitzenleistung als auch mit zukunftsorientierter Nachhaltigkeit.“

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Kleiner und mehr Anwendungen – SRI miniaturisiert „Energy Harvester“

Den Forschern ist nicht nur gelungen, seine „Energy Harvester“ zu miniaturisieren, sondern sie haben vor dem Hintergrund eines damit nun möglichen Einsatzes mehrerer von ihren nebeneinander zugleich eine Technik zur Messung der Reifenaufstandsfläche entwickelt (Bild: SRI)

Vor rund drei Jahren hat die hinter der Reifenmarke Falken Tyre stehende japanische Sumitomo Rubber Industries Ltd. (SRI) erstmals ihren gemeinsam mit Professor Hiroshi Tani von der Kansai University (Japan) entwickelten sogenannten „Energy Harvester“ vorgestellt. Dieser soll angebracht auf dem Innerliner von Reifen durch dessen Verformung beim Durchlauf des Latsches Strom erzeugen können etwa für Sensoren zur Fülldruckerfassung und mehr, weshalb das Ganze als Baustein von Falkens „Sensing-Core“-Technologie angesehen wird. Jetzt ist das Unternehmen eigenen Worten zufolge noch einen Schritt weiter auf dem von ihm beschrittenen Weg, zumal man besagten „Energy Harvester“ offenbar weiter miniaturisieren konnte. Mithilfe der „Miniature Energy Harvester“ sei es nunmehr außerdem gelungen, nachhaltige Techniken zur Messung des Reifenverschleißes darzustellen, so SRI. „Die Technologie ermöglicht die Berechnung der Reifenaufstandsfläche und der Radumdrehungen sowie der Spannungspegel des Harvesters auf der Grundlage von Amplitudenänderungen, die durch Rotation der Reifen induziert werden“, so der Reifenhersteller. cm

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In Österreich geht man mit günstigen Reifen härter ins Gericht

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In Österreich geht man mit günstigen Reifen härter ins Gericht

Zwar haben der Autoclub Europa (ACE), die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) ihren jüngsten Sommerreifentest wieder gemeinsam durchgeführt. Doch im Detail kommen der deutsche Automobilklub und die Stuttgarter Sachverständigenorganisation zu anderen Gesamturteilen als die Österreicher. Denn Letztere gehen mit den geprüften und eher dem Qualitäts-/Budget- denn dem Premiumsegment zuzuordnenden Profilen härter ins Gericht als der ACE und die GTÜ. Während die Deutschen die Ergebnisse unter dem Motto „So gut ist günstig“ präsentieren und selbst die zwei Schlusslichter des Vergleiches noch als „bedingt empfehlenswert“ ins Ziel kommen, sind sie beim ARBÖ für „nicht empfehlenswert“ befunden worden. „Zwei Sommerreifen fallen diesmal durch“, finden unsere Nachbarn ungleich deutliche Worte für sie. Wobei ein großer Teil des restlichen Teilnehmerfeldes im Übrigen ebenfalls eine Stufe schlechter abschneidet als hierzulande. Wie kann das sein? christian.marx@reifenpresse.de

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„Elitäres Kräftemessen“ im neuesten AutoBild-Sommerreifentest

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„Elitäres Kräftemessen“ im neuesten AutoBild-Sommerreifentest

Nach seinem „großen“ AutoBild-Sommerreifentest vor einigen Wochen präsentiert das Blatt in seiner morgen erscheinenden Ausgabe 13/2022 nun ein „elitäres Kräftemessen“ bzw. die Ergebnisse von einem weiteren Test mit Blick auf Profile für die wärmeren Monate des Jahres. Gemeint damit ist ein Vergleich von zehn für leistungsstarke Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse ausgelegten Modellen in der Dimension 245/40 R19 98Y. Heißt aber nicht, dass nur Vertreter aus dem sogenannten Premiumsegment des Marktes ihr Können montiert an einem Fünfer-BMW beweisen mussten. Vielmehr ließ das Magazin Reifen „quer durch alle Preisklassen“ gegeneinander antreten. Kurz und knapp zusammenfasst, ist das Ganze dann so ausgefallen, wie es die meisten mit Blick auf die Teilnehmer aus dem Premium- über das Qualitäts- bis hin zum Budgetsegment erwarten würden: Zu vier Profilen mit der Bestnote „vorbildlich“ gesellen sich drei für „gut“ und zwei für „befriedigend“ gehaltene Reifen, während einer mit der Einstufung als „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen muss. christian.marx@reifenpresse.de

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Keiner durchgefallen beim Sommerreifentest von ACE/ARBÖ/GTÜ

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Keiner durchgefallen beim Sommerreifentest von ACE/ARBÖ/GTÜ

Bei ihrem gemeinsamen Sommerreifentest 2022 haben sich der Autoclub Europa e.V. (ACE), der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreich (ARBÖ) und die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (GTÜ) eigenen Worten zufolge ganz bewusst günstige Reifen in der gängigen Kleinwagendimension 195/55 R16 87H vorgenommen. Zumal bei Autos vom Schlage etwa eines VW Polo oder Seat Ibiza, die bei dem Produktvergleich als Testfahrzeuge dienten, demnach „prinzipiell stärker auf den Preis geschaut“ werde. Deshalb umfasst das Testfeld neben Profilen solcher Marken wie Falken, Fulda, Kleber und Uniroyal zusätzlich noch solche, die ansonsten eher selten mit von der Partie sind bei derartigen Tests und wenn doch, dann meist mit nicht gar so guten Noten vorliebnehmen müssen. Doch dieses Schicksal ist diesmal selbst zwei online erworbenen und von vielen wahrscheinlich als „Billigreifen“ klassifizierten Modellen erspart geblieben. Im Gegenteil heimst eines davon gar das Gesamturteil „empfehlenswert“ ein, während das andere immerhin als „bedingt empfehlenswert“ bezeichnet wird und die Zielflagge noch vor der Drittlinie eines renommierten Herstellers sieht. „Durchgefallen ist keiner“, so angesichts dessen das letztendliche Fazit der Tester. christian.marx@reifenpresse.de

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Koelnmesse veröffentlicht erste Tire-Cologne-Ausstellerliste mit 168 Unternehmensnamen

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Morgen in acht Wochen öffnet die Koelnmesse die Tore zur Tire Cologne 2022; die Vorbereitungen darauf gehen folglich in fast allen vor Ort ausstellenden Unternehmen in die heiße Phase. Nach einer vierjährigen coronabedingten Pause hofft die gesamte Branche – Aussteller wie auch Besucher – folglich auf ein Wiedersehen in Köln und eine erfolgreiche Messe.

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Sommerkampagne: Falken startet „Tanke“-Abverkaufsaktion

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Falken sagt Tanke tb

Pünktlich zum Beginn der Umrüstsaison startet Falken wieder mit seiner Abverkaufsaktion „Falken sagt Tanke“. Kunden, die sich vom 15. März bis 31. Mai 2022 für einen Satz Falken-Sommerreifen aus den Serien Azenis FK520, Azenis FK510, Azenis FK510 SUV, Linam Van01, Ziex ZE310 Ecorun, Ziex ZE914, Wildpeak A/T oder Sincera SN110 ab 16 Zoll entscheiden, können als „Dankeschön“ in Deutschland eine Aral SuperCard zum Einkaufen und Tanken im Wert von 20 Euro von Falken erhalten. Zusätzlich verlost Falken im Aktionszeitraum Preise im Wert von über 10.000 Euro, darunter beispielsweise fünf PlayStation-5-Spielekonsolen. Die Aktion findet bereits im elften Jahr in Folge statt und erfreue sich „sowohl auf der Händler- als auch auf der Kundenseite einer immer größer werdenden Beliebtheit“, schreibt dazu die hiesige Vertriebsorganisation.

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

Nach der Änderung des Bewertungsschemas hinsichtlich der Reifentests bei einigen ihrer Magazine im vergangenen Jahr, hat beim Sportauto-Sommerreifentest der Motorpresse Stuttgart jüngst Contis „SportContact 7“ als erstes Profil überhaupt die neu eingeführte Bestbewertung „überragend“ einfahren können. Nun ist dies einem zweiten Reifen gelungen: bei dem aktuellen Sommerreifenvergleich von Auto Motor und Sport (AMS). Sich deswegen verstecken müssen die restlichen neun dafür angetretenen Kandidaten in der Dimension 245/45 R19 102Y XL jedoch gleichwohl nicht. Denn auf dem als Testfahrzeug zum Einsatz gekommenen Audi A6 heimsten immer drei die Gesamtnote „sehr gut“ ein gefolgt von vier für „gut“ befundenen Modelle sowie jeweils einem Profil, deren Leistungen die Tester für „befriedigend“ bzw. „ausreichend“ gehalten haben. christian.marx@reifenpresse.de

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