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Reifenpresse.de sucht Fotos aus dem Home Office oder von der Corona-Front – Gewinner stehen fest

Homeoffice Gewinner

Abstand halten. Das ist der Satz, der uns in diesen Tagen alle beschäftigt. Im privaten Umfeld und bei der Arbeit. Reifenpresse.de wollte wissen, wie es in der Reifenbranche aussieht: Wird zwischen Legosteinen und Wäschebergen im Home Office gearbeitet? Gibt es einen Schreibtisch mit Blick ins Grüne? Und wie sieht es bei denen aus, die sich […]

World Wheel Award 2020 für BBS-Rad

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BBS LM Rad

Das Onlinemagazin Vau-Max hat zum zweiten Mal seinen World Wheel Award vergeben. Nach der Premiere 2019 lautete dieses Jahr die Frage: „Wer baut das schönste Rad?“ Darüber abgestimmt werden konnte auf Facebook, wobei letztlich mehr als 38.500 Stimmen abgegeben worden sein sollen. Dabei konnten die Teilnehmer völlig frei entscheiden, nach welchen Kriterien sie abstimmen: Ob Design, Material, Preis oder Markensympathie – das war jedem selbst überlassen. Antreten lassen hatte man 16 Räderhersteller über zwei Wochen jeweils im Zweikampf nach dem Knock-out-Prinzip, nachdem die acht Partien der Vorrunde im Losverfahren festgelegt worden waren. Sieger wurde schlussendlich das „LM“-Rad des Herstellers BBS, das sich nach dem Auftakt sowie dem Viertel- und Halbfinale in der Endrunde dann mit 67 Prozent der Stimmen gegen den Vorjahressieger OZ Racing (33 Prozent) hat durchsetzen können. Den dritten Platz teilen sich MB-Design und Borbet, während Alutec und Ronal schon in der Vorrunde ausschieden und in ihren jeweiligen Zweikämpfen nur zwei bzw. zehn Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnten. „Solche Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die eine oder andere ehemalige Größe der Felgenszene anscheinend den Kontakt zu den Kunden und Fans verloren hat“, folgert man bei Vau-Max, dass zumindest bei den beiden genannten Marken „große Enttäuschung“ vorherrschen dürfte. cm

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Mitmachen und gewinnen: Wer ist der beste Chef?

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Bester Chef klein

Wer ist der beste Chef? Der, der für alles Verständnis hat? Der, der nie da ist? Oder der, der auch mal klar sagt, was er will? Die Initiative Qualität ist Mehrwert will es wissen. Denn eines sollte klar sein: Der beste Chef legt Wert auf Qualität. Qualität bei Mitarbeitern, Ersatzteilen und Werkzeug, heißt es bei […]

„Agilis 3” wirft seinen Schatten voraus – ab April im Handel

Michelin Agilis 3

Nach dem vor rund zwei Jahren für Transporter eingeführten Michelin-Ganzjahresreifen „Agilis CrossClimate“ kündigt der französische Hersteller für April einen neuen Sommerreifen für diese Fahrzeuggattung an. Für den „Agilis 3“ wird einerseits ein hohes Maß an Sicherheit auf nassen Fahrbahnen versprochen sowie andererseits eine „exzellente Energieeffizienz“. Zudem wird der Reifen als so robust und langlebig beschrieben, wie dies allgemein mit der Marke Michelin verbunden werde. Da der Rollwiderstand nicht zuletzt vom Reifengewicht mit beeinflusst wird, hat es der Anbieter eigenen Worten zufolge bei seinem neuen Modell gegenüber dem Vorgänger „Agilis +“ um durchschnittlich ein Kilogramm verringert und in einzelnen Dimensionen sogar um bis zu 1,7 Kilogramm. Zugleich damit würden auch in der Produktion entsprechend weniger Materialien benötigt und so letztlich Ressourcen geschont. Michelins Long-Lastings-Performance-Strategie folgend, soll der Neue bei alldem dank der sogenannten „EverGrip“-Technologie selbst bei abnehmender Profiltiefe noch mit guten Bremseigenschaften auf nassen Fahrbahnen überzeugen können. cm

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In Spanien kein Zenises-Reifenabo mehr?

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Cartyzen

Nachdem Ende 2017 das von der Zenises-Gruppe ursprünglich gemeinsam mit der Saitow AG in Deutschland gestartete Modell, Verbrauchern Reifen gegen Entrichten einer monatlichen Gebühr im Abo anzubieten, nach nicht einmal zwei Jahren hierzulande letztlich wieder eingestellt wurde, war ersteres Unternehmen 2018 mit dem gleichen Konzept dann in Spanien an den Start gegangen. Dort trug das […]

Ehrenamtliche werden von Reifenhändler Secura unterstützt

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Secura Reifenservice Unterstützung für Ehrenamtliche

Die Secura Reifenservice GmbH – ein Unternehmen der Fintyre Group mit neun Standorten in Bielefeld, Berlin Mariendorf, Berlin Charlottenburg, Gießen, Hanau, Rinteln, Hünfeld, Moers und Münster – will Ehrenamtliche stärker unterstützen. Hat man dies zwar auch bisher schon über eine Partnerschaft etwa mit dem Jugendfußball des TV Asberg in Moers oder eine Zusammenarbeit mit dem Café Welcome e.V. in Bielefeld getan, soll das Engagement unter dem Motto „Secura hilft!“ nun auf eine noch breitere Basis gestellt werden. „‚Secura hilft!‘ kann zum Beispiel bedeuten, dass wir einen Reifenwechsel vornehmen, den Wagen durchchecken oder mit kleineren Reparaturen wieder flott machen“, erklärt Geschäftsführer Hans Behle. Ehrenamtliche, die im Einzugsgebiet einer der Filialen des Unternehmens Hilfe rund ums Thema Kfz brauchen, können sich demnach mit einer kurzen Projektbeschreibung samt Foto und der Aufgabe, die der Reifenhändler übernehmen soll, bewerben: per E-Mail an info@premio-secura.de oder per Nachricht an die Premio-Secura-Seite bei Facebook. cm

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Reifen Erdmann aus Cappeln bezieht Ende des Monats neuen Standort

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Reifen Erdmann bezieht neuen Standort

Noch bis zum Ende dieses Monats ist das Team der Reifen Erdmann GmbH & Co. KG im Ortsteil Sevelten von Cappeln in der Hauptstraße 29 für ihre Kunden da. Dann bezieht das Unternehmen in rund fünf Kilometern Entfernung einen neuen Standort in der Heinrich-Beckermann-Straße 1. Für den 29. September ist eine Neueröffnungsfeier geplant mit Livemusik, […]

Zukünftige Mobilität: Zweifel an der Fokussierung allein auf den Elektroantrieb

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Engelhardt Boris

E-Mobiliät ist ein Thema, das die Branche derzeit umtreibt wie kaum ein anderes: Die Politik propagiert sie quasi als Lösung aller Probleme rund um verkehrsbedingte Kohlen- und Stickstoffdioxidemissionen, während die Automobil- und Zulieferindustrie durch die Forcierung der Entwicklung hin in Richtung Elektroauto unter Druck gerät. Vor diesem Hintergrund melden sich nun auch Stimmen zu Wort, die mit Blick auf die zukünftige Mobilität eine alleinige Fokussierung auf (batterie-)elektrische Antriebe kritisch hinterfragen. Dazu gehören Organisationen wie der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) genauso wie etwa Reifen-Ritter-Inhaber Helmut Markus. Letzterer hat sich in einem an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gerichteten und auf den Facebook-Seiten von Reifen Ritter zu lesenden offenen Brief unter anderem gegen eine vorschnelle Verabschiedung vom Verbrennungsmotor bzw. dessen Verbot ausgesprochen. Zumal dies seinen Worten zufolge einem „Ausstieg aus dem Individualverkehr“ gleichkäme. Beim WdK hegt man ebenso Zweifel, ob Elektromobilität tatsächlich die Antwort auf die Frage nach einem ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsweisenden Verkehrsantriebskonzept in Deutschland ist. cm

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Who’s who der Winterreifen – Raten oder wissen: Wer ist denn hier wer?

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Who is who

Als Synonym für die Auflistung biografischer Daten mehr oder weniger bekannter/bedeutender Persönlichkeiten wird meist der englischsprachige Begriff Who is who bzw. Who’s who verwendet. Auf Deutsch: Wer ist wer? Diese Frage kann man sich aber immer öfter auch bei Reifen stellen. Denn mitunter ähnelt sich zumindest das Erscheinungsbild mancher Profile doch schon recht stark. So […]

Große Feier zum 20-jährigen Falken-Jubiläum am Nürburgring

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Falken 20 Jahre 24h Rennen

Selbst wenn Falken natürlich auch in der Vergangenheit schon beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring dabei war, so ist die diesjährige Präsenz in der Eifel doch etwas ganz Besonderes: Es ist die 20. Jahr Folge. Seit 1999 ist die Reifenmarke des japanischen Herstellers Sumitomo Rubber Industries (SRI) Partner der Veranstaltung, und mit der Zeit hat sie ihr Engagement dabei immer weiter ausgebaut. Das eigene Team geht in dieser Saison wieder mit zwei Rennwagen auf die Strecke – einem Porsche 911 GT3R (991.2) sowie einem BMW M6 GT3. Im vergangenen Jahr kamen die Falken-Boliden nach 24 Stunden auf den neunten (Porsche) bzw. 15. Rang (BMW). Klar, dass die Marke ihr rundes Jubiläum am Ring entsprechend feiern und mit weiteren guten Platzierungen an diesem Wochenende krönen will. Angesichts der bisher gesammelten Erfahrungen gibt sich Markus Bögner als COO, Präsident und Managing Director bei Falken Tyre Europe jedenfalls zuversichtlich, auch diesmal „wieder gut abzuschneiden und unseren Gästen ein unvergessliches Rennwochenende bieten zu können“. Schließlich hat man mehr als 400 Reifenhändler und fast 50 Journalisten aus allen europäischen Kernmärkten anlässlich des Jubiläums in den unterschiedlichen Hospitalities zu Gast an der Strecke. cm

Falken 24h Rennen mit zwei Autos

Das Falken-Team geht in dieser Saison wieder mit zwei Rennwagen auf die Strecke – einem Porsche 911 GT3R (991.2) sowie einem BMW M6 GT3

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