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Galgo zum achten Mal in Folge als sozial verantwortliches Unternehmen ausgezeichnet

Galgo Award tb

Zum achten Mal in Folge hat Galgo die Auszeichnung als sozial verantwortliches Unternehmen erhalten. Diese Auszeichnung wird vom mexikanischen Zentrum für Philanthropie (Cemefi) und der Allianz für sozialverantwortliches Handeln (AliaRSE) an Organisationen vergeben, die sich für soziale und Umweltschutzprogramme in ihrer Gemeinde engagieren und diese unterstützen.

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Umweltfreundlichere Cabot-Rußproduktion

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Die US-amerikanischen Cabot Corporation, die unter anderem auch die Reifenindustrie mit ihren Rußen beliefert, will das in der Reifenproduktion eingesetzte Material zukünftig umweltfreundlicher herstellen. Dazu hat sich das Unternehmen gegenüber der Environmental Protection Agency (EPA) der Vereinigten Staaten verpflichtet. Die Vereinbarung beinhaltet eine Reduktion der Cabot-Emissionen an Stickoxiden, Schwefeldioxid sowie von Partikelemissionen und bezieht sich auf die drei US Werke in Franklin und Ville Platte (Louisiana) sowie Pampa (Texas). Da man sich dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet fühle, habe man sich mit der EPA auf neue Emissionsgrenzwerte verständigt, erklärt Cabot-Präsident und -CEO Patrick Prevost. cm

“SmartWay”-Programm auf runderneuerte Lkw-Reifen ausgedehnt

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Die US-amerikanische Environmental Protection Agency (EPA) hat sich vorgenommen, die durch Transporte entstehenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Dazu wurde vor Jahren bereits das “SmartWay”-Programm gestartet, wonach sich entsprechend umweltfreundliche Produkte bei Einhaltung bestimmter Kriterien mit einem Zertifikat schmücken dürfen. Einbezogen darin sind auch Nutzfahrzeugreifen, die mit einem niedrigen Rollwiderstand glänzen und damit zu Kraftstoffeinsparungen beitragen können.

Allerdings bezog sich das Ganze mit Blick auf Lkw-Reifen bis dato nur auf Neureifen, doch Mitte Juni hat die EPA nun auch festgelegt, wann ein runderneuerter Lkw-Reifen zukünftig als konform mit “SmartWay” bezeichnet werden darf: Wie Berichten aus Übersee zu entnehmen ist, muss dazu nachgewiesen werden, dass sich bei seiner Verwendung eine Kraftstoffeinsparung von wenigstens drei Prozent im Vergleich zu den derzeit populärsten im Einsatz befindlichen Runderneuerten erzielen lässt. Die EPA nimmt ab sofort Anträge auf Überprüfung der Einhaltung dieses Kriteriums bei runderneuerten Lkw-Reifen entgegen. cm

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USA: GT-Radial-Lkw-Reifen erstmals auf „SmartWay“-Liste

GT Radial GSL213 tb

Giti Tire ist es gelungen, seine Fernverkehrsreifen “GT Radial GSL213” für die Lenkachse und “GT Radial GT669+” (Antriesbachse) auf die sogenannte “SmartWay”-Liste der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) für besonders verifizierte Produkte zu bringen. Mit dieser Auszeichnung wird Giti Tire in den USA somit erstmals bescheinigt, dass die besagten Reifen Emissionen verringern und Kraftstoff im Vergleich zu einem bestimmten Referenzreifen einsparen. Keiner der beiden Reifen wird indes in Europa vertrieben, heißt es dazu vonseiten der Giti Tire Deutschland GmbH an Anfrage.

Flottenverbrauchsgrenzwerte bald auch für Lkw in den USA

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Anscheinend sollen in den USA bald auch für neue Lkw Grenzwerte für den Kraftstoffverbrauch gemäß der CAFE-Norm – das Kürzel steht für Corporate Average Fuel Economy – eingeführt werden. Jedenfalls hat Präsident Barack Obama die Environmental Protection Agency (EPA) und das Department of Transportation (DOT) mit der Festlegung entsprechender Limits beauftragt, welche die Fahrzeugflotten der Hersteller in den Modelljahren 2014 bis 2018 unterschreiten müssen. Ziel dessen sei die Senkung des Kraftstoffverbrauches der Fahrzeuge um durchschnittlich 25 Prozent bei einer gleichzeitigen Reduzierung der von den Trucks ausgehenden Abgasemissionen um 20 Prozent.

Es wird erwartet, dass von diesem Vorhaben Impulse für die nordamerikanische Reifenindustrie ausgehen: So wie rollwiderstandsoptimierte bzw. kraftstoffeffizientere Reifen bei Personenwagen dazu beigetragen hätten, dass diese die CAFE-Anforderungen erfüllen, sollen sie Gleiches nun auch im Nutzfahrzeugbereich leisten. tr/cm.

Verbot von Bleiauswuchtgewichten in Wisconsin?

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(Tire Review/Akron) In Wisconsin gibt es offenbar Bestrebungen, in dem US-Bundesstaat ein Verbot der Verwendung von Bleiauswuchtgewichten durchzusetzen. Anders als in Europa, wo Wuchtgewichte aus dem Schwermetall bereits seit Längerem nicht mehr für Pkw- und Llkw-Räder verwendet werden dürfen, ist deren Gebrauch in den Vereinigten Staaten noch an der Tagesordnung, auch wenn sich die Environmental Protection Agency (EPA) des Landes das Ziel gesetzt hat, bis Ende 2011 die Bleigewichte im Markt “signifikant” zu reduzieren. .

Conti North America übertrifft selbst gesteckte „SmartWay“-Ziele

Vor rund einem Jahr ist Continental Tire North America dem “SmartWay”-Programm der Environmental Protection Agency (EPA) beigetreten, das sich auf die Fahnen geschrieben hat, die durch Transporte entstehenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Binnen Jahresfrist ist es dem Hersteller nun offenbar gelungen, seine diesbezüglich selbst gesteckten Ziele zu übertreffen, meldet das US-Magazin Fleet Owner. Wollte man demnach im ersten Jahr der Teilnahme an dem Programm einen Indexwert von 0,95 erreichen, so sei das Unternehmen mit 1,14 nunmehr aber schon weit näher an dem maximal möglichen diesbezüglichen Rating von 1,25 als ursprünglich erwartet.

Außerdem liege Conti damit – wie es weiter heißt – deutlich über dem für das erste “SmartWay”-Teilnahmejahr geforderten Score von 0,5. “Dass Überschreiten dieses Wertes des ‚SmartWay-Transport-Partnership’-Programmes bedeutet, dass Continental seine Hausaufgaben in Sachen Emissionsreduzierung und Verringerung der von der Supply Chain ausgehenden Umweltbelastungen gemacht hat”, wird Dominique Lacroix, Director Supply Chain Operations bei Continental Tire North America, von dem Blatt zitiert. “Wir haben bei der Vergabe von Transportaufträgen mit darauf geachtet, welche Unternehmen ebenfalls ‚SmartWay’-Partner sind.

Und solche, die dem Programm noch nicht beigetreten sind, haben wir versucht davon zu überzeugen, dies zu tun”, erklärt er, wie man die selbst gesteckten Ziele in vergleichsweise kurzer Zeit erreicht hat. Wie Lacroix außerdem gesagt haben soll, werde ein Großteil aller Reifentransporte des Unternehmens nun so umweltschonend wie möglich abgewickelt. Damit wolle man mit dazu beitragen, dass alle “SmartWay”-Partner insgesamt das von ihnen anvisierte Ziel einer Treibstoffeinsparung zwischen 3,3 und 6,6 Milliarden Gallonen (zwischen 15 und 30 Milliarden Liter) Diesel bis zum Jahr 2012 erreichen können.

Ab 2011 vielleicht keine Bleiauswuchtgewichte mehr in den USA

Die US-amerikanische Environmental Protection Agency (EPA) wird nunmehr verstärkt von Bridgestone Firestone in ihrem Bemühen unterstützt, die Verwendung von Bleiauswuchtgewichten in den Vereinigten Staaten möglichst schnell zu reduzieren. Nach dem Vorbild Europas, wo Auswuchtgewichte aus Blei bereits seit 2005 nicht mehr verwendet werden dürfen, hat sich die EPA für Nordamerika das Ziel gesetzt, bis Ende 2011 die Bleigewichte im Markt „signifikant“ zu reduzieren. „Wir freuen uns, Teil der neuen EPA-Kampagne gegen Bleiauswuchtgewichte zu sein“, sagt John Sheerin, Environmental Director Bridgestone Firestone Retail & Commercial Operations LLC, eine Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding, die seit Beginn des Jahres 2008 in ihren rund 2.

000 Servicecentern (unter den Namen Firestone Complete Auto Care, Tires Plus, Expert Tire oder Wheel Works) Stahl- statt Bleigewichte zum Auswuchten verwendet. „Alle, die diese Initiative unterstützen, tragen ihren Teil dazu bei, die Umwelt zu schonen“, ergänzt er..

Conti USA tritt Umweltprogramm bei

Continentan Nordamerika hat sich dem Partnerschaftsprogramm „SmartWay“ der Environmental Protection Agency (EPA) angeschlossen. Die Initiative – in die auch der nationale Marktführer Goodyear involviert ist und die von der EPA sowie der amerikanischen Transportindustrie getragen wird – ergreift Maßnahmen, um Umweltbelastungen, die durch Transporte entstehen, zu verringern. Den Continental-Profilen HSL, HDL Eco Plus und HTL wurde bereits im Juli letzten Jahres bescheinigt, die EPA-Anforderungen zu erfüllen.

Goodyear engagiert in Umweltfragen

Der Goodyear-Konzern hat sich in seinem Heimatland USA der „SmartWay Transport Partnership“ angeschlossen „SmartWay“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltorganisation Environmental Protection Agency (EPA) und Firmen aus der amerikanischen Transportindustrie mit dem Ziel, den CO2-Ausstoß und die Luftverschmutzung signifikant zu verringern. Der Reifenhersteller weist darauf hin, beispielsweise produktseitig den Rollwiderstand zu optimieren und in den Fabriken das Abfallaufkommen zu reduzieren. Die Partnerschaft soll dazu dienen, die Goodyear-Beziehungen zu Flottenbetreibern und Nutzfahrzeugherstellern noch weiter zu verbessern, um die Treibstoffeffizienz zu verbessern und den Emissionsausstoß zu verringern.