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DTC-Neuauflage mit Hankook als Reifenpartner

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Für die neue Breitensportserie, die in der Saison 2022 auf verschiedenen Rennstrecken in Deutschland an den Start gehen soll, wird Hankook seine Rennreifen vom Typ „Ventus Race“ beisteuern (Bild: Hankook)

Hankook engagiert sich bereits in zahlreichen namhaften Motorsportserien wie unter anderem etwa der DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) oder bald auch der Formel E als Nachfolger von Michelin. Darüber hinaus weitet der koreanische Reifenhersteller seine Aktivitäten nun noch weiter aus als exklusiver Reifenpartner der Deutschen Tourenwagen-Challenge (DTC), welche die Motorpresse Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem ADAC und dem Deutschen Motorsportbund (DMSB) sowie Teams wie beispielsweise Engstler Motorsport wieder aufleben lässt. Die neue Breitensportserie soll in der Saison 2022 auf verschiedenen Rennstrecken in Deutschland an den Start gehen, wobei Hankook dann seine Rennreifen vom Typ „Ventus Race“ dazu beisteuern wird. Die DTC wurde ursprünglich schon 1995 ins Leben gerufen und im Rahmen der Motorsportserie Beru Top 10 bis zum Jahr 2003 mit Dunlop als Reifenpartner ausgetragen. Kostengünstige Fahrzeuge sowie ein weniger striktes Reglement machten das Konzept dieser Serie aus. Die Motorpresse Stuttgart will nun an diese Tradition anknüpfen und das Rennformat im kommenden Jahr als Promoter wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Die Rennen der wiederbelebten Serie sollen nächste Saison dann im Rahmen der in diesem Jahr ebenfalls neu gegründeten Breitensportplattform ADAC Racing Weekend stattfinden. Startberechtigt sind demnach Nachwuchspiloten, Amateur- und sogenannte Gentlemen-Fahrer ebenso wie Profirennteams, Kfz-Werkstätten, Tuner- und Fahrzeugveredler sowie Autohäuser. cm

Gefahren wird in der DTC mit seriennahen Tourenwagen: Die in der Basis viersitzigen Volumenmodelle mit Front- oder Heckantrieb dürfen dabei einen Hubraum von maximal 1.650 Kubikzentimetern haben (Bild: Hankook)

Gefahren wird in der DTC mit seriennahen Tourenwagen: Die in der Basis viersitzigen Volumenmodelle mit Front- oder Heckantrieb dürfen dabei einen Hubraum von maximal 1.650 Kubikzentimetern haben (Bild: Hankook)

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TCR-Klasse der VLN bis 2021 auf Dunlop-Reifen

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Busch Dietmar links und Kühn

Dunlop rüstet bis 2021 alle Fahrzeuge der TCR-Klasse bei den Läufen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf der Nordschleife mit Rennreifen aus. Das haben beide Seiten im Rahmen der Essen Motor Show für die kommenden drei Jahre vertraglich fixiert, nachdem die Engstler Motorsport GmbH als Rechteinhaber der TCR in Deutschland einen neuen Reifenpartner ausgeschrieben hatte. Die Teams werden demnach künftig mit zwei unterschiedlichen Slickreifen sowie Regenreifen in der Dimension 265/660 R18 an den Start gehen. In der Serie kämpfen die Fahrer im TCR-Klassement mit Fahrzeugen vom Schlage eines Audi RS3 LMS, Hyundai i30 N, Opel Astra, Seat Cupra oder Volkswagen Golf GTI um Erfolge. Die TCR-Klasse für seriennahe Renntourenwagen mit Frontantrieb und Zweiliterturbomotoren erfreue sich weltweit einer wachsenden Beliebtheit, begründet Alexander Kühn, Dunlop-Produktmanager für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), das Engagement der Marke aus dem Goodyear-Konzern. cm

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24h-Rennen: Underdogs Conti und Marangoni mit Bilanz zufrieden

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Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sind auch Teams von Continental und Marangoni angetreten. Zwar konnten die Außenseiter bei diesem Motorsportspektakel „nur“ einen 104. bzw.

148. Platz einfahren, doch werten beide Reifenhersteller dies trotzdem als Erfolg: Denn Conti hatte einen Kia pro-c’eed CRD 2.0 mit Serienreifen vom Typ „SportContact 3“ auf den Kurs geschickt, die vor dem Start des Rennens bereits 900 Kilometer auf der Autobahn hinter sich gebracht haben sollen, und der von Marangoni mit Reifen ausgerüstete Fiat 500, der in Sachen Motorisierung (120 PS) sicherlich zu den schwächsten Autos in dem insgesamt 220 Fahrzeuge umfassenden Teilnehmerfeld gehörte, habe – so die Italiener, die den Wagen zusammen mit dem Tuner Engstler an den Start brachten – sein Leistungsmanko durch Stärken aufseiten des Fahrwerkes und der Reifen ausgleichen können und sei zum Publikumsliebling in der grünen Hölle avanciert.

Zudem konnte Marangoni den Motorjournalisten Guido Naumann von Autobild gewinnen, der live vom Rennen online berichtete. Mit auch nicht viel mehr Leistung (170 PS) als der Marangoni-Engstler-Fiat war der Conti-Kia gesegnet und konnte doch nach dem Start mehr als 100 Plätze aufholen und landete letztendlich im Mittelfeld. „Wir sind richtig gut durchgekommen und haben unsere Rennstrategie bestens umgesetzt“, freut sich Continental-Teamchef Dr.

Alberto Bergamaschi. „Gerade während des immer wieder einsetzenden Regens hatten wir Vorteile, da die Wagen mit Rennreifen in die Box mussten oder keinen richtigen Grip hatten“, sagt er. „Wir wollten zeigen, dass man auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit seriennahen Produkten dabei sein und erfolgreich ankommen kann“, erklärt Dr.

Bergamaschi. „Das ist uns gut gelungen – wir haben ein höchst erfolgreiches Rennwochenende hinter uns“, lautet sein Fazit.

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Marangoni: Besonderes Feeling für die Tuning-Welt

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Marangonis Ultra-High-Performance-Reifen werden mit besonderem Hinblick auf die Welt der Personalisierung konzipiert, und das dazu gehörige „Feeling“ werde von vielen europäischen Tunern erwidert, die sich immer wieder für die Leistung und das Design von Marangoni entschieden, heißt es in einer Pressemitteilung. Unter diesen Unternehmen ist auch Tuning- und Vertriebspartner Engstler Motorsport aus Wiggensbach im Allgäu. Zu den jüngsten Kreationen von Engstler zählen auch ein BMW E90 und ein Mini Spicy-R, der direkt von der Rennstrecke hergeleitet wurde und mit einem 1,6-Liter Hubraum und einem 4-Zylinder-Turbomotor 204 PS auf die Straße bringt.

Das Beste stehe wohl aber noch aus, heißt es weiter. In der Allgäuer Werkstatt seien eben die Wagen angeliefert worden, die in der nächsten Saison bei Engstler Motorsport ganz im Vordergrund stehen sollen: der Alfa Romeo 159 Sport Wagon, der Spider und vor allem der Brera. Man werde mit der Überarbeitung im Juni fertig sein, wobei eine Leistungssteigerung von mindestens 30 Prozent zu erwarten sei.

Marangoni stellt Top-Performer in Essen vor

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Für die italienische Marangoni-Gruppe stellte die diesjährige Essen Motor Show – zusammen mit „Tuning- und Vertriebspartner Engstler“, der sich auf Alfa Romeo spezialisiert hat – eine erstklassige Gelegenheit dar, neue Winterprodukte erstmals einem großen deutschen Publikum wirkungsvoll vorzustellen. Im Gepäck hatten die Reifenbauer aus Verona neben dem neuen Mythos, dem Top-Performer der Marangoni-Palette, noch den Maxó und insbesondere den Meteo HP.

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Marangonis „Reifengarantie auf Lebenszeit“ zehn Jahre im Markt

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In Essen feierte Marangoni den zehnten Geburtstag der „Reifengarantie auf Lebenszeit“, die ohne jede Zeitbeschränkung für die gesamte Lebensdauer eines Reifens aus der Produktion des italienischen Herstellers gilt. Sie greift nicht nur – wie vom Gesetz vorgeschrieben – bei etwaigen Fabrikationsfehlern, sondern deckt darüber hinaus alle Schäden ab, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. Ist der beschädigte Reifen nicht mehr als zu 20 Prozent abgenutzt, wird er vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.

Ansonsten wird ein proportional zur abgefahrenen Lauffläche berechneter Unkostenbeitrag vom Kunden erhoben. „Heute, zehn Jahre nach der Einführung, verzeichnet Marangoni pro Jahr mehr als 10.000 Garantiefälle in ganz Europa“, sagt das Unternehmen, das eine einfache Anwendung, klare Bedingungen, Schnelligkeit und Effizienz bei der Abwicklung der Garantiefälle als Erfolgsfaktoren der Initiative bewertet.

Marangoni mit neuem 17 Zoll-Reifen

Beim 24-Stunden-Rennen am 12. und 13. Juni auf dem Nürburgring wird Marangoni Tyre erstmalig seinen neuen 17 Zoll-Reifen Zeta Linea Racing ins Rennen schicken.

18-Speichen-Design für den neuen Alfa GT

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Die Engstler Motorsport GmbH, Tuning-Spezialist für italienische Fahrzeuge, bietet die Leichtmetallfelge ER Racing jetzt auch für den neuen Alfa GT sowie für den Fiat Stilo an. Das 18-Speichen-Design zeichnet sich durch eine glänzende Chrom-Silber-Lackierung aus. Der Tuner hat den Radtyp in zwei verschiedenen Größen aufgelegt: Die Dimension 7,5×17 Zoll ist lieferbar für die Alfa-Modelle 147, 156 und GT; in der Größe 8×18 Zoll ist sie ebenfalls für den Alfa 147, 156 und GT sowie für den GTV und Spider verfügbar.

Engstler bietet schlichtes 19 Zoll-Rad

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Für die Alfa-Modelle 147, 156, Sportwagon, GTA, GTV und Spider bieten die Allgäuer Tuning-Spezialisten von Engstler Motorsport eine neue 19 Zoll-Felge im Fünf-Speichen-Design. Das Alurad soll durch seine schlichte Formgebung jedem Alfa einen sportiven Charakter verleihen, verspricht der Tuner aus Süddeutschland.

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Alfa-Tuning von Engstler

Ex-DTM-Pilot Franz Engstler hat eine von ihm vertriebene Leichtmetallfelge gleich konsequenterweise DTM genannt. Die Engstler Motorsport GmbH (Wiggensbach) bringt die Felge in 7,5×17″ und 8×18″ für die Alfa Romeo-Modelle 147, 156 sowie GTV und Spider in den Markt.

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