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Beiträge

Wissen und Tun – das sind zwei Paar Schuh

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Marketingexperten reden gerne von der so genannten „kognitiven Dissonanz“. Dieses Phänomen beschreibt Situationen, in denen Menschen – wider besseren Wissens – das Falsche tun. Auf ein besonders prägnantes Beispiel weist der Reifenhersteller Fulda seit Jahren hin: Autofahrer bestätigen in Umfragen immer wieder, wie wichtig ihnen Reifen für die eigene Sicherheit sind; gleichzeitig sind sie aber mit immer älteren und immer abgefahreneren Reifen unterwegs.

Im Rahmen des Fulda-Laser-Checks jedenfalls, der in diesem Jahr gemeinsam mit point S zum zwölften Mal veranstaltet wird, wendet sich der Reifenhersteller weiterhin gegen die Unsitte, Reifen bis auf die letzte Rille runterzufahren. Und gleichzeitig wird für den Reifenfachhandel ein deutschlandweites, brauchbares Kundenzuführungsprogramm durchgeführt.

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Preis-Screening – Sache des Handels oder der Industrie?

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Udo Vogel ist seit 1984 im Reifenhandel, seit 1992 Inhaber von Reifen Roesner in Eschwege, ist Mitglied der Kooperation „Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler“ (EFR) und dort einer der Händler der ersten Stunde. Vogel kennt also das Reifenfachhandelsgeschäft aus dem Effeff.

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Bedenkliche Entwicklung: Am Reifen wird gespart!

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Geiz ist geil, Öko-Steuer, Benzinpreiserhöhungen etc. zeigen Auswirkungen beim Autofahren: Beim Austausch der Reifen lassen sich deutsche Autofahrer zunehmend mehr Zeit. Von zwölf (2000) auf nunmehr 16 Prozent (2005) stieg die Anzahl der Fahrzeuge, die mit einem Restprofil unter 3,5 Millimeter im Straßenverkehr unterwegs sind.

Darüber hinaus fährt jeder fünfte Autofahrer auch im Sommer seine Winterreifen durch und nimmt dabei einen bis zu zehn Prozent höheren Reifenverschleiß in Kauf. Das sind die Ergebnisse der neuesten Reifensicherheitstour 2005, die in Kooperation mit dem AvD, der GTÜ und der Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenhändler (EFR) von Mai bis August 2005 bundesweit durchgeführt wurde. Die statistischen Daten erfasst hat das von Fulda Reifen weltweit patentierte „Profilometer“, ein laserelektronisches System, das zehntelmillimetergenau das Reifenrestprofil ermittelt und dem Autofahrer binnen 60 Sekunden den Reifenzustand präzise protokolliert.

Märchenhaftes bei Fulda-Partner Bürger

Joachim H. Bürger, dessen WBP (Wirtschafts- und Gesellschaftskommunikation Bürger + Partner KG) für Fulda Reifen den Laser Check durchführt – in diesem Jahr in Kooperation mit der Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenfachhändler (EFR) –, veranstaltet am Samstag (14.00 bis 22.

00 Uhr) und Sonntag (10.00 bis 18.00 Uhr) des kommenden Wochenendes auf seinem großzügigen Gelände „An der alten Mühle in der Dong“ (Neukirchen-Vluyn) das „1.

Festival der besten deutschsprachigen Märchen- und Geschichtenerzähler“. Als Schirmherrin konnte Bürger die Niedersächsische Familienministerin Ursula von der Leyen gewinnen, insgesamt erwartet er 16.000 Besucher.

Der Eintritt kostet zehn Euro pro Tag für eine Familie mit beliebig vielen Kindern, Einzelpersonen zahlen fünf Euro. 50 Prozent der Gewinne gehen an die beiden sozialen Partner: den Neukirchener Erziehungsverein und den Förderverein „Große für Kleine“..

Zehn Jahre „Laser-Check“ von Fulda

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Seit Mai sind die schwarzen Einsatzfahrzeuge des Reifenherstellers Fulda wieder unterwegs, um auf vielen großen Parkplätzen in der Bundesrepublik die Reifenprofiltiefe der dort abgestellten Fahrzeuge zu überprüfen. Im Vordergrund steht dabei nicht etwa die Erhebung der Daten an sich oder möglicherweise sogar das Anschwärzen von Sündern, die mit weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimetern Reifenprofil unterwegs sind, sondern vor allem die Sicherheit der Fahrer. Denn auch wenn die 1,6 Millimeter Restprofil den gesetzlichen Anforderungen noch genügen mögen, so ist doch beispielsweise der Bremsweg mit einem derart abgefahrenen Reifen auf nassen Fahrbahnen laut Fulda rund doppelt so lang wie mit einem Neureifen.

Deshalb empfiehlt der Reifenhersteller bei Sommerreifen nicht nur ein Restprofil von mindestens drei Millimetern, sondern schickt auch Jahr für Jahr mit Laserprofiltiefenmessgeräten ausgerüstete Teams auf Tour, um die Verbraucher für diese potenzielle Gefahr zu sensibilisieren. In diesem Jahr feiert man bereits das zehnjährige Jubiläum dieser Verkehrssicherheitsmaßnahme, die schon mehrfach ausgezeichnet wurde.

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EFR-Sicherheitstour 2005 in ganz Deutschland unterwegs

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Im Jahr seines Bestehens ist der Fulda-Laser-Check – und zwar ab Mai – bundesweit in Mitgliedsbetrieben der Kooperation Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenfachhändler (EFR) unterwegs, um möglichst vielen Autofahrern die Chance zu geben, sich mit Hilfe hochmoderner Technik Gewissheit über das exakte Restprofil ihrer Reifen zu verschaffen. Das mobile elektronische Laser-Check-System „Profilometer“, von Fulda mitentwickelt, ermittelt binnen 60 Sekunden zehntelmillimetergenau die Restprofiltiefe der Reifen.

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EFR-Jahrestagung und „Michelin Revue 2005“

Vor kurzem fand die mittlerweile 10. EFR-Jahrestagung in Berlin mit 330 Teilnehmern statt: Das waren die EFR-Gesellschafter (EFR ist die „Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler“, die selbstständig und unabhängig sind, aber durchaus eng mit Michelin Deutschland kooperieren), die EFR-Geschäftsstelle (und andere Partner von Michelin) sowie die Außendienstmannschaft von Michelin (Pkw/LLkw). In Workshops und Foren fand ein reger Austausch der Teilnehmer statt und konnten Ausschnitte aus der Leistungspalette der Kooperation präsentiert werden.

IFS: Flottengeschäft birgt Potenzial für den Reifenhandel

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Die International Fleet Service GmbH (IFS) – ein Gemeinschaftsunternehmen, hinter dem gleichberechtigt die drei Gesellschafter EFR (Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler mbH & Co. KG), Partner Reifenfachhandels GmbH (point S) und die Pneuhage Management GmbH & Co. KG stehen – hat sich bei ihrer Gründung im Februar 2002 auf die Fahnen geschrieben, ihrer Namensgebung entsprechend die Partnerbetriebe aller drei Gesellschafter bei einem professionellen Reifenservice für große Pkw- und Llkw-Flotten zu unterstützen.

In diesem Zusammenhang kommt dem von der IFS entwickelten Onlinereifenmanagement eine Schlüsselfunktion zu. Grund genug, einen näheren Blick auf die Funktionalität und Leistungsfähigkeit nicht nur dieser internetbasierten Anwendung zu werfen. Immerhin wurden mithilfe des Systems, in dem nach derzeitigem Stand etwa 150.

000 Flottenfahrzeuge erfasst sein sollen, nach Aussagen des IFS-Geschäftsführer Dr. Jürgen Wetterauer bis heute nicht weniger als 60.000 Reifenserviceaufträge abgewickelt.

Mit Teamgeist zum Erfolg

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Einen aufregenden Tag erlebten erfolgreiche Gesellschafter aus dem Kreis der EFR (Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler) in diesem Sommer auf dem legendären Nürburgring. Unter den aktiven Nutzern des EFR-Komplettradangebotes im Frühjahr wurden zehn Teilnehmer ausgelost. Die glücklichen Gewinner waren für einen Tag auf Einladung von Michelin und EFR Schüler der berühmten Renault Zakspeed Rennfahrerschule.

EFR-Gewinnspieler mit Fulda zum Polarkreis

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„EFR – HIER BIN ICH RICHTIG.“ Eingängig, prägnant und als Ergänzungssatz für ein Gewinnspiel geradezu optimal gewählt. Und eine Aussage, deren Sinngehalt zwei Personen in diesen Tagen voll bestätigen: Bauunternehmer Oliver Lanser nebst Ehefrau nämlich, die am diesjährigen EFR-Frühjahrsrätsel teilgenommen hatten und für die Vervollständigung des Lösungssatzes mit dem ausgeschriebenen 1.

Preis, einer Reise zur 5. Fulda-Challenge in den hohen Norden Kanadas, belohnt wurden.

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