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„Zeitgewinner“ von Tyremotive-Aktion besuchen DTM-Saisonfinale

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Von Mai bis August hat Tyremotive eine Aktion durchgeführt, bei der unter den Kunden des Kitzinger Großhändlers insgesamt 400 sogenannte „Zeitgewinne“ verlost wurden, weil so aufgezeigt werden sollte, dass die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen einen echten Zeitgewinn darstellt. In allen vier Monaten ging es bei alldem jeweils um 99 Reisegutscheine sowie als Hauptpreise um die Teilnahmemöglichkeit bei einer besonderen Veranstaltung. So reisten Sacha Westphal und Mike Witkowski vom Ford-Autohaus Fricke aus Wedel beispielsweise zum DTM-Saisonfinale in Hockenheim und kamen dort als Tyremotive-Gäste nicht nur in den Genuss des Rennens selbst, sondern auch eines entsprechenden Rahmenprogramms samt AMG-Party in der Boxengasse mit prominenten Gästen wie unter anderem Boxer Axel Schulz, Rennfahrer Lewis Hamilton oder Ex-Formel-1-Teambesitzer Eddie Jordan. Nachdem das Losglück anderen zuvor schon Karten für das MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring beschert hatte, steht nun noch das Einlösen der beiden weiteren Hauptpreise – der Besuch eines Spitzenfußballspiels in England und ein Familienwochenende im Disneyland Paris – an. cm

Nick Heidfeld soll für Jordan fahren

Nick Heidfeld hat ein neues Cockpit für die kommende Saison gefunden. Der 26-Jährige unterschrieb bei Jordan einen Vertrag, der dann in Kraft tritt, wenn der Teamchef Eddie Jordan die Finanzierung seines Rennstalls gesichert hat. Heidfeld habe ein reduziertes Grundgehalt akzeptiert, dafür aber mehr eigene Fläche für Sponsoren erhalten, zitiert F1 Total den Sport-Informationsdienst (sid) unter Bezug auf Heidfelds Manager Werner Heinz.

Große Geldsorgen bei BAR und Jordan

Nachdem Prost bereits vor Saisonbeginn Konkurs anmelden musste, soll nun auch Jordan in der Klemme stecken. Dabei zeigt Jordan sich zusätzlich noch als schlechter Verlierer, denn die Bridgestone-Reifen, so heißt es, seien nur gut für Ferrari, passten aber nicht gut zu Jordan-Honda. Es steht allerdings fest, dass bei Jordan-Honda derzeit gar nichts passt.

Nach dem Frentzen-Rauswurf ging es für den ansonsten lebenslustigen Iren Eddie Jordan bergab. Kleiner Trost: Auch andere müssen deftig einsparen. So wird in Formel 1-Kreisen immer wieder erwähnt, dass auch Arrows ziemlich klamm sein soll.