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Beiträge

Deutschlands bester Autofahrer kommt aus Cottbus

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Deutschlands bester Autofahrer heißt Arne Güttner. Der 31-jährige Cottbuser hat das Finale des gleichnamigen AutoBild-Wettbewerbs, der von Reifenhersteller Pirelli unterstützt wird, auf dem Eurospeedway/Lausitz gewonnen. In Anwesenheit von Schirmherr Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee setzte sich Güttner gegen 35 Finalisten aus dem gesamten Bundesgebiet durch.

Initiative PRO Winterreifen auf der IAA

Vom 13. bis 23. September präsentiert sich die Initiative PRO Winterreifen gemeinsam mit dem DVR und der Aktion „Bester Beifahrer“ auf dem Freigelände vor Halle 10 der IAA im und vor dem DVR-Zelt.

Conti entwickelt Einklemmschutz für elektrische Fensterheber

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Elektronische Fensterheber können insbesondere für Kinder gefährlich werden. „Wenn Kinder den Kopf durch das Autofenster stecken und das Fenster versehentlich hochgefahren wird, kann es zu Quetschverletzungen und Würgemalen kommen. Ein Einklemmschutz ist auch deshalb wichtig, weil Kinder ihre Hände gerne in den geöffneten Fensterspalt stecken”, so Dr.

Stefanie Märzheuser, Kinderchirurgin an der Charité in Berlin und im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Deshalb gebe es seit 1984 Richtlinien zum Einklemmschutz bei elektrischen Fensterhebern.

Zu den diesbezüglichen Zulieferern der Fahrzeughersteller gehört übrigens auch die Continental AG, da deren Konzerndivision Automotive Systems ein Türsteuergerät mit Einklemmschutz entwickelt hat, das ein gefahrloses Schließen der Scheiben mit automatischem Hochlauf garantieren soll. „Sobald sich die Kräfte beim Schließen des Fensters verändern, wird das automatische Herunterfahren der Seitenscheibe aktiviert, da jeder Widerstand mittels intelligenter Auswertung des Motorstroms erkannt wird“, heißt es vonseiten des Unternehmens.

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Tagung „Kleintransporter und leichte Nutzfahrzeuge“

Der TÜV Süd veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) am Standort der TÜV Süd Akademie in München am 29. und 30. November die Tagung „Kleintransporter und leichte Nutzfahrzeuge“.

Beim „SafetyCheck“ geht’s auch um Rad und Reifen

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Die Prüforganisation Dekra startete zusammen mit den Partnern Deutsche Verkehrswacht (DVW) und Deutscher Verkehrs-Sicherheitsrat (DVR) mit Beginn der AMI die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion „SafetyCheck 2007“ (www.safetycheck2007.de).

Beim „SafetyCheck“ an allen Dekra-Prüfstellen in Deutschland erfahren die Teilnehmer kostenlos und ohne Auswirkung auf die Prüfplakette, wie es um die Sicherheit ihrer Fahrzeuge bestellt ist. Die Sachverständigen nehmen dabei unter anderem auch die Räder und Reifen unter die Lupe. Die Aktion läuft bis zum 31.

Kampagne zu Fahrerassistenzsystemen

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Entspannt und gelassen mit dem Auto ans Ziel kommen – wer möchte das nicht. Doch das stetig wachsende Verkehrsaufkommen erhöht die Unfallgefahr und verlangt von Autofahrern eine immer stärkere Konzentration. Die Automobilhersteller statten deshalb ihre Fahrzeuge zunehmend mit technischen Innovationen für mehr Sicherheit und Komfort aus, die unter dem Begriff Fahrerassistenzsysteme zusammengefasst werden.

Initiative Reifensicherheit präsentiert sich auf der AMI 2007

Auch dieses Jahr präsentiert sich die Initiative Reifensicherheit im Rahmen der Messe AMI 2007 in Leipzig, die vom 14. bis zum 22. April stattfindet.

Auf dem Freigelände vor Halle 4 – im Aktionszelt des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) – soll sich alles um den Reifen drehen. Neben grundlegenden Informationen zum Thema Reifenfülldruck will man den Messebesuchern noch viele weitere Aktionen bieten: so beispielsweise ein Luftdruckprüfspiel, bei dem jeder Teilnehmer frisch zubereitetes Popkorn erhält, und ein Gewinnspiel rund um das Thema Reifensicherheit..

DVR-Präsident mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Dem Präsidenten des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e.V. (DVR) Professor Manfred Bandmann ist nun in Berlin das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen worden.

Bandmann wurde damit für seine besonderen Verdienste um die Verkehrssicherheit in Deutschland vom Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee geehrt. In seiner Laudatio hob der Minister das herausragende langjährige Engagement Bandmanns für die Erhöhung der Verkehrssicherheit in Deutschland und Europa hervor. Professor Bandmann erklärte: „Ich freue mich sehr über diese hohe Auszeichnung und nehme sie auch stellvertretend für die vielen Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit entgegen.

Verkehrswachten und Initiative PRO Winterreifen Hand in Hand

Die Initiative PRO Winterreifen des Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.V., seiner Mitglieder und Partner macht sich zusammen mit der Deutschen Verkehrswacht, ihren Landesverkehrswachten und regionalen Verkehrswachten diesen Winter für mehr Verkehrssicherheit stark.

Seit vorgestern und bis in den Dezember hinein werden mehr als 6.000 Spannbänder mit dem Titel „Winterreifen aber sicher“ durch die Verkehrswachten an stark frequentierten Stellen in ganz Deutschland platziert..

Verbraucher vernachlässigen Pflege des Reserverades

Dem „fünften Rad am Wagen“, also dem Reserverad im Kofferraum widmen deutsche Autofahrer nur sehr wenig Interesse. Dies – so der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV) – hätten groß angelegte und unter Schirmherrschaft des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) durchgeführte Reifenprüfaktionen belegt. Diese Nachlässigkeit könne sich jedoch als erhebliches Sicherheitsrisiko erweisen. Denn wenn nach einer Panne ein schlecht gewartetes Ersatzrad zum Einsatz komme, drohe eine erhöhte Unfallgefahr.

„Nur bei richtiger und regelmäßiger Pflege ist das Reserverad ein gleichwertiger, sicherer Ersatz“, warnt deshalb Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV. Der Verband rät aus diesem Grund, den Luftdruck des Reservereifens bei jeder Luftdruckkontrolle der montierten Reifen – regelmäßig wenigstens alle vier Wochen – mitzuprüfen. „Dabei sollte gleichzeitig das Ventil des Reserverades auf Verschmutzungen untersucht und gegebenenfalls gewechselt werden.