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Bei der Kooperation RTC Reifen-Team „kämpft man nicht allein“

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Oliver Bahlau und sein Vater Gerd Leidert betreiben zusammen mit Heike Bahlau als Inhaberin in Sachsen drei Reifen Bahlau Standorte mit in Summe zwoelf Mitarbeitern

Der Wettbewerb unter den Verbundgruppen in Deutschland ist groß, genauso wie die von diesen angebotene Integrationsniveaus vielfältig sind. Fragt man Vertreter der Industrie nach der stabilsten Kooperation im Land, dann wird oftmals RTC Reifen-Team genannt. Warum ist das so? Im Gespräch mit Oliver Bahlau von Reifen Bahlau in Nossen – 1990 als Gründungsmitglieder von RTC mit von der Partie und heute noch aktiv dabei – haben wir uns auf die Suche nach den Gründen für diese Stabilität gemacht, und haben dabei einiges über die integrative Kraft von Homogenität erfahren.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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TyreSystem-Partnerkonzept: „Jeder sollte seinen Fokus auf das setzen, was er wirklich gut kann“

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TyreSystem Sven Doebler Manuel Horn Simon Reichenecker. Webjpg

Vor etwas mehr als 1,5 Jahren startete das TyreSystem-Partnerkonzept der RSU GmbH. Mittlerweile sind fast 500 Partner an Bord. Einige von ihnen kamen in dieser Woche zur ersten Partnertagung in die MHP-Arena nach Stuttgart. 160 Teilnehmer bekamen hier die neuesten Entwicklungen im Konzept, neue Ideen zur Mitarbeitergewinnung und Vorschläge zum effizienteren Verkauf präsentiert. Erfolgstrainer Klaus-J. Fink: „Verkäufer haben in Deutschland ein schlechtes Image. Sie werden mit negativen Begriffen wie Klinkenputzer besetzt. Das ist erstaunlich, denn der Verkauf ist der Motor der Wirtschaft und die Verkäufer gehören zu denen, die diesen Motor antreiben.“ Der Keynote-Speaker legte den Anwesenden vier Erfolgsfaktoren für mehr Umsatz und Gewinn nahe. Ein großer Fokus lag bei dem Event aber auch auf dem persönlichen Treffen und dem Netzwerken. Für RSU-Inhaber und Geschäftsführer Simon Reichenecker besonders wichtige Punkte: „Durch das persönliche Kennenlernen und den Austausch untereinander entstehen immer neue Impulse.“ Zeit für Gespräche hatten die Teilnehmer auf jeden Fall, sei es nun auf der VfB-Stuttgart-Stadiontour oder auf dem gemeinsamen Abend im Festzelt Klauss & Klauss auf dem Cannstatter Wasen.

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Konglomerat aus Point S und Automeister kommt zur JHV zusammen – Relevanz

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Point S Wolff tb

„Sichtbar. Hörbar. Vernetzt.“ – Unter diesem Motto trafen sich am vergangenen Sonntag und Montag die Gesellschafter und Partner von Point S Deutschland und Automeister zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung in Unterschleißheim bei München. Und dass alles drei auf die aus Ober-Ramstadt geführte Organisation zutrifft, dokumentierten die anwesenden Lieferanten, die – gerade was die Premiumhersteller betrifft – vollzählig vor Ort vertreten waren und damit die JHV zu einer kleinen Ersatz-Tire-Cologne machten, wo etliche von ihnen gefehlt hatten. Wer freie Reifenhändler treffen will, große wie vor allem auch viele, viele kleine, der muss bei Point S ausstellen, erläuterte ein Industrievertreter im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Und dass diese Händler immer mehr werden, wie Point-S-Geschäftsführer Alfred Wolff bestätigte, trägt zur Attraktivität der Versammlung nur noch mehr bei und zeigt die Anziehungskraft, die das Konglomerat aus mittlerweile über 2.600 Standorten in Deutschland (!) ausmacht.

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Thema Reifen bei Gewerbekunden „sehr hoch aufgehängt“ – Flotte!

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Flotte Eingang tb

Trotz des etwas sperrig zu schreibenden Namens „Flotte! Der Branchentreff“ ist allen Ausstellern und Besuchern der einmal im Jahr in Düsseldorf stattfindenden Messe klar: sie ist genau das – der Branchentreff, auf dem man nicht fehlen möchte. Das stellten die Veranstalter des kleinen Großevents auch Ende März einmal mehr unter Beweis. Während die über 330 Aussteller (Vorjahr: 290) zwar samt und sonders ‚nur‘ in einer einzigen Halle der Messe Düsseldorf unterkommen, reicht diese Halle 6 dabei aber völlig aus, um auf einer Messefläche von immerhin über 23.000 Quadratmetern das Who is who des deutschen und zunehmend auch des europäischen Flottenmarktes eine zweitägige Heimstatt mit kurzen Wegen, einem „bewährten All-inclusive-Paket“ und einem umfassenden Fachvortragsprogramm zu geben, wo nicht nur das Geschäft vorangebracht werden kann, sondern wo vor allem auch bestehende Beziehungen vertieft werden können. Beides scheint dabei wenigstens gleich wichtig, erwarten doch viele im Flottenmarkt ein weiterhin kontinuierliches Wachstum. Das trifft auch auf die Unternehmen des Reifenmarktes zu, die die Düsseldorfer Flotte! ebenfalls zunehmend für das wachsende Geschäft mit Geschäftskunden nutzen. Dazu zählen nicht nur die großen Servicenetzwerke der hiesigen Fuhrparkbranche, sondern zunehmend auch Reifenhersteller selbst.

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ATU Flottenlösungen unternimmt „wichtigen strategischen Schritt“

ATU Flottenloesungen Samir Chaaboute tb

ATU setzt auf Expansion im Flottengeschäft und hat dazu jetzt erstmals im Zuge eines „wichtigen strategischen Schritts“ die Position eines National Key Account Managers besetzt. Wie die Werkstatt- und Fachmarktkette in einer Mitteilung betont, ist Samir Chaaboute, der die neue Position seit dem 1. Januar bekleidet, „unter anderem dafür verantwortlich, national agierende Großbetriebe und Konzerne im gesamten Bundesgebiet bei der Modernisierung ihrer Fuhrparkverwaltung zu unterstützen sowie den bestehenden ATU Kundenstamm weiter auszubauen“. Der 29-Jährige soll insofern „die positive Geschäftsentwicklung im deutschen B2B-Segment von ATU erfolgreich weiterführen“, heißt es dazu aus Weiden in der Oberpfalz, wo das Unternehmen seinen Sitz hat.

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Point S und Automeister ziehen Bilanz – Veränderungen

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Gesellschafter und Partner der Point-S- und Automeister-Kooperationen blickten kürzlich im Rahmen ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung in Düsseldorf auf ein gutes Geschäftsjahr 2022 zurück. Auch wenn die Absätze sicherlich zu wünschen übrig ließen, wie dazu Point-S-Deutschland-Geschäftsführer Alfred Wolff gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betonte, die Erträge, gerade auch bei den Dienstleistungen, hätten sich nicht zuletzt auch auf Empfehlung der Zentrale in Ober-Ramstadt durchaus positiv entwickelt. Und auch die Zentrale selbst, in der man Automeister – 2007 von Point S übernommen – mittlerweile auch ganz offiziell als zweite Kooperationsmarke positioniert, ist man zufrieden mit dem Verlauf des Geschäftsjahres, für das die Vollgesellschafter eine Gewinnbeteiligung auf Vorjahresniveau erhalten. Aber auch ganz aktuelle Entwicklungen zeigen, wie es dazu in Düsseldorf hieß: Die Kooperation Point S entwickelt sich.

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Wettbewerb im Flottenmarkt hält alle in Bewegung – Flotte! Der Branchentreff

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Seit Jahren schon zählt Flotte! Der Branchentreff in unserem Markt zu den wichtigsten Branchenevents des Jahres. Auch während der zwei Veranstaltungstage Ende März zeigte sich in Halle 6 der Messe in Düsseldorf einmal mehr: 290 Aussteller und Tausende Fachbesucher illustrieren einen überaus lebhaften deutschen und auch europäischen Flottenmarkt, in dem der Wettbewerb alle in Bewegung hält. Dabei war das Who‘s who der großen Flottendienstleister des hiesigen Reifenmarktes genauso mit eigenen Ständen vor Ort wie etliche andere Branchenunternehmen.

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Flottengeschäft: Team-Gesellschafter rechnen künftig über FleetPartner ab

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FleetPartner tb

Nun haben auch die Gesellschafter von Top Service Team eine neue Heimat für ihre Pkw- und Transporter-Flottenabrechnungen gefunden. Die Neuorientierung der elf Filialisten mit ihren aktuell 168 Standorten war notwendig geworden, nachdem Point S Deutschland – bis zum Jahreswechsel gemeinsam mit Team Betreiber der einzigen herstellerunabhängigen deutschen Abrechnungsplattform Servicequadrat – die Verträge fristgemäß gekündigt hatte, um sich dem Abrechnungssystem Driver Fleet Solution der Pirelli-Tochter Driver Handelssysteme anzuschließen. Bereits im vergangenen Frühjahr hatte Top Service Team mitgeteilt, man beabsichtige dann zukünftig, mit der Plattform FleetPartner um Hersteller Continental zu kooperieren. Nun kommt von dort die offizielle Bestätigung der zukünftigen Zusammenarbeit, die „gleich in doppelter Hinsicht gut“ sei.

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Driver Handelssysteme vollzieht 2022 großen Wachstumssprung – „Bessere Ergebnisse“

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Auch die Driver Handelssysteme kann auf ein Jahr mit deutlichem Wachstum zurückblicken. Während die deutsche Organisation der mit Pirelli verbundenen Reifenfachhändler im Sommer noch 170 inhabergeführte Betriebe in ihren Reihen führte, zählt die Kooperation unter der Geschäftsführung von Rolf Körbler jetzt zum Ende des Jahres bereits 190 Partnerbetriebe. Wie es dazu aus Breuberg im Odenwald heißt, wo Driver und Pirelli ihren Sitz haben, bewiesen diese Zahlen: „Qualität setzt sich durch – auch in angespannter Wirtschaftslage.“ Gleichzeitig baut aber auch Driver Reifen und Kfz-Technik die Anzahl der Pirelli-eigenen Standorte ab; Geschäftsführer Thorsten Schäfer zählt aktuell noch 75 Filialen nach 80 im Sommer. Beide Betriebsformen – Partner und Filialen – hätten darüber hinaus im vergangenen Jahr „bessere Ergebnisse als im Vorjahr“ erzielen können, weswegen der eingeschlagene Kurs auch 2023 fortgesetzt werden soll.

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Pirelli-Tochter Driver will „wirksame Rundum-Betreuung auch in kritischer Zeit“ bieten

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Corona, Digitalisierungsdruck, Fachkräftemangel, E-Auto-Boom, das immer komplexere Produktportfolio, die schnell drehende Kostenspirale. – Die Zahl drängender Herausforderungen für Betriebe des Reifenfachhandels steigt ständig, fasst man bei Driver zusammen. Die Kooperation des Pirelli-Konzerns will dabei „aussichtsreiche Möglichkeiten“ bieten, diese Herausforderungen zu bewältigen.

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