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Kooperation von ADAC und TÜV Süd bei Fahrzeughomologationen

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Das ADAC-Testzentrum Mobilität auf Teilflächen des Fliegerhorsts Penzing in Oberbayern stellt unterschiedliche Module zum Prüfen von Assistenzsystemen, autonomem Fahren, E-Mobilität und weitere Mobilitätsentwicklungen bereit (Bild: ADAC)

Hinsichtlich der Homologation neuer Fahrzeugtypen – also bei der Prüfung ihrer Zulassungsfähigkeit – arbeiten ADAC und TÜV Süd zukünftig zusammen mit dem Ziel, alle damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen aus einer Hand anzubieten. Der Automobilklub stellt dafür sein Testzentrum im bayerischen Penzing mit einer 2.200 Meter langen Geraden sowie einer Multifunktionsfläche von 100.000 Quadratmetern zur Verfügung, während der TÜV Süd vor Ort zugleich mit seiner Expertise rund um Testing, Regularien, Normen, Zulassungsprozesse und Homologation für globale Märkte unterstützt. Für die Typgenehmigung vorgeschriebene Tests werden direkt auf dem Prüfgelände der Nähe von Landsberg am Lech durchgeführt, was sich durch die Kombination des Know-hows und der Ressourcen beider Partner besonders effizient gestalten soll.

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

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Nicht viel zu meckern beim ADAC-Sommerreifentest 2022

Nach seinem diesjährigen Sommerreifentest, bei dem der Klub insgesamt 34 Modelle in der Dimension für Kompakt-SUV (215/60 R16 99V) und Kleinwagen (185/65 R15 88H) geprüft hat, zieht der ADAC eigenen Worten zufolge eine „positive Bilanz“: Denn nahezu alle Probanden hätten sich – wie es weiter heißt – „empfehlenswert oder sogar besonders empfehlenswert“ präsentiert. „Das Resultat ist sehr erfreulich und zeigt das Ergebnis unserer fast 50-jährigen Testpraxis. Die Hersteller orientieren sich an unseren Tests und verbessern ihre Produkte laufend. So trägt der ADAC seit Jahrzehnten dazu bei, dass die Reifen immer sicherer werden“, sagt Dr. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC- Test- und -Technikzentrums. Mit Blick auf das verwendete Notenschema heißt das: Alles in allem elf der Profile konnten das Urteil „gut“ einfahren, 22 schnitten „befriedigend“ ab und nur eines musste mit der Benotung „ausreichend“ vorliebnehmen. cm

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Continental und Goodyear Dunlop machen ADAC-Test unter sich aus – „Teuer nicht gleich gut“

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adac ev technik winterreifen2018print tb

Ein Winterreifen soll auf Schnee, Eis und Nässe sicheren Grip haben und gleichzeitig möglichst wenig Sprit verbrauchen. Das ist der klassische Zielkonflikt, den ein Reifen auch im ADAC-Winterreifentest bewältigen muss – neben etlichen anderen Herausforderungen wie Aquaplaning, Fahrstabilität und Haltbarkeit. Im aktuellen Test haben das in der Kleinwagendimension 175/65 R14 Continental und Dunlop geschafft und erhielten dafür ein gutes Urteil. In der Kompaktwagenklasse wiederum (205/55 R 16) können sich Continental, Dunlop auch noch Goodyear über die Höchstnote im aktuellen ADAC-Winterreifentest freuen; eine sehr gute Bewertung erhielt indes erneut keiner der getesteten Reifen. Mit einem Platz am Ende des Klassements müssen sich derweil Semperit – in beiden Größen – sowie Nankang und auch die Hankook-Zweitmarke Laufenn bescheiden. Dazwischen: ein breites Mittelfeld mit mehr oder weniger ausgewogenen Winterreifen. Reifen von Hankook und Falken fehlten indes im Test. Hier finden Sie alle Details.

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Mehr Licht als Schatten beim ADAC-Sommerreifentest

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ADAC Sommerreifentest 2017

Für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich der ADAC in Zusammenarbeit mit seinen europäischen Partnerklubs insgesamt 31 Reifenmodelle vorgenommen: 16 davon in der Dimension 195/65 R15 91V für Mittelklassfahrzeuge wie den VW Golf, der hierbei auch als Testfahrzeug zum Einsatz kam, sowie 15 in der Größe 215/65 R16 98H für SUVs wie den Testwagen VW Tiguan. Knapp ein Viertel aller Kandidaten wertet der Automobilklub letztlich als „gut“, die überwiegende Mehrheit der Probanden schneidet „befriedigend“ ab und nur zwei müssen mit der Note „ausreichend“ vorliebnehmen, während lediglich einer sogar als „mangelhaft“ eingestuft wird. christian.marx@reifenpresse.de

ADAC prämiert berührungslose präventive Fahrwerksvermessung

api

Für die Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur berührungslosen präventiven Fahrwerksvermessung wurde das Automotive Process Institute (API/Leipzig) mit dem “Gelben Engel 2011” des ADAC in der Kategorie “Innovation und Umwelt” ausgezeichnet. Mit API erhielt erstmals ein Dienstleistungsunternehmen die begehrte Auszeichnung. Insgesamt hatten sich 60 Unternehmen, darunter nahezu alle großen Automobilhersteller aus dem In- und Ausland, um diesen Preis beworben, der von einer hochrangigen Jury seit 2005 jährlich vergeben wird.