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Industriereifenportfolio bei Conti wird ausgebaut

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Conti CS20

Der Reifenhersteller Continental stellt im Segment Industriereifen, das bei ihm unter dem Namen „Commercial Specialty Tires“ (CST) geführt wird, neue Vollreifen für Flurförderfahrzeuge vor. Nicht weniger als gleich drei Modelle – benannt als „CS20“, „SC20 Mileage+“ und „SC20 Energy+“ – werden dabei an den Start geschickt. „Mit der Einführung der neuen Reifen verfolgen wir konsequent unseren Ansatz, maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Kundenbedürfnisse zu entwickeln“, erklärt Dr. Michael Andreas Märtens, Leiter des Geschäftsbereiches CST bei Conti. Die „CS20“- und „SC20“-Modelle sind Superelastikreifen und können nach Herstellerangaben auch auf reguläre Luftreifenfelgen montiert werden. Sie sind demnach außerdem als sogenannte „Clean“-Version für den Einsatz in staub- und schmutzempfindlichen Bereichen wie der Lebensmittelindustrie oder der Elektronikbranche erhältlich. Um zu verhindern, dass Fahrzeuge sich elektrostatisch aufladen, werden die SC20-Reifen zudem als leitfähige Variante gefertigt, was das Risiko unkontrollierter Entladungen verringern bzw. die Beschädigung empfindlicher Ladung wie zum Beispiel Elektrobauteile verhindern könne. cm

Conti führt neue Hafenreifen ein – Setzer zu Expansion und Strategie

Conti fuehrt neue Hafenreifen ein und Setzer zu Expansion und Strategie

Auf ihrer „Reise in die Zukunft“ hat die Continental jetzt den Einstieg in ein neues Marktsegment vollzogen: das der Hafenreifen. Anlässlich einer groß angelegten Produktpräsentation in Rotterdam, wo Ende Juni die Messe TOC rund um das Thema Containerhandling stattfand, präsentierte der deutsche Hersteller eine neue komplette Reifenproduktlinie. Gleichzeitig erläuterte Conti-Reifenvorstand im Gespräch mit der NEUE […]

Continental führt neue Produktlinie für das wachsende Hafengeschäft ein

Bei der TOC Europe 2013 wird Continental Commercial Specialty Tires (CST) eine als “einzigartig” beschriebene Reifenproduktlinie für das Hafengeschäft vorstellen, “die auf der revolutionären V.ply-Technologie basiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Continental CST hat vor kurzem bekanntgegeben, in den kommenden zehn Jahren signifikant in Vertrieb und Produktentwicklung zu investieren.

Dieser Plan und der Launch des Hafenportfolios sind Teil von Continentals Expansionsstrategie 2025. Wir wollen unsere Position unter den Top-3 Automobilzulieferern weltweit ausbauen, indem wir die besten Lösungen für jeden Kunden in jedem Marktsegment bieten”, kommentierte Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied bei Continental, den Produktlaunch in Rotterdam auf der TOC Europe. “Das Transportvolumen für Frachtcontainer hat in letzter Zeit deutlich zugenommen und wird auch künftig weiter steigen.

Der Eintritt in den Markt für Hafenlogistik ist ein logischer Schritt im Rahmen unserer langfristigen Wachstumsstrategie”, ergänzt Dr. Andreas Esser, Leiter Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen.

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“Signifikante Investitionen” in Contis CST-Sparte angekündigt

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Der Bereich Commercial Specialty Tires (CST) der Continental AG hat für die kommenden zehn Jahre “signifikante Investitionen” in die Produktentwicklung und den Vertrieb angekündigt. Darüber hinaus sollen außerdem noch das Produkt- sowie das Serviceportfolio erweitert werden mit Fokus auf drei Kernbereiche: Industrial Material Handling, OTR Material Handling und Underground Mining. Ziel der neuen Geschäftsstrategie samt verbesserter Produkte und Dienstleistungen sei es, künftig den individuellen Anforderungen der Kunden noch besser gerecht werden, so das Unternehmen.

Als erste Maßnahme will man Ende Juni bereits eine neue Reifenproduktlinie für das Hafengeschäft auf den Markt bringen. Als weiteres Kernprojekt sieht das Unternehmen einen umweltfreundlichen Vollgummireifen namens “Continental LifeCycle”, bei dem durch die Wiederverwendung ausgewählter Karkassen der Einsatz von Energie und Rohstoffen im Herstellungsprozess reduziert wird. Mit dieser Art von Runderneuerung will sich der Reifenhersteller einen Vorsprung sichern, um den Anforderungen der Kunden sowie des Marktes für Industriereifen besser gerecht zu werden.

Continental richtet Industriereifengeschäft neu aus – Umbenennung

Continental benennt seinen Geschäftsbereich “Industrial Tires” in “Commercial Specialty Tires”, in kurz: CST, um. Der Prozess habe im Oktober 2012 begonnen und werde im Januar 2013 abgeschlossen sein, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Umbenennung sei Teil der globalen Strategie der Continental AG und ebne den Weg für zukünftiges Wachstum im bisherigen Industriereifensegment.

Commercial Specialty Tires umfasse im Wesentlichen alle Reifen ausgenommen Produkte für Pkw, Lkw oder Zweiradfahrzeuge. “In den kommenden Monaten und Jahren wird der Geschäftsbereich CST sein Produkt- und Serviceportfolio signifikant ausbauen. Zu den Kernkompetenzen des neuen Geschäftsbereichs soll unter anderem die interdisziplinäre Abwicklung von branchenspezifischen Projekten zählen”, kündigt der Hersteller an.

Personelle Änderungen in Contis Geschäftsbereich Industriereifen

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Nachdem Martin Burdorf vor Kurzem bei Continental die Verantwortung für das Flottenmanagement Lkw-Reifen in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) übernommen hat, ist Philippe Barabinot zum 1. Juni in seine Fußstapfen als Marketingleiter weltweit des Geschäftsbereiches Industriereifen bei dem Unternehmen getreten. Zuvor war er als Key-Account-Manager für Continental-Industriereifen in Frankreich und als Marketing & Sales Manager tätig.

In seiner neuen Funktion berichtet Barabinot an Dr. Michael A. Märtens, Leiter des Continental Geschäftsbereiches Industriereifen.

Bereits zum 1. Mai dieses Jahres hatte das Unternehmen übrigens auch sein Key-Account-Management für das weltweite Hafengeschäft neu organisiert: Seither verantwortet Fédérico Jiménez Velasco diesen Bereich. Bereits seit Oktober 2004 sammelte er Erfahrungen mit Industriereifen von Continental im Hafengeschäft, denn zuvor war er Leiter des Kundendienstes für Spanien bzw.

Portugal und erhielt somit Einblicke in die teilweise sehr spezielle Technik von Industriereifen. Jiménez bringt darüber hinaus Erfahrungen aus dem Qualitätsmanagement und Forschung & Entwicklung mit. Er berichtet an Philippe Barabinot.

Milchunion Hocheifel rüstet auf Contis „SC20 Clean“ um

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Conti Milchunion Hocheifel

Nach einer Erprobungsphase will die Milchunion Hocheifel eG ihre Staplerfahrzeuge auf Continental-Reifen des “SC20 Clean” umrüsten. Als Betrieb der Lebensmittelindustrie hat für das Unternehmen Sauberkeit höchste Priorität: Anlagen und Böden werden dort permanent gereinigt, aber dennoch müssen schwere Lasten natürlich von Maschinen bewegt werden – schwarzer Reifenabrieb auf den hellen Böden ist dabei nicht gewünscht. Deswegen kommen dort bei den Gabelstaplern “Clean”-Reifen der Dimensionen 125/75-8, 180/70-8 und 225/75-10 zum Einsatz.

Die insgesamt 42 Stapler werden ebenso wie die rund 60 eigenen Lkw von Fahrzeugherstellern wie MAN, Mercedes und Iveco von der unternehmenseigenen Werkstatt auf dem neuesten Stand gehalten und gewartet. “Die Milchunion Hocheifel schätzt besonders die Laufleistung des ‚SC20 Clean’. Laufleistung und Betriebszuverlässigkeit sind gut, es gibt keine Probleme, keine Reifenausfälle, und der Service rund um das Produkt stimmt”, stellt Wolfgang Rommel, Leiter Marketing und Kommunikation bei der Milchunion, den Conti-Reifen ein gutes Zeugnis aus.

Personelle Veränderungen in Contis Geschäftsbereich Industriereifen

Conti Industriereifen 01

Seit dem 1. August leitet Martin Burdorf die Abteilung Marketing im Bereich Industriereifen der Continental AG. In dieser Funktion berichtet der Betriebswirt, der seit 1991 bei dem Unternehmen beschäftigt ist, nach verschiedenen Positionen im Lkw-Reifenvertrieb 2003 in den Bereich Industriereifen wechselte und dort zuletzt seit 2009 das Industriereifengeschäft The Americas mit Geschäftssitz in Fort Mill (USA) leitete, berichtet an Dr.

Michael Märtens. Darüber hinaus verstärkt nun auch Ivonne Bierwirth das Marketingteam: Sie verantwortet jetzt den neu geschaffenen Bereich Marketing New Media bei Continental Industriereifen. Die Diplomökonomin soll sich um die Entwicklung und Implementierung neuer Verkaufs-und Kommunikationsplattformen kümmern und unter anderem den Internetauftritt betreuen.

Bierwirth ist seit 2005 in verschiedenen Positionen im Marketing von Continental tätig. Eine weitere Änderung erfolgte bereits zum 1. Mai, wurde aber erst jetzt bekannt: Heike Hansmann übernahm die Leitung des ContiServiceCenters Industriereifen.

Sie verantwortet damit die Kundenbetreuung für den deutschen Markt. Hansmann ist seit 1987 bei Continental und seit neun Jahren in unterschiedlichen Positionen in der Kundenbetreuung tätig. In ihrer jetzigen Funktion berichtet sie an Frauke Wieckberg, Leiterin Marketing und Vertrieb Industriereifen Deutschland, Österreich, Schweiz.

Continental gründet Industriereifen-Jointventure in Sri Lanka

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Die Continental AG und ihr langjähriger Partner aus Sri Lanka, Eu-Retec (Pvt) Ltd., haben nun ein Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung von Vollgummireifen und Bandagen gegründet, an dem die Continental die Mehrheit hält. Der deutsche Reifenhersteller hatte bereits früher im Rahmen von Offtake-Agreements Reifen beim neuen Jointventure-Partner in Sri Lanka bezogen und will nun weiter in Asien und den USA – also dem sogenannten “Dollar-Raum” – wachsen.

Anlässlich einer kleinen Zeremonie besiegelten Dr. Michael Andreas Märtens, Geschäftsführer der Business Unit Continental Industrial Tires, und Anurath Abeyratne, Geschäftsführer von Eu-Retec, die Partnerschaft. Das neue Gemeinschaftsunternehmen beschäftigt rund 250 Menschen.

Industriereifensparte bei Conti mit neuer Leitung

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Wie erst jetzt bekannt wurde, wird die Business Unit Continental Industrial Tires schon seit dem 1. Juni von Dr. Michael Andreas Märtens geleitet, der damit Dr.

Thomas Böttcher als Vorgänger in dieser Position abgelöst hat. Märtens ist seit 2000 für das hannoversche Unternehmen tätig und arbeitete zunächst bei Continental Automotive Systems im Bereich Luftfedersysteme. „Im Rahmen der Vorstandsassistenz habe ich zwischen 2002 und 2004 den Reifenbereich bereits gut kennengelernt“, sagt der 35-Jährige, der nach einer Standortanalyse für ein neues Reifenwerk 2004 Projektleiter für eine neue Reifenfabrik in Brasilien wurde, bevor ihm ab 2005 die Leitung der Logistik oblag.