Die für den jeweiligen Einsatzzweck richtigen Reifen auszuwählen, hilft Transportunternehmen die Betriebskosten im Fuhrpark zu optimieren. Dass die Wirtschaftlichkeit der Conti Hybrid Reifen kein leeres Versprechen seien, belegten die Praxis-Erfahrungen von Transporteuren aus den Niederlanden und Belgien, heißt es beim Reifenhersteller. Der niederländische Logistikdienstleister Den Hartogh hat sich auf den Bereich Chemikalientransporte spezialisiert. Seine Flotte […]
Wie sieht der Truck der Zukunft aus? Wie wird sich Platooning – das In-Reihe-Fahren bei geringerem Abstand – auf die Sicherheit, die Schonung von Ressourcen und die Arbeitsbedingungen von Fahrern auswirken? Dies waren Themen auf dem ersten „Mobilitäts Forum“. Zu diesem hatten die Top Service Team KG – Verbund unabhängiger Reifenhändler – und Continental nach […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/11/Top-Team-klein.jpg400600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2016-11-11 09:03:272016-11-11 09:03:27Ein Blick in die Zukunft des autonomen Fahrens
Continental hat auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover die Einführung eines neuen Reifeninformations- und -managementsystem für Lkw- und Bus-Flotten angekündigt. Das neue Angebot mit dem Namen ContiConnect überwacht, analysiert und meldet auf Grundlage von Daten der ContiPressureCheck-Sensoren Reifendruck und Reifentemperatur der gesamten Flotte. ContiConnect benachrichtigt bei Bedarf den Flottenmanager und bietet Korrekturmaßnahmen an, beispielsweise durch einen Conti360°-Servicepartner. Das dazugehörige Onlineportal stellt Berichte zur Reifenleistung und Gesamteffizienz der Flotte bereit. Nach der Einführung im zweiten Quartal 2017 wird ContiConnect in Kernmärkten in den Regionen Asien-Pazifik, Europa sowie Nord- und Südamerika verfügbar sein.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/09/Continental-IAA_tb.jpg400600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2016-09-28 10:29:352016-09-28 11:17:35„Gewaltiger Schritt“: Mit ContiConnect vom Hersteller zum Lösungsanbieter
Zweitmarken haben es in großen Konzernen zumeist nicht so einfach. Die vorhandenen Energien und Ressourcen werden gerne in die Erstmarke gesteckt, zumal wenn sie Premiumstatus hat. Dabei weiß man: Eine Marke, die nicht gepflegt wird, erodiert mit den Jahren. Und das ist schade, wenn diese Marke Stärke, wenn sie Tradition hat. So wie Semperit, seit mehr als 30 Jahren im Portfolio des Continental-Konzerns. Dass derzeit die Zweit- und Drittmarken auch anderer Konzerne eine Renaissance erleben, mag Zufall sein oder einem gewissen Herdentrieb geschuldet. Das 110. Jubiläum sowie obendrein eine signifikante Ausweitung der Lkw-Reifenpalette diente als Anlass, mit einem aufwändigen Event zu verdeutlichen, dass man sich im Hause Continental bewusst ist, mit der Marke Semperit ein großes Pfund in der Hand zu haben, in das zu investieren sich in jedem Falle lohnt.
Die Continental gewinnt mit ihrem Busreifen Conti Coach HA3 den „Internationalen Busplaner Nachhaltigkeitspreis 2015“ in der Kategorie „Reifen und Reifendienste“. Verliehen wird der Preis von der im Münchener Huss-Verlag erscheinenden Fachzeitung Busplaner damit bereits zum zweiten Mal. Geehrt werden alle zwei Jahre Unternehmen, die in „auszeichnungswürdiger Weise ökonomischen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der […]
Nein, dass ein Reifenhersteller seine Lkw-Reifen einseitig hinsichtlich der Kriterien des Reifenlabels entwickeln könnte, damit diese beim Rating besonders gute Werte erzielen, können sich weder Herbert Mensching, verantwortlicher Verkaufs- und Marketingdirektor bei Continental, noch Dr. Frank Walloch, Direktor Produktentwicklung Nutzfahrzeugreifen für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) vorstellen. Die einseitige Bevorzugung von bestimmten Entwicklungsschwerpunkten würde spätestens nach etwa einem dreiviertel Jahr “auffliegen”, denn dann wissen professionelle Nutzer von Lkw-Reifen, wo sie mit einem Produkt stehen.
Nein, dass ein Reifenhersteller seine Lkw-Reifen einseitig hinsichtlich der Kriterien des Reifenlabels entwickeln könnte, damit diese beim Rating besonders gute Werte erzielen, können sich weder Herbert Mensching, verantwortlicher Verkaufs- und Marketingdirektor bei Continental, noch Dr. Frank Walloch, Direktor Produktentwicklung Nutzfahrzeugreifen für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) vorstellen. Die einseitige Bevorzugung von bestimmten Entwicklungsschwerpunkten würde spätestens nach etwa einem dreiviertel Jahr “auffliegen”, denn dann wissen professionelle Nutzer von Lkw-Reifen, wo sie mit einem Produkt stehen.
Statt Kriterien wie Nassbremsen oder den Rollwiderstand in den Fokus zu stellen, komme es bei Lkw-Reifen wahrscheinlich mehr noch als im Pkw-Reifensegment auf eine ausbalancierte Produktentwicklung an, bei der auch andere Kriterien – hier sicherlich solche wie Laufleistung oder Runderneuerungsfähigkeit – im Lastenheft ganz weit oben stehen müssen.
Der komplette Beitrag ist in der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.
Wie wirkt sich ein Lkw-Hybridantrieb auf die Reifen aus? Welche Konsequenzen haben die veränderten Belastungszustände auf das Handling, die Sicherheit und die Laufleistung? Lässt sich über die Reifenwahl der Kraftstoffverbrauch von Nutzfahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie noch weiter senken? Fragen wie diese stehen im Blickpunkt eines Praxistests, den Continental aktuell gemeinsam mit der Ritter Logistik GmbH an den Standorten Hannover und Magdeburg durchführt. Die international tätige Spedition gehört bundesweit zu den ersten Unternehmen, die mit dem Mercedes-Benz Atego BlueTec Hybrid einen serienmäßigen Hybrid-Lkw einsetzen. “Angesichts der in Zukunft mit Sicherheit deutlich zunehmenden Marktdurchsetzung von Fahrzeugen mit alternativen Antriebstechnologien ist es auch für uns als Hersteller von Premiumreifen überaus wichtig, die Auswirkungen der Fahrzeugkonzepte auf die Achslasten, Geschwindigkeiten und Beschleunigungsmomente unter die Lupe zu nehmen”, erklärt Dr.
Frank Walloch, Leiter Nutzfahrzeugreifenentwicklung EMEA bei Continental in Hannover. Denn gerade im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit von Nutzfahrzeugen spiele die Bereifung eine zentrale Rolle. “Aus den Aktivitäten der Continental-Powertrain-Division wissen wir um die Bedeutung und die Möglichkeiten von Hybridantrieben”, erläutert Walloch.
Im Rahmen des Praxistests mit Ritter Logistik wird das Zusammenspiel des Hybridantriebs mit den Continental-Reifen untersucht. Als entscheidender Vorteil des Ganzen wird dabei gesehen, dass die Fahrzeuge im täglichen Verteilerverkehr zum Einsatz kommen und die Ergebnisse somit “deutlich wertvoller als theoretische Studien” sind. Bei der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen habe aber auch deren räumliche Nähe eine gewisse Rolle gespielt, heißt es.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Conti_Hybrid-Lkw-Test_mit_Ritter_Logistik.jpg275400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-28 11:37:002013-07-08 11:01:42Praxistest von Conti und Ritter Logistik in Sachen Reifen für Hybrid Lkw
Der neue Reifen sei für Continental so wichtig wie der 3er für BMW, so Markenmanager Ralf Hoffmann bei der Präsentation des Produktes diese Woche in Athen. Seit Einführung des Vorgängers ContiPremiumContact im Jahre 2000 hat der Reifenhersteller ca. 30,5 Millionen Einheiten dieses Reifentyps verkauft, davon etwa 17,7 Millionen in der Erstausrüstung.
Der ContiPremiumContact 2 für Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse wird jetzt in 18 Größen entsprechend 35 Versionen – das heißt in den Geschwindigkeitsindices H bis Y, in den Querschnittsverhältnissen von 65 bis 50 und in 15 und 16 Zoll sowie bereits in einigen SSR-Ausführungen (Self Supporting Runflat) – eingeführt. Der ContiPremiumContact 2 soll Continentals Position als Europas Marktführer in der Pkw-Erstausrüstung (26 Prozent nach Conti-Angaben) verteidigen helfen; der bekannte ContiPremiumContact wird weiterhin noch an einigen Fahrzeugmodellen in den Autofabriken verbaut und bleibt auch dem Nachrüstmarkt in einem Kernsortiment erhalten.
Soll in der Erstausrüstung und im Ersatzgeschäft Akzente setzen
Setzt an zum Überholen: der ContiPremiumContact 2