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US-Reifenherstellerverband bekommt neue Führung

LukeAnneForristall

Im Frühjahr 2008 war Dr. Charles A. Cannon zum Präsidenten und CEO des US-Reifenherstellerverbandes Rubber Manufacturers Association (RMA) ernannt worden; vor einem halben Jahr hatte er angekündigt, sich von dem Amt Ende 2015 zurückziehen zu wollen. Als Nachfolgerin mit dem offiziellen Beginn 1. Januar 2016 präsentiert RMA jetzt Anne Forristall Luke, die zuvor Vice President […]

RMA-Chef gibt Amt zum Ende 2015 ab

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Charles Cannon, Präsident und CEO des US-Reifenherstellerverbandes Rubber Manufacturers Association (RMA), hat seinen Rückzug zum Ende des Jahres 2015 angekündigt. Cannon hatte die Position bei der RMA im Februar 2008 erst interimistisch übernommen, war dann im Juni des gleichen Jahres aber offiziell in seine Ämter gewählt worden. Unter seine Ägide wurde im Jahre 2010 der […]

Spaltung des US-Verbands vollzogen

(Tire Review/Akron) Im Frühjahr hatte der amerikanische Reifen- und Kautschukverband Rubber Manufacturers Association (RMA) angekündigt, sich restrukturieren und in zwei Verbände aufspalten zu wollen. Diese Aufspaltung in einen Bereich Reifen (weiterhin unter dem Kürzel RMA) und in einen Bereich sonstige Kautschukartikel ist jetzt erfolgt und findet seinen äußerlichen Ausdruck in einem dieser Tage erfolgten Relaunch der RMA-Website. Als Präsident und CEO des Reifenverbandes fungiert Charles Cannon, der Verband der Elastomerhersteller trägt den Namen “Association for Rubber Products Manufacturers”.

Millionen US-Amerikaner mit zu wenig Reifenprofil unterwegs

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Profil

(Tire Review/Akron) Laut einer Untersuchung der Rubber Manufaturers Association (RMA) sind Millionen US-Amerikaner mit Fahrzeugen unterwegs, an denen mindestens einer der Reifen eine zu geringe Profiltiefe aufweist und die somit eine potenzielle Gefahr im Straßenverkehr – insbesondere bei Nässe – darstellen. Bei der Überprüfung von über 7.000 Fahrzeugen wurde demnach jedenfalls bei elf Prozent mindestens ein Reifen mit ungenügender Profiltiefe festgestellt.

Rechne man dieses Ergebnis auf den Fahrzeugbestand in den USA hoch, ergebe sich eine Zahl von beinahe 28 Millionen Fahrzeugen, bei denen der dringende Bedarf zur Erneuerung der Reifen besteht, sagt die RMA. Als alarmierend bezeichnet der Verband zudem, dass eine frühere Umfrage zutage gefördert hat, dass 64 Prozent der dabei befragten Fahrer nicht wussten, wie man die Reifenprofiltiefe misst. Und neun Prozent sollen sogar angegeben haben, niemals die Profiltiefe ihrer Reifen zu überprüfen.

“Angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage verschieben viele Fahrer die Anschaffung neuer Reifen, um die Kosten dafür zu sparen. Doch letzten Endes kann sie ein solches Verhalten noch viel teurer zu stehen kommen, wenn es aufgrund abgefahrener Reifen zu einem Unfall mit Verletzten oder gar Toten kommt”, warnt RMA-Präsident und -CEO Charles Cannon. Zugleich wird auf weitere Untersuchungsergebnisse aus dem Zeitraum von März bis Mai dieses Jahres verwiesen.

Dabei wurden mehr als 5.400 Autos überprüft, und nur bei neun Prozent stimmte der Luftdruck in allen vier den Reifen mit dem Sollwert überein. Bei mehr als der Hälfte der Fahrzeuge hatte mindestens ein Reifen zu wenig Luft, wobei in 19 Prozent der Fälle die Abweichung vom Solldruck in mindestens einem der Reifen bei acht psi (0,55 bar) gelegen haben soll.

US-Reifenverband hat neuen Präsidenten

Dr. Charles A. Cannon wurde zum neuen Präsidenten und CEO des US-Verbandes Rubber Manufacturers Association (RMA) ernannt, eine Position, die er seit dem Februar bereits interimistisch bekleidet.

US-Verbandschef tritt zurück

(Tire Review/Akron) Don Shea, Präsident und CEO des amerikanischen Kautschukverbandes RMA (Rubber Manufacturers Association), ist überraschend und mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten, weil er andere Pläne verfolge, heißt es in einer Verbandsmitteilung. Shea hatte seit 1997 im RMA gewirkt. Interimistisch übernimmt Dr.