people

Beiträge

Reifenbereich von Continental spart fast 200 Millionen Liter Wasser ein

continental pp tire production

Wasser ist die wichtigste Ressource allen Lebens. Daran erinnert seit 1992 am 22. März der Weltwassertag der Vereinten Nationen. Weltweit steigt der Wasserverbrauch stetig – vor allem für die Herstellung von Konsumgütern. Seit 2020 habe Continental den Wasserverbrauch pro Tonne Produkt an sämtlichen Standorten um mehr als zehn Prozent gesenkt. „Dies entspricht einer Einsparung von 197 Millionen Litern Wasser – genug, um 79 olympische Schwimmbecken zu füllen“, heißt es aus dem Unternehmen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental kann im portugiesischen Reifenwerk CO2-neutral produzieren

Continental Lousado klein

Die Continental AG kann seit diesem Jahr in ihrem Reifenwerk im portugiesischen Lousado Reifen CO2-neutral produzieren. Damit ist der Reifenhersteller seinem Ziel einer vollständigen CO2-neutralen Produktion einen wichtigen Schritt nähergekommen. Möglich wird dies durch die Erzeugung von Dampf mit Hilfe eines Kessels, der rein elektrisch betrieben wird. Continental nutzt für die Dampferzeugung sowohl selbst erzeugten Solarstrom als auch regenerativen Strom aus dem Stromnetz.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental kauft Reifenformhersteller EMT aus der Slowakai

Continental Form

Die Continental AG hat den Formenbauspezialisten EMT s.r.o. mit Sitz in Puchov, Slowakei, erworben. Sämtliche Geschäftsanteile des langjährigen Zulieferers von Continental sind am 2. April 2024 übertragen worden. Der Reifenhersteller hatte eine entsprechende Vereinbarung mit den Anteilseignern von EMT getroffen, wobei Dynamic Design (Rumänien) der Mehrheitsaktionär ist. Alle 107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über besonderes Spezialwissen im Formenbau verfügen, wurden von Continental übernommen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Reifenbereich von Continental reduziert Energiebedarf um 150 Gigawattstunden

Continental Energie Web

Dank 160 Energiesparprojekten hat der Reifenbereich von Continental seinen jährlichen Energiebedarf im Jahr 2023 laut eigenen Angaben um insgesamt rund 150 Gigawattstunden reduziert. „Erreicht wurde dies zum Beispiel durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und Wärmedämmung. 150 Gigawattstunden entsprechen rechnerisch ungefähr der jährlichen Versorgung von 12.500 Einfamilienhäusern mit Strom bei einem angenommenen Jahresverbrauch von 12.000 Kilowattstunden pro Haus“, heißt es aus dem Unternehmen. In der Reifenindustrie wird Energie beispielsweise zur Erzeugung von Dampf eingesetzt. Dieser wird für die Vulkanisation der Reifen benötigt. Bei diesem Produktionsschritt wird der Rohkautschuk in einen biegsamen und elastischen Kautschuk umgewandelt. Mit einer effizienteren Dampferzeugung habe Continental ihre CO2-Emissionen allein im Jahr 2023 um 31.000 Tonnen reduziert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Neues Lager von Continental in Otrokovice bietet Platz für 930.000 Reifen

Continental Lager klein

Continental hat an ihrem Reifenproduktionsstandort im tschechischen Otrokovice ein vollautomatisiertes Hochregallager eröffnet. Es verfügt über eine Lagerkapazität von mehr als 930.000 Reifen. Mit der Anlage zentralisiert der Reifenhersteller seine lokalen Lager im Großraum Otrokovice. Laut eigenen Angaben verbessert Continental ihre Logistikprozesse weiter und reduziert gleichzeitig den CO2-Ausstoß des Unternehmens.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental übernimmt den tschechischen Anbieter für Reifenmontagemaschinen VUK

Otrokovice 2

Continental hat den tschechischen Werkzeugmaschinenhersteller VUK übernommen. Die Akquisition von VUK stärkt die Präsenz von Continental in der tschechischen Stadt Otrokovice, in der auch das weltweit größte Reifenwerk von Continental mit 4.500 Mitarbeitern beheimatet ist. Zusammen mit der neuen Einheit wird Continental die Entwicklung und Produktion von Reifenmontagen auf dem neuesten technologischen Stand vorantreiben.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Erste Maschine im neuen Conti-Reifenwerk in Thailand aufgestellt

Conti Thailand 1

Continental kommt mit dem Bau seines neuen Reifenwerkes in Rayong (Thailand) offenbar wie geplant voran. Denn gerade ist die erste Maschine in der Fabrik installiert worden, die Anfang 2019 offiziell ihren Betrieb aufnehmen soll. Mit 180 Gästen wurde Mitte März jedenfalls das Aufstellen eines mehr als 13 Tonnen schweren Kalanders vor Ort gefeiert, der nicht nur die erste Produktionsmaschine an dem Standort ist, sondern mit einer Länge von beinahe 100 Metern zugleich eine der größten. „Das Investment in das Reifenwerk auf der grünen Wiese in Thailand ist integraler Bestandteil unserer Wachstumsstrategie ‚Vision 2025‘. Die Kombination innovativer deutscher Ingenieurskunst mit den lokalen thailändischen Produktionsmöglichkeiten garantiert die Herstellung von Reifen höchster Qualität, die von den Kunden in Thailand und Asien nachgefragt wird, und entspricht unserer Philosophie ‚Im Markt, für den Markt‘. Die Geschwindigkeit der Infrastrukturentwicklungen in der östlichen Küstenregion ermutigt uns“, dankt Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied der Continental AG und dort verantwortlich für die Reifendivision und den Einkauf,, den staatlichen Stellen in Thailand für ihre bisherige Unterstützung bei dem Bauprojekt des Unternehmens. cm

Conti Thailand 2

 

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Stöckener Conti-Mitarbeiter spenden für brandverletzte Kinder

Conti Spende für Paulinchen Verein 4

Die Continental-Mitarbeiter des Standortes Hannover Stöcken haben sämtliche Erlöse ihres Familientages Mitte September – alles in allem immerhin 11.000 Euro – Anfang Dezember dem Verein Paulinchen e.V. als Spende übergeben. „Der Verein Paulinchen e.V. wurde von einem unserer Mitarbeiter vorgeschlagen und wird unserer Ausrichtung im Rahmen sozialer und nachhaltiger Verantwortung in jedem Punkt gerecht“, so […]

Continental feiert Familientag am Standort Hannover-Stöcken

,

Unter dem Motto „My Town – Meine Stadt“ öffnete Continental am Standort Hannover-Stöcken am 16. September 2017 offiziell die Tore für Mitarbeiter und ihre Familien aus dem Produktionsbereich. Rund 3.000 Gäste trafen am Sonnabendmorgen ein und wurden von Standortleiter Bernhard Trilken begrüßt. „Wir arbeiten hier an einem der vielseitigsten Standorte von Continental. Dies spiegelt sich […]

Continental und MAG beenden Clairoix-Verkaufsgespräche erfolglos

Die Continental AG und der potenzielle Investor MAG mit Sitz in Dubai haben ihre Verkaufsgespräche über Reifentechnologie in Kombination mit dem Pkw-Reifenwerk im französischen Clairoix ohne Einigung und einvernehmlich beendet. Beide Parteien hätten intensive Diskussionen geführt. Sie hätten aber schließlich festgestellt, dass es nicht möglich sei, eine gemeinsame Basis für weitere Verhandlungen zu finden.

“Wir hätten mit dem Einstieg in das Reifenproduktionsgeschäft gern unsere bisher stark auf den Handel ausgerichtete Wertschöpfungskette erweitert. Mit unserem heutigen Wissen werden wir diesen Ansatz weiter prüfen”, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der MAG Gruppe, Dr. Fawaz Sabri.

Dr. Bernhard Trilken, bei Continental verantwortlich für die weltweite Pkw-Reifenproduktion ergänzt: “Ein Einstieg in konkrete Verhandlungen auf der Basis gemeinsam definierter Rahmenbedingungen war daher nicht möglich. Beide Seiten haben dies festgestellt und sind übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, an dieser Stelle die Verkaufsgespräche zu beenden.