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Personelle Veränderungen in Lanxess-Aufsichtsrat und -Vorstand

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Der Aufsichtsrat des Spezialchemiekonzerns und Zulieferers der Reifenindustrie Lanxess beschlossen, der Hauptversammlung am 13. Mai Lawrence A. Rosen (Vorstandsmitglied der Deutsche Post AG) sowie Dr. Matthias Wolfgruber (Vorstandsvorsitzender der Altana AG) als neue Aufsichtsratsmitglieder zur Wahl vorzuschlagen. Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Rainer Laufs und Robert J. Koehler scheiden nach Ablauf der derzeitigen Amtsperiode aus dem Gremium […]

„Schwieriges Wettbewerbsumfeld“ belastet Lanxess

Der Spezialchemiekonzern Lanxess erwartet in einem weiterhin schwierigen Wettbewerbsumfeld für das erste Quartal 2014 ein EBITDA vor Sondereinflüssen von rund 200 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte der Konzern ein EBITDA vor Sondereinflüssen von 174 Millionen Euro erzielt, das unter anderem durch Anlaufkosten belastet war. Das Unternehmen bestätigte darüber hinaus die bereits am 26. Februar 2014 […]

Ehemaliger Finanzvorstand wird Lanxess-Chef

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Der Aufsichtsrat des Spezialchemiekonzerns und Zulieferers der Reifenindustrie Lanxess AG (Köln) hat die einvernehmliche Beendigung der Tätigkeit von Axel C. Heitmann (54) als Mitglied und Vorsitzender des Vorstands zum Ablauf des 28. Februar 2014 beschlossen. Als seinen Nachfolger hat der Aufsichtsrat mit Wirkung spätestens zum 15. Mai 2014 Matthias Zachert (46), von 2004 bis 2011 bereits Finanzvorstand der Lanxess AG und derzeit Finanzvorstand der Merck KGaA, bestellt.

Schwache Nachfrage zwingt Lanxess zu reagieren

In einem schwachen Marktumfeld insbesondere in der Reifen- und Automobilbranche hat der Spezialchemiekonzern und Reifenzulieferer Lanxess im ersten Quartal 2013 wie erwartet einen Ergebnisrückgang verzeichnet. “Wir sind nicht immun gegen starke Nachfragerückgänge. Darauf reagieren wir wie immer konsequent”, so Lanxess-Vorstandsvorsitzender Axel C.

Bilanzpressekonferenz: Lanxess legt starke Ergebnisse für 2012 vor

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Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat für das abgelaufene Geschäftsjahr heute starke Ergebnisse vorgelegt. Wesentliche Kennziffern haben sich verbessert. “Das Jahr 2012 war das bisher beste Jahr unserer Wachstumsgeschichte.

Unser Geschäftsmodell hat sich abermals bewährt”, sagte der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Axel C. Heitmann auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf. Lanxess bestätigte die am 7.

März veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen. Der Konzernumsatz wuchs im Geschäftsjahr 2012 um vier Prozent auf 9,094 Milliarden Euro. Ausschlaggebend seien beispielsweise die Konzentration auf Wachstumsmärkte, eine solide Nachfrage nach Agrochemikalien, erfreuliche Beiträge aus Akquisitionen sowie die Preis-vor-Menge-Strategie gewesen.

Chemiekonzern Lanxess unterzeichnet neue Kreditlinie

Der Spezialchemiekonzern und Zulieferer unter anderem auch der Reifenindustrie Lanxess hat nach eigenen Angaben einen neuen syndizierten Kreditrahmen über 1,25 Milliarden Euro unterzeichnet. Der Darlehensvertrag mit einem internationalen Bankenkonsortium hat demnach eine Grundlaufzeit von fünf Jahren und verfügt darüber hinaus über zwei Verlängerungsoptionen. Mit dieser Finanzierung ersetzt das Unternehmen frühzeitig einen ursprünglich im November 2014 fälligen Kreditrahmen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro.

Die Finanzierungszusagen des 15 Banken umfassenden Konsortiums im Zusammenhang mit der von Lanxess selbst arrangierten Transaktion sollen sich auf über 1,8 Milliarden Euro belaufen haben, wobei diese deutliche Überzeichnung letztlich dazu genutzt wurde, den finalen Kreditrahmen mit 1,25 Milliarden Euro festzulegen. Die Kreditlinie ist dafür gedacht, die langfristige Liquidität und damit auch die Wachstumsstrategie des Unternehmens abzusichern. “Das gute Kapitalmarktumfeld für solide Investmentgrade-Unternehmen haben wir in diesem Jahr aktiv genutzt, um unsere Finanzierungsstruktur auf eine sehr langfristige Basis zu stellen.

Der neue Kreditrahmen ist auch Ausdruck der guten Geschäftsbeziehungen mit unseren Bankpartnern, die mit ihren langfristigen Kreditzusagen das Wachstum von Lanxess unterstützen”, so Finanzvorstand Bernhard Düttmann. Der Konzern, der von Standard & Poor’s und Moody’s mit stabilen “BBB”- bzw. “Baa2”-Investmentgrade-Ratings eingestuft werde, strebt im Jahr 2014 ein EBITDA vor Sondereinflüssen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro und 2018 dann 1,8 Milliarden Euro an.

500-Millionen-Euro-Anleihe von Lanxess platziert

Lanxess hat im europäischen Kapitalmarkt eine lang laufende Euroanleihe unter dem bestehenden sogenannten “Debt Issuance Programm” platziert. Die Anleihe sei von den Investoren sehr gut aufgenommen worden, teilt der Spezialchemiekonzern mit und beziffert deren Volumen mit 500 Millionen Euro bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Sie ist demnach mit einem jährlichen Zinskupon von leicht über 2,6 Prozent ausgestattet und wird ab dem 21.

November 2012 an der Luxemburger Börse mit einer Stückelung zu je 1.000 Euro gelistet. “Wir nutzen die gute Aufnahmebereitschaft der Fremdkapitalmärkte, insbesondere für Investmentgrade-Industrieanleihen, um anstehende Fälligkeiten der nächsten Jahre bereits heute zu adressieren und damit das niedrige Zinsniveau für einen langen Zeitraum zu sichern”, erklärt Lanxess-Finanzvorstand Bernhard Düttmann.

Mit der Platzierung der Anleihe waren nach Unternehmensangaben Bayerische Landesbank, Commerzbank, UniCredit Bank und The Royal Bank of Scotland beauftragt. Sie werde von Standard & Poor’s mit “BBB” und von Moody’s mit “Baa2” – jeweils mit stabilem Ausblick – beurteilt, heißt es weiter. cm

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Lanxess-Prinzip: Profitables Wachstum – Wachstumstreiber: Reifen

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Der Spezialchemiekonzern Lanxess AG (Leverkusen) hat im Geschäftsjahr 2011 mit Rekordzahlen bei Umsatz und Ergebnis seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Aufgrund der seit Bestehen des Unternehmens und konsequent verfolgten Preis-vor-Menge-Strategie, Akquisitionen und der Konzentration auf die Wachstumsmärkte wuchs der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent auf 8,775 Milliarden Euro: in besonderem Maße getrieben von den Umsätzen mit der Reifenindustrie.

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500-Millionen-Euro-Anleihe von Lanxess platziert

Der Spezialchemiekonzern Lanxess spricht nach guten Zahlen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011 jetzt nicht nur von einem auch “sehr erfreulichen bisherigen Verlauf des zweiten Quartals”, sondern zudem noch von der erfolgreichen Platzierung einer Euro-Benchmark-Anleihe im europäischen Kapitalmarkt. Das Volumen der neunfach überzeichneten Emission unter dem bestehenden sogenannten Debt-Issuance-Programm wird mit 500 Millionen Euro beziffert bei einer Laufzeit von sieben Jahren. Die Anleihe ist mit einem Zinskupon von 4,125 Prozent pro Jahr ausgestattet und wird ab dem 23.

Mai 2011 an der Luxemburger Börse gelistet. Das Fälligkeitsprofil der Finanzverbindlichkeiten des Unternehmens soll sich mit der neuen Anleihe weiter verbessern und nun bis in das Jahr 2018 hinein reichen. “Die erfolgreiche Platzierung der Anleihe ist Ausdruck des hohen Vertrauens der Investoren in Lanxess”, ist Finanzvorstand Bernhard Düttmann überzeugt.

“Mit dieser langfristigen Finanzierung sichern wir den zukünftigen Liquiditätsbedarf. Der ergibt sich aus dem Fälligkeitsprofil unserer Finanzverbindlichkeiten und den Investitionen im Rahmen unserer Wachstumsstrategie. Und wir konnten das gegenwärtig attraktive Zinsniveau nutzen”, ergänzt er.

Dr. Bernhard Düttmann wird neuer Lanxess-Finanzvorstand

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Der Aufsichtsrat der Lanxess AG (Leverkusen) hat die Aufhebung des Dienstvertrages von Matthias Zachert (43), Mitglied des Vorstands und CFO der Gesellschaft, zum 31. März 2011 beschlossen. Zachert hatte das Gremium um Aufhebung seines Dienstvertrages gebeten, er gehörte dem Lanxess-Vorstand seit 2004 in dieser Funktion an und wechselt zur Merck KGaA.

Dr. Bernhard Düttmann (51), zuletzt Mitglied des Vorstands und CFO der Beiersdorf AG (Hamburg), wird mit Wirkung zum 1. April zum Mitglied des Vorstands und zum neuen CFO der Lanxess AG bestellt.